Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt) mit musikalischer Einspielung »Von der Hand zum Handy« (Akimo und das Schlagzeug-Ensemble Bernd Kremling).
Termine:
22./23. März 2025, 11–18 Uhr / 29./30. März 2025, 14–17 Uhr / 5./6. April 2025, 14–17 Uhr
Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt) mit musikalischer Einspielung »Von der Hand zum Handy« (Akimo und das Schlagzeug-Ensemble Bernd Kremling).
Termine:
22./23. März 2025, 11–18 Uhr / 29./30. März 2025, 14–17 Uhr / 5./6. April 2025, 14–17 Uhr
Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt) mit musikalischer Einspielung »Von der Hand zum Handy« (Akimo und das Schlagzeug-Ensemble Bernd Kremling).
Termine:
22./23. März 2025, 11–18 Uhr / 29./30. März 2025, 14–17 Uhr / 5./6. April 2025, 14–17 Uhr
Schauen sie vorbei und machen sie die Bekanntschaft mit dem RhönerRennRodelRudel und den Winterbildern der Künstlerin Katja Then, deren Malerei Strich für Strich und Lage für Lage auf und hinter Acrylglas entsteht und zum textilen Geflecht, zur Bespannung, zur Leinwand wird. Der Schlitten selbst ist Bildträger und nimmt mit auf eine spannende Reise.
Kleiner Umtrunk vor dem Tivoli-Pavillon
am Freitag, 28. Februar 2025 von 16:30 bis 18 Uhr.
Wer mit von der Partie sein möchte zwecks Logistik bitte unbedingt anmelden.
Anmeldung unter
oder telefonisch unter 0931-44119.
#kommen #staunen #tanzen #mitmischen #entspannen #Spaß haben
Jede*r kann sich mit eigenem Instrument & Equipment auch einbringen, egal ob aus Rock/Pop/Jazz u./o. Klassik kommend. Für alle Altersstufen – die Mischung und das WIR bringt Lust ins Leben.
Anmeldung für Musiker*innen mit Instrument und eigenem Equipment zwecks Koordinierung bitte mindestens 3 Tage vor Session unter Tel. 0177-2215511 mit Betreff: »EX TRO SESS«.
Künstler*innen nur mit Stimme sind herzlich eingeladen auch ohne Voranmeldung.
Linde Unrein liest aus ihrem Roman »Arabeskenwerk. Späte Bekenntnisse«, begleitet von Jazz-Improvisationen von Jan-Peter Itze.
Alwine, eine Psychiaterin, hütet über die Osterferien das neubezogene Reihenhaus der Tochterfamilie in einer fremden Großstadt, allein, ohne ihren Partner. Sie erwartet qualvoll leere Tage. Doch unfreiwillig wird sie in die Konflikte der Nachbarn verwickelt und erfährt dabei nochmals ihre Lebendigkeit. Erinnerungsbilder aus ihrer persönlichen Vergangenheit von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart steigen auf und fügen sich arabeskenartig zusammen mit den verinnerlichten Mythen zu einer durchgehenden Melodie, ihr Leben wird dem Leser episodisch erfahrbar.
Es werden jedoch nicht nur die persönlichen Dramen der alternden Alwine erkundet, sondern auch die allgemeinen Fragen nach Identität, Vergänglichkeit und Schuld in der modernen Gesellschaft Europas. Besonders thematisiert werden die inneren psychischen Folgen von Krieg, heute wieder hochaktuell. Die Herausforderung, während der »Zeitenwende« mit der globalen Unsicherheit umgehen zu müssen und dennoch Zuversicht zu finden, spiegelt sich in der Erzählstruktur wider.
Dieser fesselnde Roman lädt den Leser ein, sich mit den universellen Themen des Lebens auseinanderzusetzen, während er Alwines transformative Reise der Selbstentdeckung durch Trauer und Hoffnung verfolgt.
Linde Unrein studierte Medizin, Philosophie und Pädagogik. Nach mehrjähriger Tätigkeit an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg, ließ sie sich als Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin nieder und ist als Lehrtherapeutin tätig. Seit 2008 ist sie durch Lesungen, Publikationen und Ausstellungen in der regionalen Kulturszene präsent.
Jan-Peter Itze, 1998 in Schweinfurt geboren, begann mit klassischem Klavier- und Gitarrenunterricht. Von 2016–22 studierte er Jazzpiano bei Tine Schneider und Bernhard Pichl, klassisches Klavier bei Armin Fuchs und Musiktheorie bei Almut Gatz an der Hochschule für Musik Würzburg. Derzeit studiert er Musikproduktion an der Königlichen Hochschule für Musik (KMH) in Stockholm.
Jan-Peter Itze ist als Musiker, Komponist und Produzent in verschiedenen Genres tätig. Seine aktuellen Projekte sind LEONIDA, sein Trio und sein Soloprojekt. Er komponiert auch Musik für Filme und Videospiele. In seiner Musik mischen sich Einflüsse aus zeitgenössischem Jazz, elektronischer Musik, Pop und Filmmusik. Zu seinen Auszeichnungen gehören der 1. Preis beim Steinway & Sons Klavierwettbewerb, der 2. Preis beim renommierten Burghauser Jazzpreis, sowie der Schweinfurter Kunstförderpreis.
Lesung am Donnerstag, 1. Mai 2025, 18 Uhr im Spitäle. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
»Kafka hat am Sonntag geschlossen. Beobachtungen eines Flaneurs«
Das Anfang März bei KrönerEditionKlöpfer erscheinende Buch ist mehr als eine Liebeserklärung an die Provinz. Es ist zugleich eine mit viel Humor und Hintersinn garnierte Bestandsaufnahme, ein mikroskopischer Blick auf die Tiefenschichten unserer teils schrägen Lebensformen. Dabei bezieht sich der Autor keineswegs nur auf jene »kleine Stadt im Nirgendwo«, dem Ort seiner literarischen Nebensächlichkeitsforschung. Denn Provinz ist nicht alleine das, was wir – landläufig (!) – darunter verstehen. Auch Köln, Berlin und Frankfurt gehören dazu. Genauso wie Bensheim, Singen und immer wieder Abenberg. Bei seinen Erkundungen bewegt sich der Beobachter wie ein Flaneur durch Zeit und Raum. Entstanden sind literarische Miniaturen voller Poesie, die sich gelegentlich Abschweifungen ins Groteske erlauben und sich wie eine Collage zu einem Stimmungsbild der Gegenwart verdichten.
Martin Oswald (*1960 in Würzburg) lebt im Bodenseeraum und am Rande des Spessarts. Autor, Kabarettist, Galerist, Künstler, Kurator. Studium der Germanistik und Kunst an der Universität Augsburg. Hausautor des Musikkabaretts Die Mehlprimeln und Verfasser zahlreicher Glossen und Satiren. Professur für Kunst in Weingarten, 2023 Turmschreiber der Stadt Abenberg.
Lesung am Sonntag, 23. März 2025, 18 Uhr im Spitäle. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Selbst geborgene Tonerde und Holzgestelle befinden sich im Ausstellungsraum. Während der gesamten Ausstellungsdauer arbeitet der Künstler live zu den Öffnungszeiten der Galerie. Im fortlaufenden Performanceprozess finden Umformungen statt. Gewohntes Sehen tritt in den Hintergrund – öffnet den Blick für neue Sichtweisen. Wie funktioniert das Zusammenspiel der Dinge die uns umgeben? Wie konnte es dazu kommen, dass wir wie ein Fremdkörper auf diesen »Tanz« blicken? Die Performance betrachtet diese Fragen aktiv. Sie ist eine Einladung, sich wieder als Teil des natürlichen Kreislaufs zu begreifen. Im Prozess entstehen aus dem Chaos Abbildungen abstrakter Lebendigkeit, die sich ständig verändern. Ein Kosmos der Innerlichkeit. Die Form wird zum Zustand.
Der Künstler lädt Sie ein zu verweilen, für Sitzgelegenheiten und Lesestoff ist gesorgt.
5. bis 9. März 2025 im Spitäle, täglich von 11 bis 18 Uhr
6. März 2025: mit Bewegung von Chiara Kastner
8. März 2025: »Performatives Abendessen«. Ohne Reservierung, ab 17 Uhr im Spitäle
Selbst geborgene Tonerde und Holzgestelle befinden sich im Ausstellungsraum. Während der gesamten Ausstellungsdauer arbeitet der Künstler live zu den Öffnungszeiten der Galerie. Im fortlaufenden Performanceprozess finden Umformungen statt. Gewohntes Sehen tritt in den Hintergrund – öffnet den Blick für neue Sichtweisen. Wie funktioniert das Zusammenspiel der Dinge die uns umgeben? Wie konnte es dazu kommen, dass wir wie ein Fremdkörper auf diesen »Tanz« blicken? Die Performance betrachtet diese Fragen aktiv. Sie ist eine Einladung, sich wieder als Teil des natürlichen Kreislaufs zu begreifen. Im Prozess entstehen aus dem Chaos Abbildungen abstrakter Lebendigkeit, die sich ständig verändern. Ein Kosmos der Innerlichkeit. Die Form wird zum Zustand.
Der Künstler lädt Sie ein zu verweilen, für Sitzgelegenheiten und Lesestoff ist gesorgt.
5. bis 9. März 2025 im Spitäle, täglich von 11 bis 18 Uhr
6. März 2025: mit Bewegung von Chiara Kastner
8. März 2025: »Performatives Abendessen«. Ohne Reservierung, ab 17 Uhr im Spitäle
Gemeinsame Ausstellung von Stadtarchiv und Staatsarchiv Würzburg
2025 ist der Bauernkrieg in aller Munde – und in den Köpfen. Bilder und Vorstellungen entstehen. Dies ist jedoch nicht nur in der Gegenwart so. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert war der Bauernkrieg nicht nur Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, sondern auch in der Würzburger Öffentlichkeit präsent. Für die Wahrnehmung der historischen Ereignisse durch die Nachwelt spielten dabei die eigene Gegenwart und der jeweilige geschichtsphilosophische bzw. ideologische Standpunkt eine entscheidende Rolle.
Dies zeigt die Ausstellung »Bilder des Bauernkriegs« anhand mehrerer Stationen mit Tafeln, Bildern, Archivalien und anderen Exponaten. Sie wird im Spitäle vom 10. Mai bis zum 9. Juni zu sehen sein.
Ausstellung vom 10. Mai bis 9. Juni 2025 im Spitäle Eröffnung am Samstag, 10. Mai 2025 um 11 Uhr.
Gemeinsame Ausstellung von Stadtarchiv und Staatsarchiv Würzburg
2025 ist der Bauernkrieg in aller Munde – und in den Köpfen. Bilder und Vorstellungen entstehen. Dies ist jedoch nicht nur in der Gegenwart so. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert war der Bauernkrieg nicht nur Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, sondern auch in der Würzburger Öffentlichkeit präsent. Für die Wahrnehmung der historischen Ereignisse durch die Nachwelt spielten dabei die eigene Gegenwart und der jeweilige geschichtsphilosophische bzw. ideologische Standpunkt eine entscheidende Rolle.
