Linde Unrein – Malerei und Texte
Mia Hochrein – Fotografien und Objekte
Ausstellung vom 30. Oktober bis 20. November 2016
Eröffnung am Samstag, 29. Oktober 2016, 19 Uhr
Finissage mit Lesung und Harfe am Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr
Angeregt durch die in ihren Namen thematisierte Dichotomie werden die gegensätzlichen Positionen ihrer Arbeiten kontrapunktisch im gemeinsamen Raum inszeniert.
Linde Unrein – Malerei und Texte
Mia Hochrein – Fotografien und Objekte
Eröffnung am Samstag, 29. Oktober 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 30. Oktober bis 20. November 2016
Finissage mit Lesung und Harfe am Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr
Angeregt durch die in ihren Namen thematisierte Dichotomie werden die gegensätzlichen Positionen ihrer Arbeiten kontrapunktisch im gemeinsamen Raum inszeniert.
Annette Maye – Klarinette, Bassklarinette
Udo Moll – Trompete
Janko Hanushevsky – E-Bass
Max Andrzejewski – Schlagzeug
Konzert am Freitag, 21. Oktober 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Der »Vinograd Express« schlängelt sich durch Täler, passiert karges Gebirge, gibt den Blick auf die Festung Masada frei und beamt sich im nächsten Moment in das hektische Straßengewirr von New York City. Lokführer ist die Modalität, Zugbegleiter die Improvisation.
Bezugnehmend auf John Zorns Masada Songbooks und die legendären Aufnahmen des »Masada Quartet« gehen die vier Musiker Annette Maye, Udo Moll, Janko Hanushevsky, Max Andrzejewski mit dem musikalischen Material sehr frei, interaktiv und spielerisch um: sowohl auf der Bühne, als auch auf ihrer Debüt-CD »Remembering Masada« (feat. Gianluigi Trovesi), die im Sommer 2015 im legendären MPS-Studio aufgenommen wurde. Das Quartett sucht eine Verbindung jüdisch-orientalischer Musikelemente mit Free Jazz, Rock und anderen modernen Genres. Die kollektiven Bläserimprovisationen erinnern in ihrer Lebhaftigkeit zuweilen fast an Dixieland. Dann wiederum versprüht die Band mediterranes Flair, untermalt von tranceartigen Bass-Ostinati.
Konzert/Lesung am Donnerstag, 20. Oktober 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die Balladen und Lieder des Dichters und Vagabunden François Villon sind ein unvergängliches Zeugnis der Weltliteratur. Nie zuvor (aber auch später nicht mehr) sind in der französischen Dichtung Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifung so unmittelbar und frech, so derb, humorvoll und zugleich so erschütternd Sprache geworden. Der Schauspieler Hartmut Lange und Alexis Agrafiotis am Klavier und Schlagzeug transportieren die vielschichtige Atmosphäre mit einfühlsamer Improvisationskunst in die heutige Zeit. Der Zuschauer bleibt nicht unberührt.
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die vier Musiker Rehan Syed an der Solo-Gitarre, Thomas Buffy an der Violine, Alex Bomba an der Rhythmus-Gitarre und Jonas Hermes am Kontrabass brillieren sowohl mitvirtuosem Sinti Swing als auch mit originellen Eigenkompositionen und beschreiten einen eigenen Weg im Gypsy Jazz. Dabei bereichern neben Jazz auch Einflüsse aus Tango bzw. orientalischer Musik das spannende und facettenreiche Programm »von Django bis Tango« der gleichnamigen CD »puppet bounce«, die die Musiker an diesem Konzert veröffentlichen werden.
Zu ihren Jubiläen zeigen die beiden aus der Textilbranche kommenden Künstler Arbeiten, die sie gemeinsam schaffen oder in der einer auf die Formen, Farben und Materialien des anderen eingeht, sich davon anregen lässt oder sich darauf bezieht.
Zu ihren Jubiläen zeigen die beiden aus der Textilbranche kommenden Künstler Arbeiten, die sie gemeinsam schaffen oder in der einer auf die Formen, Farben und Materialien des anderen eingeht, sich davon anregen lässt oder sich darauf bezieht.
