Scheb, Ulrike

Mähderweg 26A, 97225 Zellingen
Tel.: 09364-4724

www.ulrike-scheb.de

  • Geb. 1957 in Würzburg
  • 1980 Kunsterziehungsexamen/Päd. Hochschule Würzburg
  • 1990-2018 Rege Ausstellungstätigkeit im Raum Wzbg., Schweinfurt, Aschaffenburg, Frankreich und Italien
  • Ausbildung in Komposition, Malerei und plastischem Gestalten bei namhaften Künstlern wie z.B. Markus Lüpertz, Claude Manchini usw.
  • 2008 Gewinnerin des Jurypreises: Kunstpreis Marktheidenfeld
  • 2011 Aufnahme in die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens VKU
  • 2018 Einzelausstellung im Spitäle Würzburg und in der IHK Würzburg
  • 2019 Gemeinschaftsausstellung VKU Unterfranken – Spitäle Würzburg: Jubiläumsausstellung
  • 2019 Teilnahme VKU Weihnachtsausstellung Spitäle Würzburg
  • 2020 Gemeinschaftsausstellung »Ausblicke« VKU, Franck-Haus Marktheidenfeld
  • 2020 Gemeinschaftsausstellung: »Wasser-Leben«, Kunstsommer Burg Wertheim
  • 2021 Einzelausstellung »Kleines Format – ganz groß«, Kulturgaden Thüngersheim


»Malen ist Ankommen an einem anderen Ort«

(nach Franz Marc)


»Die Künstlerin hat sich einer ausdrucksstarken, informellen Formensprache verschrieben, die sie aus dem Dialog von Farbe und Linie entwickelt.«
(Andrea Brandl, Museen Schweinfurt)


»Der Künstlerin gelingt es mit ihren gestischen und dynamischen Gemälden Räume zu erobern, indem sie faszinierende Bildebenen aufbricht. Sowohl in der Acryl- wie in der von ihr wegen ihrer Farbbrillianz und pastosen Haptik geschätzten Ölmalerei legt sie zahllose Schichten übereinander. In einigen Bildern fügt sie den spannungsvoll kombinierten Farben an manchen Stellen Tapetenleim hinzu, der die oberste Farbschicht in brüchigem Craquelé aufplatzen lässt und der Oberfläche fast greifbare Lebendigkeit verleiht.
Ihre Gestaltungsweise oszilliert zwischen Figuration und Abstraktion und reicht vom Akt bis zur Gegenstandslosigkeit. Ihre Gemälde leben vom Widerspiel intensiver Farbflächen zum kleinformatigen Spiel von hell und dunkel. Das gibt den Bildern viel räumliche Tiefe, es lässt sie wie von innen leuchten und weit in den Realraum wirken.«
(Eva-Suzanne Bayer, Kunsthistorikerin Würzburg, Leporello 2018)



Die Welt dreht sich, Mischtechnik, 2022



Gegengleich, Druck, Transferlitografie



Emporgehoben, Bronze-Keramik, 2019



In Balance, Bronze-Keramik 2019



Kostbare Landschaft, Mischtechnik, 2019



Steiniges Ufer, Mischtechnik, 2020



Ungezwungen, Acryl , 2022



Verbunden, 檒, 2022



Vorwitziges Blau, Monotypie, 2018