Dies zeigt die Ausstellung »Bilder des Bauernkriegs« anhand mehrerer Stationen mit Tafeln, Bildern, Archivalien und anderen Exponaten. Sie wird im Spitäle vom 10. Mai bis zum 9. Juni zu sehen sein.
Ausstellung vom 10. Mai bis 9. Juni 2025 im Spitäle Eröffnung am Samstag, 10. Mai 2025 um 11 Uhr.
Die neuen VKU-Vorstände stellen sich vor. Ihre Arbeiten zeigen unterschiedliche Positionen der Malerei. Im spannungsvollen Dialog von leuchtenden Farben und düsterem Schwarz-Weiß wird das Licht von beiden auf spezifische Weise thematisiert. Die Werke oszillieren zwischen Gegenstand und Abstraktion. Brandskulpturen schaffen räumliche und thematische Bezüge.
So präsentiert die Ausstellung zwei Künstler mit je eigenem Zugang zur Kunst. Wolfgang Fischer stellt als Maler und Zeichner seine emotionale Seite in den Vordergrund. Im freien Flow des Malvorgangs entstehen gestisch spannende Farbrhythmen, Überlagerungen, Verdichtungen und Bewegungen, die den Betrachter berühren. Harald Knobling beschäftigt sich in Malerei und Skulptur mit architektonischen Fragmenten, die im Bezug zur konkreten Architektur stehen, aber durch ihre Formensprache abstrakt anmuten. Sein bevorzugtes Material sind schwarze Pigmente, Kohle und Ruß, die trocken mit dem Pinsel oder der bloßen Hand aufgetragen werden.
Die Stimmung zwischen den Werken der beiden Künstler bewegt sich in einem breiten und energiegeladenen Spannungsfeld.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
Ausstellung vom 15. März bis 6. April 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 14. März um 19 Uhr.
Einführung: Prof. Dr. Erich Schneider
Die neuen VKU-Vorstände stellen sich vor. Ihre Arbeiten zeigen unterschiedliche Positionen der Malerei. Im spannungsvollen Dialog von leuchtenden Farben und düsterem Schwarz-Weiß wird das Licht von beiden auf spezifische Weise thematisiert. Die Werke oszillieren zwischen Gegenstand und Abstraktion. Brandskulpturen schaffen räumliche und thematische Bezüge.
So präsentiert die Ausstellung zwei Künstler mit je eigenem Zugang zur Kunst. Wolfgang Fischer stellt als Maler und Zeichner seine emotionale Seite in den Vordergrund. Im freien Flow des Malvorgangs entstehen gestisch spannende Farbrhythmen, Überlagerungen, Verdichtungen und Bewegungen, die den Betrachter berühren. Harald Knobling beschäftigt sich in Malerei und Skulptur mit architektonischen Fragmenten, die im Bezug zur konkreten Architektur stehen, aber durch ihre Formensprache abstrakt anmuten. Sein bevorzugtes Material sind schwarze Pigmente, Kohle und Ruß, die trocken mit dem Pinsel oder der bloßen Hand aufgetragen werden.
Die Stimmung zwischen den Werken der beiden Künstler bewegt sich in einem breiten und energiegeladenen Spannungsfeld.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
Ausstellung vom 15. März bis 6. April 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 14. März um 19 Uhr.
Einführung: Prof. Dr. Erich Schneider
Nennmanns Sujet sind Landschaften in ihren unterschiedlichsten Erscheinungs- und Wahrnehmungsformen. Sie entstehen im Atelier und werden durch seine Erinnerungen und Vorstellungen geformt. Nur als Malerei sind sie Realität. Sie zeigen Ausschnitte, Fragmente, Landschaftsassoziationen, Flächen und Räume, die in der jüngsten Schaffenszeit als konkrete Abstraktionen begegnen. Es geht ihm dabei um die Sinnlichkeit der Farbe, der freien Strukturen und des Lichts.
Ausstellung vom 12. April bis 4. Mai 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 11. April um 19 Uhr.
Einführung: Dr. Harald Knobling
Nennmanns Sujet sind Landschaften in ihren unterschiedlichsten Erscheinungs- und Wahrnehmungsformen. Sie entstehen im Atelier und werden durch seine Erinnerungen und Vorstellungen geformt. Nur als Malerei sind sie Realität. Sie zeigen Ausschnitte, Fragmente, Landschaftsassoziationen, Flächen und Räume, die in der jüngsten Schaffenszeit als konkrete Abstraktionen begegnen. Es geht ihm dabei um die Sinnlichkeit der Farbe, der freien Strukturen und des Lichts.
Ausstellung vom 12. April bis 4. Mai 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 11. April um 19 Uhr.
Einführung: Dr. Harald Knobling
Zwei Mal jährlich entscheidet die Jury der VKU über die Aufnahme neuer Künstlerinnen und Künstler. In dieser Ausstellung zeigen wir Arbeiten der NEUEN der Jahre 2023/24.
Choon-Hee Bae Fotografie, Piktogramm, Malerei Wolfgang Gütlein Malerei Ulrike Hartrumpf Objekte aus Filz Irmtraud Klug-Berninger Arbeiten aus Papier Faxe M. Müller Skulpturen Anita Scheckeler Aquarell, Gouache, Zeichnung H. Bernd Schepermann Objekte, Bilder Katja Then Malerei, Objekte
Ausstellung vom 8. Februar bis 2. März 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 7. Februar um 19 Uhr.
Ein Lachen schafft Sympathie und verbindet. Wir alle lieben diese positive vibes. Was im realen Leben funktioniert, kann auch über ein Porträt eines lachenden Menschen transportiert werden. Lust, dies auszuprobieren und in die Feinheiten der Porträtfotografie einzutauchen? Im Workshop fotografieren sich – nach einer kurzen praktischen Einführung – alle Teilnehmende gegenseitig unter Anleitung von Fotodesigner Norbert Schmelz. Jeder Teilnehmende erhält sein persönliches Porträt zum Abschluss als Fotoausdruck im Kleinformat.
Workshop im Rahmen der Ausstellung Norbert Schmelz: »Magic Moments«
Max. Teilnehmer: 10 Personen
Eigene digitale Systemkamera bzw. digitale Spiegelreflexkamera sind mitzubringen.
Weiteres technisches Fotoequipment (z. B. Blitzanlage) wird gestellt.
Fotoworkshop am Samstag, 25. Januar 2025 von 12 bis 16 Uhr im Spitäle Eintritt: € 25, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 20, Schüler / Azubis / Stud. € 15 Nur mit Voranmeldung. Anmeldung während der Öffnungszeiten des Spitäle, per E-Mail an oder telefonisch unter 0931-44119
Zeitgenössischer Tanz und Tanz-Improvisation zu den ausgestellten Kunstwerken von Fotodesigner Norbert Schmelz. Die Tänzerinnen und Tänzer wurden im Rahmen der Ausstellung »Magic Moments« nicht nur einzeln porträtiert, sie haben sich auch inspirieren lassen und die Bilder in Bewegung gesetzt: individuell und experimentell.
Tanzperformance am Donnerstag, 23. Januar 2025 um 20 Uhr im Spitäle Eintritt: € 10, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 8, Schüler / Azubis / Stud. € 8
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
In seiner Ausstellung »Magic Moments« zeigt Norbert Schmelz Fotoarbeiten aus verschiedenen Bereichen seiner Fotografie, die mit unterschiedlichsten Fototechniken entstanden sind – beispielsweise mit dem Polaroid-Image-Transfer-Verfahren.
Präsentiert werden auch Porträt- und Tanzfotografie.
Norbert Schmelz ist seit über 25 Jahren als freischaffender Fotodesigner und Fotokünstler tätig. Mitglied bei der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU) sowie im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Unterfranken und der Allianz Deutscher Designer (AGD). www.schmelz-fotodesign.de
Ausstellung vom 11. Januar bis 2. Februar 2025 im Spitäle Eröffnung am Samstag, 11. Januar um 19 Uhr Hinweis: Norbert Schmelz ist während des Ausstellungszeitraumes immer sonntags von 11–18 Uhr persönlich vor Ort.
Zeitgenössischer Tanz und Tanz-Improvisation zu den ausgestellten Kunstwerken von Fotodesigner Norbert Schmelz. Die Tänzerinnen und Tänzer wurden im Rahmen der Ausstellung »Magic Moments« nicht nur einzeln porträtiert, sie haben sich auch inspirieren lassen und die Bilder in Bewegung gesetzt: individuell und experimentell.
Tanzperformance am Donnerstag, 23. Januar 2025 um 20 Uhr im Spitäle Eintritt: € 10, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 8, Schüler / Azubis / Stud. € 8
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ein Lachen schafft Sympathie und verbindet. Wir alle lieben diese positive vibes. Was im realen Leben funktioniert, kann auch über ein Porträt eines lachenden Menschen transportiert werden. Lust, dies auszuprobieren und in die Feinheiten der Porträtfotografie einzutauchen? Im Workshop fotografieren sich – nach einer kurzen praktischen Einführung – alle Teilnehmende gegenseitig unter Anleitung von Fotodesigner Norbert Schmelz. Jeder Teilnehmende erhält sein persönliches Porträt zum Abschluss als Fotoausdruck im Kleinformat.
Max. Teilnehmer: 10 Personen
Eigene digitale Systemkamera bzw. digitale Spiegelreflexkamera sind mitzubringen.
Weiteres technisches Fotoequipment (z. B. Blitzanlage) wird gestellt.
Fotoworkshop am Samstag, 25. Januar 2025 von 12 bis 16 Uhr im Spitäle Eintritt: € 25, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 20, Schüler / Azubis / Stud. € 15 Nur mit Voranmeldung. Anmeldung während der Öffnungszeiten des Spitäle, per E-Mail an oder telefonisch unter 0931-44119
Zwei Mal jährlich entscheidet die Jury der VKU über die Aufnahme neuer Künstlerinnen und Künstler. In dieser Ausstellung zeigen wir Arbeiten der NEUEN der Jahre 2023/24.
Choon-Hee Bae Fotografie, Piktogramm, Malerei Wolfgang Gütlein Malerei Ulrike Hartrumpf Objekte aus Filz Irmtraud Klug-Berninger Arbeiten aus Papier Faxe M. Müller Skulpturen Anita Scheckeler Aquarell, Gouache, Zeichnung H. Bernd Schepermann Objekte, Bilder Katja Then Malerei, Objekte
Ausstellung vom 8. Februar bis 2. März 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 7. Februar um 19 Uhr.
In seiner Ausstellung »Magic Moments« zeigt Norbert Schmelz Fotoarbeiten aus verschiedenen Bereichen seiner Fotografie, die mit unterschiedlichsten Fototechniken entstanden sind – beispielsweise mit dem Polaroid-Image-Transfer-Verfahren.
Präsentiert werden auch Porträt- und Tanzfotografie.