Rainer Gruber – Akkordeon, Gitarre, Kontragitarre
Thomas Gruber – Tenor- und Basshackbrett, Ziach, Udu
Konzert am Samstag, 24. September 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die beiden Brüder begeben sich wieder einmal auf eine große Reise. Diese beginnt im Norden, … aber nur kurz, denn die beiden folgen den Zugvögeln. Mit dem Finger auf der Landkarte und immer einem Zwinkern in den Augen servieren die Klangkünstler frostige Klänge, bewegen sich mit skurillen Transportmittel und treffen auf merkwürdige Gestalten. Druiden, Bergkönige, ein altes Piratenschiff sowie Aladins Teppich nimmt die Zuhörer mit in die Wüsten Afrikas und in das Reich von 1000 und 1 Nacht. Doch irgendwann ist jede Reise mal zu Ende und es locken die Gipfel und Seen der bayerischen Heimat. Grooviges trifft auf Zerbrechliches und dazwischen laden Melodien zum »Sich-treiben-lassen« ein. Das Akkordeon spielt Beatmaschine, das Hackbrett Percussion und sü.e Melodien. Die Kontragitarre, neu im Reiserucksack, sorgt für die Tiefe und die Ziach macht alles, was sie normalerweise so nicht darf. Ihre Musik erzählt Bilder und malt Geschichten. Sie bewegt sich zwischen sehnsuchtsvoller Melancholie, brodelnder Leidenschaft und halsbrecherischer Virtuosität. Kammermusik zwischen Jazz, Jodler und Funk. Ausgezeichnet mit dem bayerischen Kulturpreis/Kunst.
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Vielleicht muss man sich die Komponierstube im Hause Bach als eine Werkstatt vorstellen: der Vater komponiert, die Mutter schreibt ab, die Buben üben sich mit den Schülern im Komponieren und bearbeiten, was sie in die Finger bekommen, der Vater lässt prüfend seinen Blick und Stift darüber streifen. Da kann schon einmal durcheinander gehen, von wem nun eigentlich was war – und vielleicht war das auch gar nicht so wichtig. Oder sollte Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel geahnt haben, dass seine Sonaten für Flöte und Cembalo unter dem Namen des Vaters einmal beliebter sein könnten als diejenigen unter seinem eigenen Namen? Leon Berben (Cembalo) und Verena Fischer (Traversflöte) bilden seit ihrer gemeinsamen Arbeit bei »Musica Antiqua Köln« ein Duo, das sich besonders den Werken Bachs und seines Kreises widmet. Ihre CD mit den Sonaten Bachs und Konzerte mit Werken seiner Söhne und Schüler haben weltweit Anerkennung gefunden. In diesem Konzert sind sie einmal zusammen zu hören, die echten und die unechten Sonaten Johann Sebastian Bachs.
(Hans-Jörg Ewert)
Subkutan wirken die Arbeiten der vier Künstlerinnen – sie wirken im Verborgenen weiter, mal schneidend und aggressiv, mal behutsam. Unter die Haut geht etwas, was eine große Wirkung auf uns hat, was uns erschreckt, traurig macht, uns rührt, überwältigt, was wir lieben.
Subkutan wirken die Arbeiten der vier Künstlerinnen – sie wirken im Verborgenen weiter, mal schneidend und aggressiv, mal behutsam. Unter die Haut geht etwas, was eine große Wirkung auf uns hat, was uns erschreckt, traurig macht, uns rührt, überwältigt, was wir lieben.
Fotografien von Mario Marino
Ausstellung zum Internationalen Africa Festival
Eröffnung am Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 14. Mai bis 5. Juni 2016
Mario Marino ist ein Weltenbummler. Wo auch immer er mit seiner Kamera unterwegs ist – Äthiopien, Indien oder jetzt Cuba – Marino sucht seine Menschen auf der Straße, auf Märkten, im ganz normalen Lebensumfeld. Der Alltag von Havanna spielt sich auf der Straße ab und so finden sich auch die Motive auf der Straße. Wir sehen ganz normale Menschen, den Schuhmacher, die Eierverkäuferin, den alten Boxer, die Santeria-Priesterin.
Immer blicken uns die Menschen an, direkt, offen. Träume und Sehnsüchte lassen sich erahnen. Marino schafft keine Distanz mit der Kamera – er schafft Kontakt. Und er begegnet ihnen auf Augenhöhe.
