Jung, Ulrich Joachim

Geschmeideschmiede + Metallgestaltung

Obere Hauptsraße 27, 97291 Thüngersheim
Tel.: 09364-6892 oder 0171-2330101, E-Mail

www.ulrich-jung-schmuck.de

Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag 13–18 Uhr und gerne nach Vereinbarung


Foto: Florian Hammerich
  • 1986-90 Staatliche Zeichenakademie Hanau
  • 1990-92 Assistenz Silberschmiede Berger / Hersbruck
  • 1991 Selbständig als Gestalter
  • 1992 Mitglied im BK (Bundesverband Kunsthandwerk) bis 2002
  • Mitglied in der VKU (Vereinigung Kunstschaffender Unterfranken), Jurytätigkeit
  • 1992-2006 Messeteilnahme wechselnd: Ambiente, Tendence, Inhorgenta
  • 2007-13 Galerie und Goldschmiede / Veitshöchheim
  • 2015-2020 WeinKulturGaden / Vorstand Kunst

VERÖFFENTLICHUNGEN

  • 1994 Zwischen Kunst und Handwerk – 222 Jahre Staatliche Zeichenakademie Hanau
  • 2006 Kunst und Genuss in Mainfranken
  • 2008 Kulturführer Unterfranken
  • 2009 Müller-Verlag »Kultur in Mainfranken«
  • 2017 »Lohnenswert«
  • 2019 »100 Jahre VKU« Chronik und Kunst
AUSTELLUNGEN (Auswahl)

  • 1992 »Wechselspiele« Wedephol und Rosenkranz Bremen
  • 1993 »10 Jahre« Alphagalerie Würzburg
  • 1995 »Renaissance« Mai-Ling Sieraden Edam (NL)
  • 1995 »Kunst-Hand-Werk« Spitäle Würzburg
  • 1998 »Memory« Galerie Zebra Düsseldorf
  • 2000 »Eröffnung« Galerie 2 Plus Köln
  • 2002 »Moi« Galerie Barbara Schnöckel Worpswede
  • 2007 »Malerei,Plastik,Schmuck« Spitäle Würzburg
  • 2008 »Kunstraum KG« Orangerie der Residenz Würzburg
  • 2012 »Orbita« Galerie u Goldschmiede Veitshöchheim
  • 2013 »Askese« Bildhauer der VKU Kloster Bronnbach
  • 2013 »Kunstkontor« Spitäle Würzburg
  • 2016 »Kunstpark im Kurpark« Bildhauer der VKU Bad Mergentheim
  • 2016 »Fine Arts« Kulturspeicher Würzburg
  • 2018 Skulpturenprojekt Stadt Marktheidenfeld Marktheidenfeld
  • 2019 Skulpturenausstellung 100 Jahre VKU Leonhard-Frank-Promenade Würzburg
  • 2019 »Vis-a-vis« Forum Botanische Kunst Vor Ort
  • 2021 »Skulpturen im Park« Kommunale Galerie Mörfelden

Mein Atelier befindet sich mitten im historischen Altort von Thüngersheim. Es handelt ich um ein umgebautes ehemaliges Stallgebäude aus dem 19 Jahrhundert. Neben der eigentlichen Goldschmiedewerkstatt befindet sich hier auch mein Ausstellungsraum. Das Werkstattgebäude und das zum Hof gehörende Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert bilden ein denkmalgeschütztes Ensemble.
Hier entehen meine Arbeiten. Es sind hauptsächlich handgefertigte Schmuckunikate bei denen ich über ein bestimmtes Gestaltungsmerkmal oder eine besondere Verarbeitungstechnick varriere. Der Materialienkanon ist klassisch »Goldschmiedisch« und die Tragbarkeit ist ein bestimmendes Element für die Formgebung.
Darüber hinaus stelle ich größere Metallskulpturen her, die meist einer mathematischen Grundform folgend durch Reihung, Rhythmisierung und Verformung entstehen. Auch hierbei ist mir eine klare, reduzierte und kraftvolle Form stets wichtiger als eine große Fülle an Details.