Norbert Schmelz ist seit über 25 Jahren als freischaffender Fotodesigner und Fotokünstler tätig. Mitglied bei der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU) sowie im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Unterfranken und der Allianz Deutscher Designer (AGD). www.schmelz-fotodesign.de
Ausstellung vom 11. Januar bis 2. Februar 2025 im Spitäle Eröffnung am Samstag, 11. Januar um 19 Uhr Hinweis: Norbert Schmelz ist während des Ausstellungszeitraumes immer sonntags von 11–18 Uhr persönlich vor Ort.
Zeitgenössischer Tanz und Tanz-Improvisation zu den ausgestellten Kunstwerken von Fotodesigner Norbert Schmelz. Die Tänzerinnen und Tänzer wurden im Rahmen der Ausstellung »Magic Moments« nicht nur einzeln porträtiert, sie haben sich auch inspirieren lassen und die Bilder in Bewegung gesetzt: individuell und experimentell.
Tanzperformance am Donerstag, 23. Januar 2025 um 20 Uhr im Spitäle Eintritt: € 10, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 8, Schüler / Azubis / Stud. € 8
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ein Lachen schafft Sympathie und verbindet. Wir alle lieben diese positive vibes. Was im realen Leben funktioniert, kann auch über ein Porträt eines lachenden Menschen transportiert werden. Lust, dies auszuprobieren und in die Feinheiten der Porträtfotografie einzutauchen? Im Workshop fotografieren sich – nach einer kurzen praktischen Einführung – alle Teilnehmende gegenseitig unter Anleitung von Fotodesigner Norbert Schmelz. Jeder Teilnehmende erhält sein persönliches Porträt zum Abschluss als Fotoausdruck im Kleinformat.
Max. Teilnehmer: 10 Personen
Eigene digitale Systemkamera bzw. digitale Spiegelreflexkamera sind mitzubringen.
Weiteres technisches Fotoequipment (z. B. Blitzanlage) wird gestellt.
Fotoworkshop am Samstag, 25. Januar 2025 von 12 bis 16 Uhr im Spitäle Eintritt: € 25, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 20, Schüler / Azubis / Stud. € 15 Nur mit Voranmeldung. Anmeldung während der Öffnungszeiten des Spitäle, per E-Mail an oder telefonisch unter 0931-44119
Erlebe Passion in »Items of Passion« und lass dich durch die unterschiedlichsten Dimensionen dieses beeindruckenden Phänomens führen. Was bewegt passionierte Menschen und wie prägt Leidenschaft unser Leben und die Gesellschaft?
Diese Ausstellung, die im Rahmen meiner Masterarbeit an der THWS an der Fakultät Gestaltung entstanden ist, bietet mehr als nur einen Einblick in die Psychologie und Soziologie der Passion – sie lädt dich auch dazu ein, dich selbst zu hinterfragen und herauszufinden, wie Passion dich persönlich beeinflusst. In interaktiven Stationen hast du die Möglichkeit, die Antriebe und Auswirkungen von Passion zu erforschen und zu erfahren, wie Hingabe, Kreativität, Leistungsdruck und vielleicht sogar die Schattenseiten der Passion spürbar werden. Entdecke die Antworten in einer vielseitigen Ausstellung, die durch Fotografien, Animation, Design und Objekte ein immersives Erlebnis schafft. Ob du selbst ein passionierter Mensch bist oder einfach neugierig auf die Phänomene hinter dieser starken Motivationskraft – lass dich inspirieren und enthülle die versteckten Facetten von Passion.
Ausstellung vom 4. bis 6. Januar 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 3. Januar 2025 um 19 Uhr
Erlebe Passion in »Items of Passion« und lass dich durch die unterschiedlichsten Dimensionen dieses beeindruckenden Phänomens führen. Was bewegt passionierte Menschen und wie prägt Leidenschaft unser Leben und die Gesellschaft?
Diese Ausstellung, die im Rahmen meiner Masterarbeit an der THWS an der Fakultät Gestaltung entstanden ist, bietet mehr als nur einen Einblick in die Psychologie und Soziologie der Passion – sie lädt dich auch dazu ein, dich selbst zu hinterfragen und herauszufinden, wie Passion dich persönlich beeinflusst. In interaktiven Stationen hast du die Möglichkeit, die Antriebe und Auswirkungen von Passion zu erforschen und zu erfahren, wie Hingabe, Kreativität, Leistungsdruck und vielleicht sogar die Schattenseiten der Passion spürbar werden. Entdecke die Antworten in einer vielseitigen Ausstellung, die durch Fotografien, Animation, Design und Objekte ein immersives Erlebnis schafft. Ob du selbst ein passionierter Mensch bist oder einfach neugierig auf die Phänomene hinter dieser starken Motivationskraft – lass dich inspirieren und enthülle die versteckten Facetten von Passion.
Ausstellung vom 4. bis 6. Januar 2025 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 3. Januar 2025 um 19 Uhr
Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr
Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden.
Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an.
Knabbereien und Wasser stehen bereit.
Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr
Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends.
Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.
Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr
Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen.
Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen.
Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele.
Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin.
Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.
Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr
Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten.
Knabbereien und Getränke stehen bereit.
Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden.
Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Abendveranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr
Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden.
Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.
Miteinander reden über Kunst und die Welt
Das partizipative Kunstprojekt. Ausstellungen + Veranstaltungen am Tisch mit INES SCHWERD
STATION IV.II – Spitäle an der Alten Mainbrücke
21. November bis 25. November 2024
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Donnerstag, Freitag, Samstag, Montag von 11 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 14 Uhr
Seit Frühjahr 2024 ist die Würzburger Künstlerin Ines Schwerd mit ihren Bildern, einem Tisch und Stühlen in vier Städten Bayerns unterwegs, um zu unterschiedlichen »Tischgesprächen« einzuladen. In ihrem Projekt erkundet Ines Schwerd, was Tischkultur heute alles bedeuten kann und bringt Menschen am Tisch zusammen. Inhaltliche Impulse für Themen, die die ganze Welt umfassen können, kommen mit ihrer zwölfteiligen Bilderserie »Tischgespräche«. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Das Ergebnis ist offen. Geschichten entdecken, Freude teilen und Zeit schenken stehen im Mittelpunkt.
In einer Zeit, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, in der Umbrüche und Unsicherheiten vorherrschen, immer mehr Menschen einsam sind, möchte Ines Schwerd einen Beitrag leisten für mehr Freude im Alltag, für mehr persönliche Begegnungen und ein kultiviertes Miteinander.
Werden Sie Teil dieses Kunstprojektes, seien Sie offen für überraschende Begegnungen und neue Kontakte. Willkommen am Tisch.
UNTER KÜNSTLERN
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr
Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden. Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.
SPIELEND INS WOCHENENDE
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr
Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten. Knabberein und Getränke stehen bereit. Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden. Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
FRÜHSTÜCK IM SPITÄLE
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr
Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen. Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen. Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele. Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin. Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.
Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
KULINARISCHER ABEND MIT SLOWFOOD-MENÜ
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr
Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends. Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.
Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
SPIELZEIT FÜR SCHULKLASSEN.
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr
Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden. Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an. Knabbereien und Wasser stehen bereit. – Ausgebucht! –
Miteinander reden über Kunst und die Welt
Das partizipative Kunstprojekt. Ausstellungen + Veranstaltungen am Tisch mit INES SCHWERD
STATION IV. II – Spitäle an der Alten Mainbrücke
21. November bis 25. November 2024
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Donnerstag, Freitag, Samstag, Montag von 11 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 14 Uhr
Seit Frühjahr 2024 ist die Würzburger Künstlerin Ines Schwerd mit ihren Bildern, einem Tisch und Stühlen in vier Städten Bayerns unterwegs, um zu unterschiedlichen »Tischgesprächen« einzuladen. In ihrem Projekt erkundet Ines Schwerd, was Tischkultur heute alles bedeuten kann und bringt Menschen am Tisch zusammen. Inhaltliche Impulse für Themen, die die ganze Welt umfassen können, kommen mit ihrer zwölfteiligen Bilderserie »Tischgespräche«. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Das Ergebnis ist offen. Geschichten entdecken, Freude teilen und Zeit schenken stehen im Mittelpunkt.
In einer Zeit, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, in der Umbrüche und Unsicherheiten vorherrschen, immer mehr Menschen einsam sind, möchte Ines Schwerd einen Beitrag leisten für mehr Freude im Alltag, für mehr persönliche Begegnungen und ein kultiviertes Miteinander.
Werden Sie Teil dieses Kunstprojektes, seien Sie offen für überraschende Begegnungen und neue Kontakte. Willkommen am Tisch.
UNTER KÜNSTLERN
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr
Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden. Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.
SPIELEND INS WOCHENENDE
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr
Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten. Knabberein und Getränke stehen bereit. Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden. Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
FRÜHSTÜCK IM SPITÄLE
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr
Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen. Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen. Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele. Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin. Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.
Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
KULINARISCHER ABEND MIT SLOWFOOD-MENÜ
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr
Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends. Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.
Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
SPIELZEIT FÜR SCHULKLASSEN.
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr
Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden. Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an. Knabbereien und Wasser stehen bereit. – Ausgebucht! –
Miteinander reden über Kunst und die Welt
Das partizipative Kunstprojekt. Ausstellungen + Veranstaltungen am Tisch mit INES SCHWERD
STATION IV. II – Spitäle an der Alten Mainbrücke
21. November bis 25. November 2024
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Donnerstag, Freitag, Samstag, Montag von 11 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 14 Uhr
Seit Frühjahr 2024 ist die Würzburger Künstlerin Ines Schwerd mit ihren Bildern, einem Tisch und Stühlen in vier Städten Bayerns unterwegs, um zu unterschiedlichen »Tischgesprächen« einzuladen. In ihrem Projekt erkundet Ines Schwerd, was Tischkultur heute alles bedeuten kann und bringt Menschen am Tisch zusammen. Inhaltliche Impulse für Themen, die die ganze Welt umfassen können, kommen mit ihrer zwölfteiligen Bilderserie »Tischgespräche«. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Das Ergebnis ist offen. Geschichten entdecken, Freude teilen und Zeit schenken stehen im Mittelpunkt.
In einer Zeit, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, in der Umbrüche und Unsicherheiten vorherrschen, immer mehr Menschen einsam sind, möchte Ines Schwerd einen Beitrag leisten für mehr Freude im Alltag, für mehr persönliche Begegnungen und ein kultiviertes Miteinander.
Werden Sie Teil dieses Kunstprojektes, seien Sie offen für überraschende Begegnungen und neue Kontakte. Willkommen am Tisch.
UNTER KÜNSTLERN
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr
Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden. Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.
SPIELEND INS WOCHENENDE
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr
Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten. Knabberein und Getränke stehen bereit. Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden. Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
FRÜHSTÜCK IM SPITÄLE
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr
Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen. Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen. Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele. Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin. Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.
Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
KULINARISCHER ABEND MIT SLOWFOOD-MENÜ
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr
Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends. Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.
Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter oder telefonisch unter 0931-44119.
SPIELZEIT FÜR SCHULKLASSEN.