Fotografien von Mario Marino
Ausstellung zum Internationalen Africa Festival
Eröffnung am Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 14. Mai bis 5. Juni 2016
Mario Marino ist ein Weltenbummler. Wo auch immer er mit seiner Kamera unterwegs ist – Äthiopien, Indien oder jetzt Cuba – Marino sucht seine Menschen auf der Straße, auf Märkten, im ganz normalen Lebensumfeld. Der Alltag von Havanna spielt sich auf der Straße ab und so finden sich auch die Motive auf der Straße. Wir sehen ganz normale Menschen, den Schuhmacher, die Eierverkäuferin, den alten Boxer, die Santeria-Priesterin.
Immer blicken uns die Menschen an, direkt, offen. Träume und Sehnsüchte lassen sich erahnen. Marino schafft keine Distanz mit der Kamera – er schafft Kontakt. Und er begegnet ihnen auf Augenhöhe.
Ausstellung vom 8. Mai bis 30. Oktober 2016 Ort: Kurpark Bad Mergentheim
Eröffnung wird bekannt gegeben
VKU zu Gast in Bad Mergentheim. 15 Mitglieder der VKU zeigen im Kurpark Bad Mergentheim mit ihren Arbeiten einen Querschnitt zeitgenössischer dreidimensionaler Kunst. Unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Ausdrucksformen, aber einheitlich im qualitativen und gestalterischen Anspruch.
Ausstellung vom 8. Mai bis 30. Oktober 2016 Ort: Kurpark Bad Mergentheim
Eröffnung wird bekannt gegeben
VKU zu Gast in Bad Mergentheim. 15 Mitglieder der VKU zeigen im Kurpark Bad Mergentheim mit ihren Arbeiten einen Querschnitt zeitgenössischer dreidimensionaler Kunst. Unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Ausdrucksformen, aber einheitlich im qualitativen und gestalterischen Anspruch.
Faszination William Butler Yeats – Feel his Poetry
Konzert am Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Dublin, Sligo Innisfree…
Solid Ground wandert auf William Butler Yeats (1865 bis 1929) Spuren durch Irland. Seine Gedichte sind die federführende Marschroute. Ob erzählt, vertont, übersetzt ins Deutsche, Solid Ground lässt anlässlich ihres 15-jährigen Bandjubiläums Irlands größten Dichter und Literaturnobelpreisträger neu erklingen. Seine romantische Poesie setzt sich mit der Weite der irischen Landschaft, Mensch und Tradition auseinander und verzaubert durch Mystik und Bildhaftigkeit. Solid Grounds Vertonungen seiner Texte sind nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, wurden im SWR und BR einem großem Fernsehpublikum präsentiert. An diesem Abend widmet sich die kreative siebenköpfige Band aus Würzburg in einem rein akustischen Programm, welches mit zahlreichen Bildern aus Irlandreisen bereichert wird, ausschließlich dem Lieblingsdichter der Band, William Butler Yeats. Ein Hörgenuss, der Lust auf Irland macht!
Dialogforum am Dienstag, 26. April 2016, 19.30 Uhr
Kosten: € 6 / € 4 (ermäßigt)
Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
Dialogforum mit Prof. Dr. Thomas Dandekar, Lehrstuhl für Bioinformatik; Prof. Dr.-Ing. Phuoc Tran-Gia, Lehrstuhl für Informatik – Kommunikationsnetze, Vizepräsident der Universität Würzburg, und Prof. N.N.; Jazzmusik: Jazzduo N.N.
Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.
Kooperation: Kath. Akademie Domschule und Kath. Akademikerseelsorge
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Maurice Ravel: Trio (1914)
Dmitrij Schostakowitsch: Trio Op.67 (1944)
Wolfgang Amadeus Mozart: Trio KV 548 (1788)
Während des beginnenden Ersten Weltkrieges schrieb Maurice Ravel »wie ein Irrer« an seinem einzigen Klaviertrio. Im französischen Baskenland beendete er »in fünf Wochen die Arbeit von fünf Monaten«, um daraufhin seinen Platz in der französischen Armee einzunehmen.
Das zweite Klaviertrio von Dimitrij Schostakowitsch ist seinem Freund Iwan Sollertinsky gewidmet, der einige Monate zuvor unter noch unklaren Umständen verstarb. Auch dieses Werk, voller Trauer, Sarkasmus und Zerstörung, trägt die Spuren eines Weltkrieges.
1788 trat Österreich in den achten Türkischen Krieg ein. Ob dies die Entstehung Mozarts Klaviertrios in C-Dur beeinflusste, ist ungewiss, sicher ist, dass Mozart kurz vorher in eine billigere Wohnung umgezogen war.
Karin Laumeister – Skulpturen
Harald Jegodzienski – Malerei
Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017
Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
Die Ausstellung zeigt ein Miteinander von Formen und Farben, ein Zusammenwirken der Arbeitsweisen zweier Künstler:
Die Inspiration ist bewusst als Taktgeber für die schrittweise Verfeinerung der technisch-inhaltlichen Belange beider Oeuvres anzusehen.
Karin Laumeister – Skulpturen
Harald Jegodzienski – Malerei
Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017
Die Ausstellung zeigt ein Miteinander von Formen und Farben, ein Zusammenwirken der Arbeitsweisen zweier Künstler:
Die Inspiration ist bewusst als Taktgeber für die schrittweise Verfeinerung der technisch-inhaltlichen Belange beider Oeuvres anzusehen.
Marina Baranova – Klavier
Murat Coşkun – Rahmentrommeln, Percussion, Stimme
Konzert am Samstag, 9. April 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Zwei gefragte und ausdruckstarke Musiker präsentieren ihr gemeinsames Projekt: »Piano meets World Percussion« – ein spannender musikalischer Dialog zwischen Marina Baranova, die sich nicht nur als klassische Pianistin einen Namen gemacht hat und Murat Coşkun, der als World-Percussion-Spezialist gilt und ein Meister der Rahmentrommeln ist.
Bei Studioaufnahmen mit dem legendären Giora Feidman trafen beide erstmals zusammen und aus einer Momentaufnahme erwuchs ein Duoprogramm, bei dem das Publikum den Funken zwischen Piano und Rahmentrommeln springen hört. In intensiver gemeinsamer Arbeit sind Kompositionen für ihre erste gemeinsame CD »Firebird« entstanden, die die Leidenschaft und Kreativität der Musiker spüren lassen.
Baranova und Coşkun inspirieren sich gegenseitig und leben in Improvisationen ihre ungemein vielseitige Musikalität aus. Sie schenken dem Publikum Rhythmen, Groove und Melodien und machen es zum begeisterten Weggefährten einer außergewöhnlichen musikalischen Reise.
Wolfgang Bäumer ist der konstruktiven Bildsprache auf der Spur, um die Philosophie des Quadrats durch experimentelle digitale Versuche gestalterisch zu erforschen. Mit den künstlerischen Gestaltungsmitteln Punkt, Linie, Fläche, Farbe und Raum wurden im 2D- und 3D-Bereich Simulationen geometrischer irritierender Architekturen und Raumgitter untersucht, um größenunabhängige Imaginationen entwickeln zu können.
Matthias Engert entwickelt freie konstruktive Kompositionen, wobei er sich innerhalb eines selbst vorgegebenen Rasters bewegt. Die Möglichkeit, innerhalb dieser vorgegebenen Parameter zu »forschen« und spannende Variationen zu kreieren, inspiriert ihn. Dabei arbeitet er ähnlich wie in der Musik, wo aus 8 Tönen und 5 Halbtönen eine Fülle von Möglichkeiten komponiert werden kann. Die Arbeiten sind in Stahl gefertigt.
Wolfgang Bäumer ist der konstruktiven Bildsprache auf der Spur, um die Philosophie des Quadrats durch experimentelle digitale Versuche gestalterisch zu erforschen. Mit den künstlerischen Gestaltungsmitteln Punkt, Linie, Fläche, Farbe und Raum wurden im 2D- und 3D-Bereich Simulationen geometrischer irritierender Architekturen und Raumgitter untersucht, um größenunabhängige Imaginationen entwickeln zu können.
Matthias Engert entwickelt freie konstruktive Kompositionen, wobei er sich innerhalb eines selbst vorgegebenen Rasters bewegt. Die Möglichkeit, innerhalb dieser vorgegebenen Parameter zu »forschen« und spannende Variationen zu kreieren, inspiriert ihn. Dabei arbeitet er ähnlich wie in der Musik, wo aus 8 Tönen und 5 Halbtönen eine Fülle von Möglichkeiten komponiert werden kann. Die Arbeiten sind in Stahl gefertigt.
Ausstellung vom 5. bis 13. März 2016 (auch Montag, 7. März geöffnet!)
Eröffnung am Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr
Sonntag, 13. März 2016, 19 Uhr umfangreicher Konzertabend im Rahmen der Finissage.
Jeden Abend um 18 Uhr findet ein kleines Konzert/Performance statt (Dauer ca. 30 Min.)