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr
Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden. Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an. Knabbereien und Wasser stehen bereit. – Ausgebucht! –
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Kollegiaten des PreColleges der Klasse Ulrike Goldbeck, Klavier
Konzert am Dienstag, 29. April 2025 um 19 Uhr im Spitäle
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Lotte Beyer, Violine
Josephine Hempel, Violine
Magdalena Merklein, Violine
Joen Park, Violoncello
Klavierbegleitung: Jieun Baek, Seonyoung Kim und Katrina Kroja.
Werke von J.S.Bach, J.Haydn, E.Lalo, N.Rota, E. Severn gespielt.
Konzert am Dienstag, 25. Februar 2025 um 19 Uhr im Spitäle
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Frida Moebus, Violoncello
Ronja Ramisch, Akkordeon
Jonas Aly, Violine
Emma Schnapp, Violine
Karin Rosalie Moebus, Violine
Klavierbegleitung für die Violinen: Yadviga Grom
Konzert am Dienstag, 14. Januar 2025 um 19 Uhr im Spitäle
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Konzert am Dienstag, 3. Dezember 2024 um 19 Uhr im Spitäle
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
1. J. S. Bach: Suite für Violoncello Solo Nr.2, BWV 1008, d-moll: 7.Gigue
Isabela Puentes-Gerber – Violoncello
Isabela Puentes-Gerber Foto: Jeunesses musicale
2. Klavierquartett:
Mendelssohn Klavierquartett No. 2 in f-moll, Op. 2 – Intermezzo
Mozart Klavierquartett No. 1 in g-moll, K. 478 – Andante
Brahms Klavierquartett No. 1 in g-moll, Op. 25 – Rondo alla Zingarese
Maria Bojadzijewa – Violine
Leyla Hehrmann – Viola
Anna Manz – Violoncello
Paul Stich – Klavier
Maria Bojadzijewa Foto: Aileen Hartmann
Paul Stich Foto: privat
Anna Manz Foto: privat
Leyla Hehrmann Foto: privat
3. Bohuslav Martinů: La Revue de Cuisine (1928), H.161. Ballettmusik für sechs Instrumente
4. Finale: Tempo di Marcia. Allegretto
5. Finale
Jonas Aly – Violine
Stefanie Cwik – Fagott
Inga Leis – Klavier
Sonja Dong – Fagott
Fritz Gorencic – Trompete
Isabela Torres – Violoncello
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Joseph Haydn (1732-1809): »1. Allegro« aus der Sonate Es-Dur Hob. XVI:52
Moritz Hoffmeyer (*2008): »Ulugh Muztagh« (Uraufführung)
BENEFIZ-Veranstaltung,
initiiert von Horst Taupp-Meisner
Adventsgeschichten gelesen von Altlandrat Eberhard Nuss, Mara Michel, Dagmar Holländer, Gabriele Nelkenstock, 2. Bürgermeister Martin Heilig und Felix Scholl. Update: Martin Heilig wird auf einer Dienstreise unterwegs sein, dafür liest Horst Taupp-Meisner.
Veranstaltung am Samstag, 30. November 2024, 19 Uhr Musikalische Begleitung: Weihnachtliche Alphornklänge mit dem Gässberch Echo.
Eintritt frei, wir bitten um Spenden zu Gunsten des Evangelischen Beratungszentrums der Diakonie Würzburg
Das Jazzfestival Würzburg (26. und 27. Oktober 2024) stellt sein Programm mit einem Experiment vor: Die Tänzerin Agnes Renner und der Tänzer Johannes Beck-Neckermann improvisieren zu Aufnahmen der sechs Bands, u. a. mit Gebhard Ullmann und Pablo Held. Sie zeigen, was für sie in dieser Musik steckt. Sie holens raus, bringen Improvisation zurück in die konservierten Klänge. Und das radikal: Keine/r von beiden hat die Stücke vorher gehört.
Agnes Renner lässt zur Musik aus dem präsenten Moment heraus meditative und poetische Szenen entstehen. Sie ist nicht nur Tänzerin, sondern auch Psychologin und Yogalehrerin. Johannes Beck-Neckermann nutzt Improvisation, um musikalisch-tänzerisch das jetzt Mögliche zu erkunden und dessen Bedeutsamkeit zu erforschen. Er ist Mitgründer von „simply.connect – Ensemble für Musik:Tanz:Improvisation“. Beide zusammen erfinden eine einzigartige Einführung in die Klangwelt des Jazzfestivals Würzburg 2024!
Tanz-Improvisation am Mittwoch, 16. Oktober 2024, 19:30 Uhr im Spitäle
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 23. April 2025 von 19 bis 21 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 26. März 2025 von 19 bis 21 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 19. Februar 2025 von 19 bis 21 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 15. Januar 2025 von 19 bis 21 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 9. Oktober 2024 von 19 bis 21 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 18. September 2024 von 19 bis 21 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle,
jeweils Mittwoch Abend von 19:00 bis 21:00 Uhr.
Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.
Eine Ausstellung von Jule Joos & friends, Bachelorprojekt THWS Fakultät Gestaltung
Wir beneiden und bewundern uns. Junge Kunst- und Kreativschaffende haben ähnlichen Sorgen und Fragen, bewegen sich in ähnlichen Kreisen. Und doch kapseln wir uns in unserer Arbeit wie künstlich voneinander ab, wollen uns unbedingt abheben von den anderen. Unsere Interdependenz versuchen wir zu verstecken. Denn wir haben gelernt: Singularität bedeutet Qualität.
Die textilen und illustrativen Arbeiten von Jule Joos beschäftigen sich mit Entstehungsprozessen von Kunst und Gestaltung. Auf haptische Weise zeigen sie, wie Ideen entstehen und wie Prinzipien von Wiederholung und Varianz, und ein komplexes Netz von Eindruck und Ausdruck uns umgibt. Wir sind keine abgeschlossenen Systeme – unsere Arbeiten sind verflochten und verwandt.
In diesem Sinne zeigt die Ausstellung Arbeiten verschiedener Künstler*innen und lädt ein, deren Arbeiten auf Verwandtschaft und Gemeinschaft hin zu betrachten.
Kleine Ausstellung vom 5. bis 7. Januar 2024 im Spitäle
Eröffnung am Donnerstag, 4. Januar 2024 um 19 Uhr Musik von Konni Oertel, Stefan Röhricht, Lucas Mills
DJ Workshop für FLINTA*
mit Clara Fritz
Freitag, 5. Januar 2024 um 15.30 Uhr im Spitäle
Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @umsoclara | E-Mail
Kitsch und Klasse
Workshop zu Trash und Kitsch Objekten mit Anna-Lena Welz
Samstag, 6. Januar 2024 um 11 Uhr im Spitäle
Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @annaa.leenaa | E-Mail
Zine–Workshop
mit Verena Puzik
Sonntag, 7. Januar 2024 um 13 Uhr im Spitäle
Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @verenapuzik | E-Mail
Weitere Infos zur Ausstellung und Prozessbilder auf Instagram unter: @jule.joos
Eine Ausstellung von Jule Joos & friends, Bachelorprojekt THWS Fakultät Gestaltung
Wir beneiden und bewundern uns. Junge Kunst- und Kreativschaffende haben ähnlichen Sorgen und Fragen, bewegen sich in ähnlichen Kreisen. Und doch kapseln wir uns in unserer Arbeit wie künstlich voneinander ab, wollen uns unbedingt abheben von den anderen. Unsere Interdependenz versuchen wir zu verstecken. Denn wir haben gelernt: Singularität bedeutet Qualität.
Die textilen und illustrativen Arbeiten von Jule Joos beschäftigen sich mit Entstehungsprozessen von Kunst und Gestaltung. Auf haptische Weise zeigen sie, wie Ideen entstehen und wie Prinzipien von Wiederholung und Varianz, und ein komplexes Netz von Eindruck und Ausdruck uns umgibt. Wir sind keine abgeschlossenen Systeme – unsere Arbeiten sind verflochten und verwandt.
In diesem Sinne zeigt die Ausstellung Arbeiten verschiedener Künstler*innen und lädt ein, deren Arbeiten auf Verwandtschaft und Gemeinschaft hin zu betrachten.
Kleine Ausstellung vom 5. bis 7. Januar 2024 im Spitäle
Eröffnung am Donnerstag, 4. Januar 2024 um 19 Uhr Musik von Konni Oertel, Stefan Röhricht, Lucas Mills
DJ Workshop für FLINTA*
mit Clara Fritz
Freitag, 5. Januar 2024 um 15.30 Uhr im Spitäle
Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @umsoclara | E-Mail
Kitsch und Klasse
Workshop zu Trash und Kitsch Objekten mit Anna-Lena Welz
Samstag, 6. Januar 2024 um 11 Uhr im Spitäle
Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @annaa.leenaa | E-Mail
Zine–Workshop
mit Verena Puzik
Sonntag, 7. Januar 2024 um 13 Uhr im Spitäle
Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @verenapuzik | E-Mail
Weitere Infos zur Ausstellung und Prozessbilder auf Instagram unter: @jule.joos
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Joen Park, Violoncello (Klasse Wolfgang Nüßlein an der HfKM Regensburg)
Sun-Young Kim, Klavier
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Suite Nr. 1 für Violoncello solo G–Dur, BWV 1007 III Courante
VI Gigue
Gabriel Fauré (1845–1924): Elégie für Violoncello und Klavier c-Moll, op. 24 Molto Adagio
Felix Mendelssohn–Bartholdy (1809–1847): »Lied ohne Worte« für Violoncello und Klavier D–Dur, op. 109 Andante con moto
Jonas Aly, Violine (Klasse Sinn Yang an der HfKM Regensburg)
Sun-Young Kim, Klavier
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Sonate Nr.1 g-moll, BWV 1001 für Violine Solo I Adagio
Ernest Bloch (1880–1959): »Nigun« aus der Suite »Baal Shem – Three pictures of Chassidic life« für Violine und Klavier
Fritz Kreisler (1875–1962): Präludium und Allegro (im Stil von Pugnani) für Violine und Klavier Allegro-Andante-Allegro molto moderato
Konzert am Donnerstag, 30. Mai 2024 um 19 Uhr im Spitäle
Isabela Puentes Gerber, Violoncello
Joan Park, Violine
Parzival Namsoongnein, Klavier
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Konzert am Donnerstag, 2. Mai 2024 um 19 Uhr im Spitäle
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Felix Balling – Viola Paul Stich – Klavier
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Sonate für Viola da Gamba, D-Dur, BWV 1028
1. Satz: Adagio
2. Satz: Allegro
Frédéric Chopin (1810-1849):
Etüde op.10/3, E-Dur
Lento ma non troppo
Mikhail Glinka (1804-1857):
Sonate für Viola und Klavier, d-Moll
1.Satz: Allegro moderato
Robert Schlotter – Violoncello Michaela Schlotter / Rudolf Ramming – Klavier
Sergej Rachmaninow (1873-1943):
Sonate für Violoncello und Klavier, g-Moll, op. 19
3. Satz: Andante
Ludwig van Beethoven (1770-1827):
Sonate für Violoncello und Klavier, op. 102/1, C-Dur
1. Satz: Andante – Allegro vivace
Nicolo Paganini (1782-1840):
»Cantabile« für Violoncello und Klavier, D-Dur
Felix Balling
Felix Balling, geboren 2009, äußerte schon früh den Wunsch Bratsche und Klavier zu lernen und erhielt seinen ersten Instrumentalunterricht bereits im Alter von drei Jahren bei Meike Beyer und Silvia Balling. Mit 13 Jahren absolvierte er die Aufnahmeprüfung für das PreCollege der Hochschule für Musik Würzburg und genießt seitdem Bratschenunterricht bei Prof. Nimrod Guez und Klavierunterricht bei Verena Witzemann.
Mit beiden Instrumenten nahm der junge Musiker ab dem Alter von sieben Jahren jährlich erfolgreich an Wettbewerben teil. In den Jahren 2022 und 2023 gewann er jeweils einen 3. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien „Viola solo“ und „Streichquartett“. Mit Paul Stich als Duopartner nahm er auch in diesem Jahr wieder Teil und errang die Höchstpunktzahl. Zudem hat er einige Orchestererfahrung und trat 2023 im Rahmen des vbw-Festivalorchesters in Bad Wörishofen zusammen mit Igor Levit als Solisten auf. Außerdem hatte er im selben Jahr einen solistischen Auftritt mit dem PreCollege-Orchester der Hochschule für Musik Würzburg.
Seit 2023 ist Felix Balling Stipendiat der deutschen Stiftung Musikleben und spielt auf einer Bratsche von Bernward Goes aus deren Musikinstrumentenfonds.
Felix Balling besucht zurzeit das Wirsberg-Gymnasium Würzburg in der 9. Klasse.
Paul Stich
Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent als Paul Stich im Alter von 6 Jahren mit dem Klavier, sowie später dem Orgelspiel begann. So konnte er bei seinem Eintritt in das Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg im Jahr 2020 sofort in den Exzellenzzweig aufgenommen werden, wo er Klavierunterricht bei Michaela Schlotter sowie Orgelunterricht bei Rudolf Müller erhielt.
Der musikbegeisterte junge Musiker übt seit 2021 eine Tätigkeit als Organist aus und nahm erfolgreich an mehreren Klavier-Wettbewerben teil. Er erreichte im Jahr 2022 den 1.Preis mit Höchstpunktzahl am Landeswettbewerb und den 2. Preis am Bundeswettbewerb »Jugend musiziert«. Ein weiterer Erfolg war in demselben Jahr der 1. Preis beim XI. Internationalen Wettbewerb »Sibiriada« mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation.
Auch bei Klavierwettbewerben wie »Stages« oder »Sibirian Opus« bekam er 1. Preise.
Paul gehört dem Konzertchor der Würzburger Domsingknaben an.
Am 19.12.2023 hat Paul mit dem Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466 von W. A. Mozart sein Debüt mit dem Hochschulsinfonieorchester gegeben. Das Konzert ist auf youtu.be abrufbar.
Ebenfalls im Jahr 2022 wurde Paul Stich im Rahmen des PreCollege der Hochschule für Musik Würzburg mit Hauptfach Klavier in die Klasse von Michaela Schlotter aufgenommen.
Aktuell hat er gemeinsam mit dem Bratschisten Felix Balling bei dem Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 2024 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl und Weiterleitung zum Landeswettbewerb erspielt.
Robert Schlotter
Robert Schlotter, 2006 in Würzburg geboren, nahm bereits mit fünf Jahren Percussionsunterricht bei dem Schlagzeuger Bernd Kremling. Ein Jahr später entdeckte er zusätzlich das Violoncello für sich und erhielt bis zu seinem 16. Lebensjahr Unterricht von Deanna Talens, der Solo-Cellistin des Philharmonischen Orchesters Würzburg.
Im Jahr 2022 wurde er als Cellist in das VBW-Festival Orchester (Festival der Nationen) aufgenommen, seit 2023 ist er zudem Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester (BLJO).
In zahlreichen Kammermusikkursen sammelte Robert Erfahrung im Ensemblespiel, so z.B. bei der Jeunesse Musicales in Weikersheim und durch die Teilnahme am Meisterkurs der Sommerakademie Mühldorf am Inn.
Seit September 2022 besucht Robert das Musikgymnasium Schloß Belvedere in Weimar, wo er seine instrumentalen und musikalischen Fähigkeiten bei Prof. Tim Stolzenburg erweitert.
Mit drei weiteren Musikerinnen des Belvedere Musikgymnasiums hat Robert im letzten Jahr ein festes Streichquartett gegründet. In dieser Formation hat das Ensemble bereits mehrere Preise gewonnen, so z.B. beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert 2023 in Zwickau, den Mitteldeutschen Musikpreis der Holger-Koppe-Stiftung in Leipzig und den Kammermusikpreis des „Innerschulischen Wettbewerbs“ 2023 am Musikgymnasium Schloß Belvedere.
Konzertauftritte hatte Robert bislang im Winter 2022 als Solist bei der zeitgenössischen Musikproduktion „Zauber des Anfangs und Cantica“ von Hermann Grollmann und im Winter 2023 mit „La Follia“ von Francesco Geminiani im Konzertsaal des Musikgymnasiums Schloß Belvedere.
Kammermusikalische Auftritte führten ihn mehrfach in die Weimar Halle, den Konzertsaal der Hochschule Franz Liszt in Weimar und im Winter 2023 beim Konzert der Landesvertretung Thüringen in den französischen Dom Berlin. Im November 2023 war Robert zudem kammermusikalische und orchestrale Aushilfe beim internationalen Wettbewerb Franz Liszt für junge Pianisten in Weimar.
Konzert am Donnerstag, 22. Februar 2024 um 19 Uhr im Spitäle
Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.
Elias Jin und Emma Schnapp:
Lili Boulanger: »Nocturne«
Edvard Grieg: 3. Satz aus der Sonate Nr. 1, op.8
Ludwig van Beethoven: 2. Satz aus der Sonate Nr. 1, D-Dur, op.12
Parzival Namsoongnein und Magdalena Merklein:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate G-Dur, KV301, 1. Satz, Tor Aulin »Idyll«
Georges Auric: Violinsonate G-Dur, 2. Satz: Vif
Konzert am Donnerstag, 21. Dezember 2023 um 19 Uhr im Spitäle
Dauer: 40–60 Minuten
Wir haben das kleine Format auf 40 x 40 x 40 cm begrenzt.
Dieses Maß ist das maximale Außenmaß der eingereichten Arbeiten inkl. Rahmen, bedeutet aber nicht, dass die gezeigten Arbeiten quadratisch sind – jede beliebige Größe und Form innerhalb der maximalen Maße ist möglich, also auch längliche Formate oder runde oder …
Ausstellung vom 30. November bis 29. Dezember 2024 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 29. November um 19 Uhr
Wir haben das kleine Format auf 40 x 40 x 40 cm begrenzt.
Dieses Maß ist das maximale Außenmaß der eingereichten Arbeiten inkl. Rahmen, bedeutet aber nicht, dass die gezeigten Arbeiten quadratisch sind – jede beliebige Größe und Form innerhalb der maximalen Maße ist möglich, also auch längliche Formate oder runde oder …
Ausstellung vom 30. November bis 29. Dezember 2024 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 29. November um 19 Uhr
Wie kaum eine andere Künstlerpersönlichkeit hat unser langjähriges Mitglied Curd Lessig die Kunst im öffentlichen Raum in Franken und darüber hinaus geprägt. Aus Anlass seines 100. Geburtstags möchten wir mit Arbeiten aus seinem Nachlass an ihn und sein überaus vielfältiges und umfangreiches Lebenswerk erinnern.
Einführung: Prof. Dr. Damian Dombrowski
Ausstellung vom 2. bis 17. November 2024 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 1. November um 19 Uhr
Wie kaum eine andere Künstlerpersönlichkeit hat unser langjähriges Mitglied Curd Lessig die Kunst im öffentlichen Raum in Franken und darüber hinaus geprägt. Aus Anlass seines 100. Geburtstags möchten wir mit Arbeiten aus seinem Nachlass an ihn und sein überaus vielfältiges und umfangreiches Lebenswerk erinnern.
Einführung: Prof. Dr. Damian Dombrowski
Ausstellung vom 2. bis 17. November 2024 im Spitäle Eröffnung am Freitag, 1. November um 19 Uhr
Die Welt, die Gerhard Launer in seinen Bildern ausbreitet, mag teilweise verfremdet und unbekannt erscheinen – aber sie ist nicht fiktiv, sondern die fotografische Version der echten Welt, die uns umgibt.
Ausstellung vom 28. September bis 20. Oktober 2024 im Spitäle Eröffnung am 27. September um 19 Uhr
Die Welt, die Gerhard Launer in seinen Bildern ausbreitet, mag teilweise verfremdet und unbekannt erscheinen – aber sie ist nicht fiktiv, sondern die fotografische Version der echten Welt, die uns umgibt.
Ausstellung vom 28. September bis 20. Oktober 2024 im Spitäle Eröffnung am 27. September um 19 Uhr
Zuweilen, wenn das Ergebnis eines kreativen Versuchs dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird, muss neu begonnen werden. Zuversichtlich. Und erfolgreich.
Die Ausstellung ist eine Rückschau auf über siebzig Jahre meiner ewigen Versuche – gleich einem Sisyphus der Kunst – dem ewigem Drang nach oben zu folgen.
Zum frühen Beginn waren Landschaft und Ortschaft die ersten Motive. Bald aber bestimmte – nur hin und wieder vom Interesse für das Abstrakte unterbrochen – das Thema Mensch meine Arbeit. Sein Abbild. Sein Zerrbild. Er erscheint uns aggressiv oder zwiespältig, arglos oder zwanghaft, ausgegrenzt oder zurückweisend, abwehrend oder desillusioniert.
Auf oft leerer Bühne ist er isoliert, meist ohne Hintergrund, ohne Umgebung. Innere Spannungen zeigen sich in der Verformung seiner Proportionen.
In der Ausstellung werden auch die »Lyrillus« gezeigt. Das sind gerahmte Bilder mit jeweils einem Gedicht aus meiner Lyrik und illustriert mit einer Abbildung eines meiner Gemälde.
Ausstellung vom 31. August bis 22. September 2024 im Spitäle Eröffnung am 30. August um 19 Uhr
Die Einführung macht Gunter Schmidt.
Zuweilen, wenn das Ergebnis eines kreativen Versuchs dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird, muss neu begonnen werden. Zuversichtlich. Und erfolgreich.
Die Ausstellung ist eine Rückschau auf über siebzig Jahre meiner ewigen Versuche – gleich einem Sisyphus der Kunst – dem ewigem Drang nach oben zu folgen.