Diese interdisziplinäre Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Studierenden der Fachrichtung Komposition für Neue Musik und der Fachrichtung Freie Malerei.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Verbindung von Musik und Bild. Ausgangspunkt war die Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Vorgehensweise und während des Arbeitsprozesses dieser beiden Kunstformen. Die Werkspanne der entstandenen Arbeiten reicht von Gemälden und Fotografien, zu denen musikalische Kompositionen entstehen oder umgekehrt, über Video- und Performancekunst hin zu audio-visuellen Installationen. Komposition (Hochschule für Musik Würzburg, Klasse Prof. Robert HP Platz): Seon a Baek, Andreas Eduardo Frank, Johannes C. Kern, Katrin Klose, Wingel Pérez Mendoza Malerei (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Klasse Prof. Thomas Hartmann): Gerhard Eichinger, Robin Greipel, Katharina Kraus, Manuel Niederhafner, Elena Scheckeler, Su Xia
Elena Scheckeler, aus der Serie Fluss, FotografieGerhard Eichinger, Zwei gehen, Öl auf Plexiglas
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
»Ach‘ Streichquartett – das kennen wir alles schon. Ja, wirklich?«
Diesem Satz zu widersprechen hat sich das Streichquartett Franconia vorgenommen! Frisch und mit dem atmenden Klangfarbenreichtum des Akkordeons versehen, interpretiert es Werke von Barock über Jazz und Tango bis hin zur Moderne.
Bach erstrahlt als Akkordeonkomponist, Saiten tanzen im Tango-Rhythmus Piazzollas und das »altbekannte« Streichquartett beginnt jazzig zu grooven. So lobte die Presse die Interpretation des Cembalo-Konzertes d-Moll als »eine Verbeugung vor dem großen Thomas-Kantor«, »geprägt von Empfindungsreichtum und Virtuosität«.
(Manfred Herker, Mainpost vom 30. 6. 2015)
Liebe! Ein literarisch-musikalischer Gute-Nacht-Kuss
Abendveranstaltung am Donnerstag, 25. Februar 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Sie ist ein verdammt seltsames, gefährliches, lustvolles … Spiel?
Diese Tretmine lösen der Gitarrist Holger Renz (Les Braves Cons, Textor&Renz), der Sprecher Götz Schneyder (sprech&schwefel) und die Sängerin Fräulein Choque aus.
Freuen Sie sich auf ein wahrhaft abwechslungsreiches Programm, in dem Musik und Wort Hand in Hand gehen – so soll’s ja auch sein.
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Das Programm »Alegría y Saudade« setzt ganz auf den Kontrast zwischen der wehmütigen, sehnsuchtsvollen Saudade und der überschwänglichen Lebensfreude, die im Fado wie auch in verwandter iberischer Musik zu hören ist. Das spanischsprachige Lied »Alfonsina y el mar« und der Fado »Rosa enjeitada« besingen beide auf ihre Weise eine enttäuschte, tragische Liebe. Mit Witz und Charme allerdings teilt Sorin seinen »Seguidillas« mit, welche Tugenden »Mann« bei dem weiblichen Geschlecht bräuchte: »Am besten die eines Gitarristen!«
So verbinden sich im Kontrast von Alegría und Saudade an diesem Abend der Fado mit seiner verwandten iberischen Musik. Das Lied »Maria la Portuguesa« beschreibt dies besonders gut. Maria beklagt hier von den spanischen Ufern aus ihr Leid. Ihr Blick ist nach Portugal gerichtet, ihre Augen geschlossen und aus ihrem Herzen erklingt in spanischer Sprache die Saudade des Fado.
4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie
Filmabend am Mittwoch, 3. Februar 2016, 19 Uhr
Gerhard Launer, Luftbildfotograf
Thema: Natur und Umwelt
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!
4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie
Filmabend am Mittwoch, 27. Januar 2016, 19 Uhr
Norbert Schmelz, Fotodesigner
Thema: Menschen
Vorfilm: Johanna Ort – Ein Auge weit geöffnet
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!
4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie
Filmabend am Mittwoch, 20. Januar 2016, 19 Uhr
Michael Ehlers, Fotodesigner
Thema: Dokumentarfotografie
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!
4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie
Filmabend am Mittwoch, 13. Januar 2016, 19 Uhr
Harald Müller-Wünsche, Architektur-Art-Fotograf
Thema: Architekturfotografie
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt) Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!
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