Zum frühen Beginn waren Landschaft und Ortschaft die ersten Motive. Bald aber bestimmte – nur hin und wieder vom Interesse für das Abstrakte unterbrochen – das Thema Mensch meine Arbeit. Sein Abbild. Sein Zerrbild. Er erscheint uns aggressiv oder zwiespältig, arglos oder zwanghaft, ausgegrenzt oder zurückweisend, abwehrend oder desillusioniert.
Auf oft leerer Bühne ist er isoliert, meist ohne Hintergrund, ohne Umgebung. Innere Spannungen zeigen sich in der Verformung seiner Proportionen.
In der Ausstellung werden auch die »Lyrillus« gezeigt. Das sind gerahmte Bilder mit jeweils einem Gedicht aus meiner Lyrik und illustriert mit einer Abbildung eines meiner Gemälde.
Ausstellung vom 31. August bis 22. September 2024 im Spitäle Eröffnung am 30. August um 19 Uhr
Die Einführung macht Gunter Schmidt.
Alte Schultafelkarten als Ausgangsmaterial einer Ausstellung – farblich und gestalterisch interessant, dokumentieren sie Wandel und Veränderung.
Künstlerinnen und Künstler der VKU schaffen neue Werke auf/aus/mit den alten Karten. Spannend!
Ausstellung vom 3. bis 25. August 2024 im Spitäle Eröffnung am 2. August um 19 Uhr Musik: Rainer Schwander, Akkordeon und Bruno Waldherr, Bass
Am 14. August 14.8. hat TV Mainfranken einen kurzen Bericht über diese Ausstellung gesendet. Hier ansehen …
Alte Schultafelkarten als Ausgangsmaterial einer Ausstellung – farblich und gestalterisch interessant, dokumentieren sie Wandel und Veränderung.
Künstlerinnen und Künstler der VKU schaffen neue Werke auf/aus/mit den alten Karten. Spannend!
Ausstellung vom 3. bis 25. August 2024 im Spitäle Eröffnung am 2. August um 19 Uhr Musik: Rainer Schwander, Akkordeon und Bruno Waldherr, Bass
Am 14. August 14.8. hat TV Mainfranken einen kurzen Bericht über diese Ausstellung gesendet. Hier ansehen …
Seit seinem Studium an den Kunstakademien in Carrara und Rom, Anfang der 90er Jahre, widmet sich der Bildhauer mit seinen Figuren und Köpfen immer wieder dieser Thematik. Er begreift die Vergangenheit als DNA des modernen Menschen und verwendet in seinem Werk Symbole, die wir mit geschichtlichen Epochen assoziieren.
Als zeitgenössischer Künstler stellt er diese Symbole entfremdet dar und bringt sie in einen neuen Zusammenhang. So dekontextualisiert er in seiner Arbeit den klassischen Torso durch Materialwahl, Formgebung und Bearbeitung.
Gil Topaz versteht sich als Bildhauer im eigentlichen Wortsinn. Das bedeutet, er formt seine Werke zumeist durch das Abschlagen von Materie. Daher sind Naturstein und Holz seine bevorzugten Materialien. Er beginnt mit den ersten Schlägen und umkreist dabei den Steinblock oder Holzstamm. Diese unmittelbare Direktheit mit der Materie und das langsame Hervortreten der Figur ist für den Künstler von vitaler Bedeutung.
Ausstellung vom 6. bis 28. Juli 2024 im Spitäle Eröffnung am 6. Juli um 19 Uhr
Gil Topaz wird am 7., 20., 27. und 28. Juli im Spitäle anzutreffen sein.
Seit seinem Studium an den Kunstakademien in Carrara und Rom, Anfang der 90er Jahre, widmet sich der Bildhauer mit seinen Figuren und Köpfen immer wieder dieser Thematik. Er begreift die Vergangenheit als DNA des modernen Menschen und verwendet in seinem Werk Symbole, die wir mit geschichtlichen Epochen assoziieren.
Als zeitgenössischer Künstler stellt er diese Symbole entfremdet dar und bringt sie in einen neuen Zusammenhang. So dekontextualisiert er in seiner Arbeit den klassischen Torso durch Materialwahl, Formgebung und Bearbeitung.
Gil Topaz versteht sich als Bildhauer im eigentlichen Wortsinn. Das bedeutet, er formt seine Werke zumeist durch das Abschlagen von Materie. Daher sind Naturstein und Holz seine bevorzugten Materialien. Er beginnt mit den ersten Schlägen und umkreist dabei den Steinblock oder Holzstamm. Diese unmittelbare Direktheit mit der Materie und das langsame Hervortreten der Figur ist für den Künstler von vitaler Bedeutung.
Ausstellung vom 6. bis 28. Juli 2024 im Spitäle Eröffnung am 6. Juli um 19 Uhr
Gil Topaz wird am 7., 20., 27. und 28. Juli im Spitäle anzutreffen sein.
am Freitag, 8. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle
Wir laden herzlich zum Potluck im Museum ein! Ein Potluck ist ein gemeinsames Essen, bei dem jeder Gast ein Gericht mitbringt, um es mit anderen zu teilen. Bitte bring dein eigenes Geschirr mit.
Begrenzte Plätze für 25 Personen – Voranmeldung per E-mail nötig!
am Mittwoch, 6. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle
Schließe dich uns an für ein Drink & Draw im Spitäle! Bring deine Lieblingsmaterialien und Getränke mit (ganz egal ob alkoholisch oder nicht), während wir gemeinsam kreativ werden. Ein unvergesslicher Abend voller Kreativität und Austausch.
Durch den Klimawandel erleben wir alle bewusst und wach die Kraft der Elemente. In meinen Bildern beschäftigte ich mich zunächst mit der Landschaftsmalerei vor Ort und stellte mir die Frage: Was ist das Wesentliche und Berührende, das in Erinnerung bleibt?
Fasziniert von Felsen und Gesteinsformationen entwickelten sich meine Arbeiten hin zur Abstraktion und alle Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft sind heute in neuen und älteren Bildern zu finden.
Ausstellung vom 11. Mai bis 2. Juni 2024 im Spitäle Eröffnung am 10. Mai 2024 um 19 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein
Durch den Klimawandel erleben wir alle bewusst und wach die Kraft der Elemente. In meinen Bildern beschäftigte ich mich zunächst mit der Landschaftsmalerei vor Ort und stellte mir die Frage: Was ist das Wesentliche und Berührende, das in Erinnerung bleibt?
Fasziniert von Felsen und Gesteinsformationen entwickelten sich meine Arbeiten hin zur Abstraktion und alle Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft sind heute in neuen und älteren Bildern zu finden.
Ausstellung vom 11. Mai bis 2. Juni 2024 im Spitäle Eröffnung am 10. Mai 2024 um 19 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein
Das Fest ist aus
die Gäste sind gegangen
wer kehrt auf?
Narren
Was bleibt?
Scherben
Aufgeschreckt von dem Gefühl, dass alles was FEST war zersplittert,
entstehen seit über drei Jahren Narren: zynisch, empört, beschämt, lachend und irre hoffnungsvoll.
Für drei Wochen wurde ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung im Spitäle bewilligt.
Apsisprosa …
… mit Burkard Hose am Donnerstag, 13. Juni um 20 Uhr
… mit Martin Heilig am Mittwoch, 19. Juni um 20 Uhr
… mit Gerda Enk am Donnerstag, 27. Juni um 20 Uhr
Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.
An den Sonntagen wird Piot Brehmer anwesend sein.
Ausstellung vom 13. April bis 5. Mai 2024 im Spitäle Eröffnung am 12. April 2024 ab 18 Uhr
In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume.
Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit
Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
Ausstellung vom 16. März bis 7. April 2024 im Spitäle Eröffnung am 15. März 2024 um 19 Uhr
Einführung: Hartmut Stahl
Studentische Projekte der Fakultät Gestaltung Würzburg
Unser Körper – alles was wir sind, was wir tun, was wir erreichen können, ist ohne diesen Körper nicht realisierbar. In Lehrveranstaltungen der Bereiche Grafikdesign, Fotografie und Gestaltung im Raum wurde der menschliche Körper in Bezug zu verschiedenen Kontexten gesetzt. Der Körper als physische Grenze, als Werkzeug, als Ausdruck von Persönlichkeit, als Spielball von Politik, als eigener Raum, den wir virtuell und physisch externalisieren. Die Studierenden des BA-Studiengangs Kommunikationsdesign machen diese Spannungsfelder in gestalterischen und künstlerischen Arbeiten erfahrbar.
Ausstellung vom 2. bis 10. März 2024 im Spitäle Eröffnung am 1. März 2024 um 19 Uhr
Extras:
Drink&Draw am Mittwoch, 6. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle
Schließe dich uns an für ein Drink & Draw im Spitäle! Bring deine Lieblingsmaterialien und Getränke mit (ganz egal ob alkoholisch oder nicht), während wir gemeinsam kreativ werden. Ein unvergesslicher Abend voller Kreativität und Austausch.
Potluck am Freitag, 8. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle
Wir laden herzlich zum Potluck im Museum ein! Ein Potluck ist ein gemeinsames Essen, bei dem jeder Gast ein Gericht mitbringt, um es mit anderen zu teilen. Bitte bring dein eigenes Geschirr mit.
Begrenzte Plätze für 25 Personen – Voranmeldung per E-mail nötig!
Das Fest ist aus
die Gäste sind gegangen
wer kehrt auf?
Narren
Was bleibt?
Scherben
Aufgeschreckt von dem Gefühl, dass alles was FEST war zersplittert,
entstehen seit über drei Jahren Narren: zynisch, empört, beschämt, lachend und irre hoffnungsvoll.
Für drei Wochen wurde ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung im Spitäle bewilligt.
Apsisprosa …
… mit Burkard Hose am Donnerstag, 13. Juni um 20 Uhr
… mit Martin Heilig am Mittwoch, 19. Juni um 20 Uhr
… mit Gerda Enk am Donnerstag, 27. Juni um 20 Uhr
Gezeigt werden überwiegend großformatige Gemälde, abstrakt, minimal, konkret, die sich durch außergewöhnliche Techniken auszeichnen.
Der Malgrund besteht zumeist aus Samtstoff, der mit pastosen Gittermustern bearbeitet wird. So entstehen enigmatische Farbräume und sinnliche Oberflächen. Ergänzt wird die Ausstellung durch wenige figurative Themen und erstmals auch durch eine seltene Skulptur des Malers.
An den Sonntagen wird Piot Brehmer anwesend sein.
Ausstellung vom 13. April bis 5. Mai 2024 im Spitäle Eröffnung am 12. April 2024 ab 18 Uhr
In den Gemälden von Roswitha Vogtmann werden Farbe und Bewegung zu raumbildender Energie. Kraftvolle Pinselstriche, Überlagerungen bis in feine Nuancen ausgearbeitet erzeugen vielschichtige Bildräume.
Die freie Kalligraphie entsteht in Anlehnung an östliche Schriftkunst – Tusche auf Japanseidenpapier. Hier geht es nicht um das Schreiben lesbarer Zeichen, sondern um das Wesen der asiatischen Kalligraphie. Atem – Kraft – Bewegung – Stille – Klarheit
Die Künstlerin ist an den Sonntagen 17.3., 31.3. und 7.4. und am 1. April (Ostermontag) anwesend.
Ausstellung vom 16. März bis 7. April 2024 im Spitäle Eröffnung am 15. März 2024 um 19 Uhr
Einführung: Hartmut Stahl
Studentische Projekte der Fakultät Gestaltung Würzburg
Unser Körper – alles was wir sind, was wir tun, was wir erreichen können, ist ohne diesen Körper nicht realisierbar. In Lehrveranstaltungen der Bereiche Grafikdesign, Fotografie und Gestaltung im Raum wurde der menschliche Körper in Bezug zu verschiedenen Kontexten gesetzt. Der Körper als physische Grenze, als Werkzeug, als Ausdruck von Persönlichkeit, als Spielball von Politik, als eigener Raum, den wir virtuell und physisch externalisieren. Die Studierenden des BA-Studiengangs Kommunikationsdesign machen diese Spannungsfelder in gestalterischen und künstlerischen Arbeiten erfahrbar.
Ausstellung vom 2. bis 10. März 2024 im Spitäle Eröffnung am 1. März 2024 um 19 Uhr
Extras:
Drink&Draw am Mittwoch, 6. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle
Schließe dich uns an für ein Drink & Draw im Spitäle! Bring deine Lieblingsmaterialien und Getränke mit (ganz egal ob alkoholisch oder nicht), während wir gemeinsam kreativ werden. Ein unvergesslicher Abend voller Kreativität und Austausch.
Potluck am Freitag, 8. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle
Wir laden herzlich zum Potluck im Museum ein! Ein Potluck ist ein gemeinsames Essen, bei dem jeder Gast ein Gericht mitbringt, um es mit anderen zu teilen. Bitte bring dein eigenes Geschirr mit.
Begrenzte Plätze für 25 Personen – Voranmeldung per E-mail nötig!
Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen
Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.
Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.
Ausstellung vom 3. bis 25. Februar 2024 im Spitäle Eröffnung am 2. Februar 2024 um 19 Uhr
Das Zurückweisen, Verweigern, Aufgeben eines Plans, Vorhabens, einer These
Unstimmigkeit, Missstimmung, Verunsicherung
Das Sichverschieben, Brechen von Gestein entlang von Gesteinsschollen
Der Umbruch von gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Gefügen
Verwerfungen bestimmen unsere Lebensumstände. Sie ergeben sich aus unseren Entscheidungen, sind mit unserem Dasein verwoben, sie irritieren, krempeln um, verändern oder zerstören Bestehendes. Sie verhindern geradlinige Entwicklungen, erfordern Anpassungen, zwingen zum aufmerksamen, offenen Umgang mit der Welt, in der wir leben.
Die Arbeiten dieser Ausstellung, Zeichnungen, Gemälde, Fotografie und Objektkunst thematisieren in irgendeiner Weise das Verwerfen, Unstimmigkeit und Verunsicherung, Verschiebungen oder (Um-)Brüche.
Ausstellung vom 3. bis 25. Februar 2024 im Spitäle Eröffnung am 2. Februar 2024 um 19 Uhr
2024 feiert das Internationale Filmwochenende Würzburg seinen 50. Geburtstag!
Grund genug, um in einer Jubiläumsausstellung fünf Jahrzehnte (Film-)Geschichte Revue passieren zu lassen – mit einer Vielzahl von Fotos, Plakaten, Fundstücken und persönlichen Erinnerungen. Doch in welchem Kino fand eigentlich 1974 das erste »Wochenende des internationalen Films« statt? Und in welches Kino gingen die WürzburgerInnen überhaupt, bevor es das FiWo gab? Die Antworten darauf liefert die Teilausstellung über die Lichtspielhäuser der Stadt – von der Eröffnung von »Bayer’s Kinematograph« 1906 bis heute.
Jubiläumsausstellung vom 13. bis 28. Januar 2024 im Spitäle Eröffnung am 13. Januar 2024 um 19 Uhr
Einführung durch den Stadtheimatpfleger Dr. H. Steidle
Sondervorstellung: Kurzfilm-Abend am Freitag, 19. Januar 2024 um 19 Uhr – Eintritt frei.
2024 feiert das Internationale Filmwochenende Würzburg seinen 50. Geburtstag!
Grund genug, um in einer Jubiläumsausstellung fünf Jahrzehnte (Film-)Geschichte Revue passieren zu lassen – mit einer Vielzahl von Fotos, Plakaten, Fundstücken und persönlichen Erinnerungen. Doch in welchem Kino fand eigentlich 1974 das erste »Wochenende des internationalen Films« statt? Und in welches Kino gingen die WürzburgerInnen überhaupt, bevor es das FiWo gab? Die Antworten darauf liefert die Teilausstellung über die Lichtspielhäuser der Stadt – von der Eröffnung von »Bayer’s Kinematograph« 1906 bis heute.
Jubiläumsausstellung vom 13. bis 28. Januar 2024 im Spitäle Eröffnung am 13. Januar 2024 um 19 Uhr
Einführung durch den Stadtheimatpfleger Dr. H. Steidle
Sondervorstellung: Kurzfilm-Abend am Freitag, 19. Januar 2024 um 19 Uhr – Eintritt frei.
Christian Bekmulin – Gitarre Anton Mangold – Harfe
Das Duo um den Würzburger Gitarristen Christian Bekmulin und dem Harfenisten Anton Mangold präsentiert sich in einer nicht ganz alltäglichen Besetzung. Die Klangfarben der beiden Saiteninstrumente ergänzen und verdichten sich zu einer vielfältigen harmonischen Einheit von großer lyrischer Ausdruckskraft. Mit Eigenkompositionen, wie auch ausgewählten Stücken von Pat Metheny, Chick Corea u.a. haben die beiden Musiker ein abwechslungsreiches und reizvolles Programm geschaffen.
Freuen sie sich auf einen vielsaitigen Abend!
Konzert am Freitag, 10. November 2023 um 19:30 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
Samira Spiegel, Violine und Klavier
Anne Riegler, Klavier
Musik von John Williams, Camille Saint-Saëns, Henrik Ajax und Charles Koechlin.
Samira Spiegel studierte Klavier und Violine in Würzburg, Detmold und Graz und machte bereits in jungen Jahren mit ihrer Doppelbegabung auf sich aufmerksam. Mit beiden Instrumenten ist sie vielfache Stipendiatin und Preisträgerin bei internationalen Wettbewerben. Anne Riegler studierte Klavier, klassische Klavierimprovisation und Instrumentalpädagogik in Würzburg, Stuttgart, Sankt Petersburg und New York City. Sie schloss die Meisterklasse mit Bestnote ab und wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen bedacht.
Ihr Programm »Mythen« präsentieren sie mit den verschiedenen Kombinationen ihrer Instrumente: Klavier solo und vierhändig, Duo Violine und Klavier, sowie Violine solo.
Konzert am Freitag, 28. März 2025 um 19:30 Uhr im Spitäle
Matvei Iakovlev (Oboe)
Ang Lu (Oboe)
Adrian Donoso (Oboe)
Felix Gröger (Fagott)
Johannes Engels (Blockflöte und Gesamtleitung)
Musik des Barock und der Klassik in sog. Écurie-Besetzung mit Oboen und Fagott, und einer Chambre-Besetzung mit Blockflöte. Das internationale Ensemble besteht aus jungen Musikern aus St. Petersburg, Taipeh, Cadiz und der Mark Brandenburg, die in der Kammermusikklasse von Johannes Engels an der Würzburger Hochschule für Musik zusammengefunden haben.
Konzert am Freitag, 25. April 2025 um 19:30 Uhr im Spitäle WICHTIG: Im gedruckten Programmheft steht leider das falsche Datum (26.4.)!
Ji Eun Kim (Klarinette) & Harald Oeler (Akkordeon)
Das 2023 neu gegründete Duo KlAkk! machte sich von Anfang zur Aufgabe, einerseits Neue Musik zeitgemäß und modern zu vermitteln und andererseits dieser Transkriptionen Alter Musik, kontrapunktisch gegenüber zu stellen. Das Oeuvre des jungen Duos zeigt sich in multimedialer und stilistisch bunter Gestallt, der Lebhaftigkeit unseres Gesellschaftsbildes angepasst, ohne dabei in eine von reinen Effekten beherrschten Musik abzurutschen.
KlAkk! … Name und Geräusch zugleich, vereint die instrumentale Besetzung und das Geräusch eines »power-on« Kippschalters in sich. Diese finden sich nämlich an den vielfälltigen elektronischen Geräten des Duos, wie z.B. einem Line6 HX Effects, einem Schertler Jam, an Piezos, Leuchtdioden und an digitalen Zuspielmedien.
Im Mittelpunkt des Konzertprogramms steht das Werk »Double dubbing«, welches den Einsatz eines eigens erstellten Setups aus Piezos und LEDs erfordert. Hier werden mittels elektrischer Impulse der Piezo-Tonabnehmer LEDs zum leuchten angeregt. Es entsteht ein lebhaftes Meer an kleinen Lichtblitzen, welche die Musik sichtbar werden lässt.
Zukünftig sieht sich KlAkk! als Klangmedium der elektroakustischen Neuen Musik mit dem Ziel der Vermehrung originaler Literatur für Klarinette und Akkordeon im Kontext elektronischer Klangmedien.
Konzert am Samstag, 1. März 2025 um 19:30 Uhr im Spitäle
Begleiten Sie uns auf eine spannende Reise nach Südafrika durch eine Zusammenstellung afrikanischer Lieder, die universelle Themen wie Liebe, Verlust, Verehrung und Magie erkunden. Dargeboten von den südafrikanischen Künstler*innen Paulina Malefane (Sopran), Christine Bam (Mezzosopran), Sakhiwe Mkosana (Bariton) und Esthea Kruger (Klavier), vereint dieses Programm Lieder in Xhosa, Zulu und Englisch zu einer authentischen und fesselnden Klanglandschaft des Lieds in Afrika.
Paulina Malefane ist eine Grammy-nominierte südafrikanische Sopranistin und Dozentin für Gesang am South African College of Music der Universität Kapstadt. Sie feierte weltweit großen Erfolg in der Rolle der Carmen, sowohl auf der Bühne als auch in dem Spielfilm U-Carmen eKhayelitsha. Zu ihren Auftritten zählen Konzerte mit den Berliner Philharmonikern und dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Simon Rattle.
Der aufstrebende Bariton Sakhiwe Mkosana ist seit März 2023 Mitglied des Opernstudios an der Oper Frankfurt. Zu seinen Auszeichnungen zählen der zweite Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb Neue Stimmen 2022 sowie die Finalteilnahme bei Operalia 2023.
Esthea Kruger, Alumni der Hochschule für Musik Würzburg, ist Head of Keyboard Studies und Klavierdozentin, ebenfalls am South African College of Music. Sie tritt regelmäßig als Pianistin in Südafrika und im Ausland auf, und ist die künstlerische Leiterin und Organisatorin des Festivals Neues Lied.
Evangelos Fitros – Kontrabass/Gesang
Matthias Ernst – Klarinette/Saxophon/Gesang
Klaus Wolf – Gitarre/Gesang
RedPack – das ist akustische Musik pur, unverstärkt und immer am Ort des Geschehens. Die Herren mit den roten Schuhen bieten eine abwechslungsreiche Reise durch die Geschichte der Pop- und Rockmusik ebenso stilsicher wie Highlights aus Swing und Jazz bis hin zu erlesenen Perlen deutscher Schlagerkunst!
Werke von Mozart, Schubert, Schumann, Ravel und Reynaldo Hahn
Das Onyx Klavierduo wird von der Presse für sein feinsinniges Gespür für Klangfarben, technisch glasklare Raffinesse und die bedingungslose Verschmelzung der zwei Musiker an ihrem Instrument gelobt. Die Lust am Entdecken, die Neugier und die unendliche Freude am gemeinsamen Musizieren sind charakteristisch für das junge Duo. Neben bekannten Meisterwerken werden auch mit vergessenen oder selten gespielten Werken fantasievolle und stimmig konzipierte Programme zusammengestellt, die das Publikum immer wieder aufs Neue überraschen und mitreißen.
Konzert am Samstag, 18. Januar 2025 um 19:30 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 20, VKU Mitglieder/ermäßigt € 12, Schüler/Azubis/Stud. € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
Michael Flügel, Klavier Hubert Winter, Saxophon Andreas Kurz, Bass Paul Höchstädter, Schlagzeug
Die Komponisten Heinrich Schütz und Claudio Monteverdi stehen im Mittelpunkt des Baroque Project. Beide stehen am Übergang von der Renaissance zum Barock und haben wichtige Grundlagen der Harmonik der europäischen Musik gelegt. Die Transformation ihrer Kompositionen in einen zeitgenössischen Jazz-Kontext ist ein faszinierendes und spannendes Projekt, bei dem die Musiker zu einer wunderbar frischen und lebendigen Musik gefunden haben. Weitere Infos …
Konzert am Sonntag, 29. Dezember 2024 um 18 Uhr im Spitäle
DAS KONZERT IST AUSVERKAUFT!
Eintritt: € 24, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
spielen Werke von Hilda Paredes (UA), Klaus Ospald, Johannes Brinkmann (UA) und Helmut Lachenmann
Helmut Lachenmann, Klaus Ospald und Hilda Paredes eint ein Musikdenken, das die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit zum integralen Bestandteil ihres Komponierens macht. Dabei schlagen sie in ihren Werken unterschiedliche und individuelle ästhetische Wege ein, die sich allerdings kreuzen.
In den beiden Gitarren-Duos »Salut für Caudwell« von Helmut Lachenmann und »…el sol nonos recuerde.« von Klaus Ospald tritt dieser gesellschaftliche Bezug besonders hervor. Grundlage für beide Werke sind gesellschaftskritische Texte, deren Verfasser – Christopher Caudwell und Miguel Hernández – im spanischen Bürgerkrieg gegen die Faschisten um Franco kämpften.
Die Komponistin Hilda Paredes entstammt einer Generation in Mexiko, deren Aufwachsen und Ausbildung durch den intellektuellen und kulturellen Einfluss vieler Exil-Spanier, die vor Francos Regime nach Lateinamerika flohen, mitgeprägt wurde. In ihrer neuen Komposition greift sie den historischen Kontext der anderen beiden Werke auf und liefert so eine neuePerspektive.
Die beiden Gitarristen Martin Dressler und Moritz Beck begleiten den Konzertbesucher mit ihrem Programm »Illusion und Wirklichkeit« in einem Hör-Abenteuer, das die klanglichen Möglichkeiten der modernen Konzertgitarre in all ihren Facetten zur Geltung bringt und ausreizt.
Die Veranstaltungen des Studios für Neue Musik werden gefördert von der Stadt Würzburg und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Konzert am Samstag, 7. Dezember 2024 um 19:30 Uhr im Spitäle
Eintritt frei, um eine Spende für die Musiker wird gebeten.
Groovistan – Die faszinierende Welt der Rhythmen und Trommeln
Seit über 14 Jahren stehen die beiden jungen Musiker:innen Yaschar und Malika Coşkun mit ihrem Vater Murat in verschiedenen Projekten auf der Bühne. Zum Trio gereift, präsentieren sie ihr neues Programm »Drum The World« mit groovigen Eigenkompositionen und rhythmisch anspruchsvollen Liedern. Neue Klänge, die sich mit Traditionellem verbinden. Ein Konzertprogramm, das durch seine Innigkeit berührt und dank seiner rhythmischen Raffinesse und ansteckenden Beats noch lange im Gedächtnis bleibt.
Konzert am Samstag, 16. November 2024 um 19:30 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
Sinn Yang spielte als Solistin bereits Konzerte mit großen Orchestern im Herkulessaal München, im Konzerthaus Dortmund, im Rudolfinum Prag sowie in Japan und Süd-Korea. Im Bereich der Kammermusik arbeitet sie seit einigen Jahren mit dem römischen Pianisten Marco Grisanti zusammen, der in Italien als einer der feinsten Spezialisten auf diesem Gebiet gilt. Ihr Programm gleicht einem Streifzug durch die Epochen der Wiener Klassik, der Deutschen Romantik, dem französischem Impressionismus und Dadaismus. Werke für Violine und Klavier von Beethoven, Schumann, Lili Boulanger und Darius Milhaud.
Konzert am Freitag, 8. November 2024 um 19:30 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
2024 erschien das neue Album »VERSUCH ZU TRÄUMEN« des Gitarristen Philipp Schiepek mit Aufnahmen für Sologitarre und Gitarrentrio. Mit seinen langjährigen Wegbegleitern Henning Sieverts, Bass und Bastian Jütte, Schlagzeug taucht er ein in das Erforschen eines homogenen, eindringlichen Gitarren- und Triosounds und der Thematik des »Träumens«.
Seine Auftritte u.a. auf dem Jazzfest Berlin, den Jazztagen Leipzig, der Berliner Philharmonie, im Prinzregententheater München, den Leverkusener Jazztagen oder dem Europe Sound Festival in Ankara sowie diversen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen haben ihm bereits in jungen Jahren einen Spitzenplatz in der deutschen Jazzszene gesichert.
Konzert am Freitag, 18. Oktober 2024 um 19:30 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
Ambre Vuillermoz, Akkordeon
& Elena Soussi, Klavier
Ambre Vuillermoz ist eine der vielversprechendsten französischen Akkordeonistinnen ihrer Generation. Sie studierte in Dijon, an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Prof. Stefen Hussong sowie am Pariser Konservatorium, wo sie heute auch unterrichtet. Elena Soussi studierte Klavier in Montpellier und Genf und unterrichtet heute am Konservatorium in Freiburg, Schweiz.
Seit 2017 spielen sie als Avès Duo zusammen und widmen sich gleichermaßen klassischen Werken sowie neuen Tendenzen zeitgenössischer Musik. Der Kontrast und die Kombination dieser unterschiedlichen Klangwelten macht ihr Zusammenspiel so lebendig, spannend und reizvoll, wofür sie bereits mit zahlreichen Preisen und Stipendien belohnt wurden.
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Obwohl beide Künstlerinnen umfangreiche und vielseitige Konzertkarrieren verfolgen, kommen sie als Duo zusammen, um die Möglichkeiten ihrer Besetzung auszuloten. Als »falsche Zwillinge«, bestehend aus zwei Tasteninstrumenten – das eine ein Blasinstrument und das andere ein Schlaginstrument – widmen sie sich der Arbeit an Klangfarben und Kompositionen, insbesondere auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen zeitgenössischen Komponistinnen.
Um das Repertoire ihres Duos zu erweitern, haben sie zahlreiche Werke in Auftrag gegeben, darunter von Claire-Mélanie Sinnhuber, Tobias Feierabend, Samir Amarouch, Nicolas Von Ritter und Gustavo Beytelmann. Ihre Zusammenarbeit mit den Komponistinnen ist stets von einem tiefen Engagement im kreativen Prozess geprägt, wobei sie bestrebt sind, deren musikalische Sprache optimal durch das Klavier-Akkordeon-Duo zum Ausdruck zu bringen.
Neben neuen Werken erkunden Ambre und Elena auch bestehendes Repertoire (wie Werke von Ichiyanagi, Harada, Padros und Rojko) sowie Transkriptionen, insbesondere von Orchesterwerken (Strawinsky, Ravel, Smetana). Diese ermöglichen es ihnen, die gesamte Bandbreite der klanglichen Möglichkeiten ihrer Instrumente auszuschöpfen.
2018 gründeten sie den Verein Jeux d’Anches, mit dem sie eine Konzertsaison in der Provence organisieren. Ihr Ziel ist es, klassische und zeitgenössische Kammermusik einem breiten Publikum in dieser ländlichen Region näherzubringen. Dafür laden sie renommierte Ensembles ein und realisieren jährlich ein Uraufführungsprojekt, das von ihrem Duo getragen wird.
Ihre ästhetischen Entscheidungen sind sowohl vom Wunsch geleitet, sich in die kreative Landschaft unserer Zeit einzufügen, als auch von der Frage nach dem Publikum und der Vermittlung. Daher führen sie jährlich pädagogische Maßnahmen zur Förderung der Instrumentalpraxis bei Jugendlichen im Departement durch.
Innovative Konzertformen und die Verbindung verschiedener Kunstformen stehen im Mittelpunkt ihres Interesses. Interdisziplinarität wird zu einem zentralen Element ihres kreativen Prozesses. Durch die Vermischung unterschiedlicher künstlerischer Disziplinen streben sie danach, Werke zu schaffen, die neue hybride Formen annehmen.
Tobias Feierabend (*1993) ist ein französisch-amerikanischer Komponist, der in Paris lebt und arbeitet. Er hält Abschlüsse in Komposition, Musikwissenschaften und Philosophie. Seine Kompositionen sind sowohl von zeitgenössischen experimentellen Musikformen beeinflusst wie auch von traditioneller, klassischer oder auch populärer Musik. Ensembles und Institutionen erteilen ihm regelmäßig Kompositionsaufträge, z.B. das Ensemble Itinéraire, das Ensemble Intercontemporain, das Ensemble Multilatérale, die Philharmonie de Paris oder Radio France. Er erhielt bereits mehrere hochrenommierte Preise als Komponist, wie auch als Autor zur Analyse und Ästhetik des 20./21. Jahrhunderts.
Konzert am Freitag, 4. Oktober 2024 um 19:30 Uhr im Spitäle.
Der Komponist Tobias Feierabend wird ein paar Erläuterungen zu seinem Werk geben.
Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter
oder telefonisch unter 0931-44119
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