VKU-Sommerausstellung: »¿¡1525 FREYHEIT – FREIHEIT 2025!?«

Die Probleme, die vor 500 Jahren zu den Bauernaufständen führten, sind noch heute aktuell:
Freiheit, Gerechtigkeit, Teilhabe, Toleranz und Zusammenhalt
müssen auch heute noch errungen und/oder verteidigt werden.


Ausstellung vom 9. bis 31. August 2025 im Spitäle
Eröffnung am Samstag, 9. August 2025 um 19 Uhr

VKU-Sommerausstellung: »¿¡1525 FREYHEIT – FREIHEIT 2025!?«

Die Probleme, die vor 500 Jahren zu den Bauernaufständen führten, sind noch heute aktuell:
Freiheit, Gerechtigkeit, Teilhabe, Toleranz und Zusammenhalt
müssen auch heute noch errungen und/oder verteidigt werden.


Ausstellung vom 9. bis 31. August 2025 im Spitäle
Eröffnung am Samstag, 9. August 2025 um 19 Uhr

Nabiha & Thom: »Doors of Perception«

Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist.
Die so reduzierte Information wird weiter durch Symbolsysteme und Philosophien erfasst und gefestigt. Was wir im Allgemeinen als »diese Welt« begreifen, ist nur ein Bruchteil der uns umgebenden Wirklichkeit. Diese Filtermechanismen können durch Meditation, Hypnose oder chemische Mittel gelockert werden, was erlaubt, weitere Aspekte der Wirklichkeit zu schauen.

Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft.

Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus.


Ausstellung vom 27. September bis 19. Oktober 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 26. September 2025 um 19 Uhr.


Nabiha & Thom: »Doors of Perception«

Unsere Sinnesorgane, Gehirn und Nervensystem fungieren überwiegend als Filter, sie selektieren und reduzieren das maßlose Überangebot an Reizen aus der Außenwelt. Es ist ihre Aufgabe, uns davor zu schützen, von dieser Menge größtenteils unnützen und belanglosen Wissens überwältigt zu werden. Daher verbleibt nur eine kleine sorgfältig getroffene Auswahl der in jedem Augenblick aufgenommenen Information, die von praktischem Nutzen ist.
Die so reduzierte Information wird weiter durch Symbolsysteme und Philosophien erfasst und gefestigt. Was wir im Allgemeinen als »diese Welt« begreifen, ist nur ein Bruchteil der uns umgebenden Wirklichkeit. Diese Filtermechanismen können durch Meditation, Hypnose oder chemische Mittel gelockert werden, was erlaubt, weitere Aspekte der Wirklichkeit zu schauen.

Doors of Perception simulieren eine Umgehung des visuellen Filters mit rein fotografischen Mitteln: ein Großteil dieser 2015 begonnenen Serie zeigt Mehrfachbelichtungen, die ausschließlich in der Kamera komponiert wurden – ohne eine nachträgliche Manipulation am Computer. Die Bilder deuten an, in welcher Vielschichtigkeit unreduzierte visuelle Information vermutlich wirklich auf unser Auge trifft.

Als ehemalige Studenten von Professor Dr. Gottfried Jäger (DGPH Kulturpreis 2014) kreierten Nabiha & Thom diese neuen Licht-Bilder im Geist der konkreten Fotografie und reizten die experimentellen Gestaltungsmöglichkeiten auf aktuellem Stand der Kameratechnik aus.


Ausstellung vom 27. September bis 19. Oktober 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 26. September 2025 um 19 Uhr.


ART LOUNGE – EXPERIMENTAL

Petra Blume & friends

Experimentell elektronische Performance-Sessionen: #kommen#staunen #tanzen#mitmischen. Jeder kann sich mit eigenem Instrument & Equipment auch einbringen, egal ob aus Rock, Pop, Jazz und/oder Klassik kommend.

Für alle Altersstufen – die Mischung und das WIR bringt Lust ins Leben.


Am Mittwoch, 17. September 2025, 19 Uhr im Spitäle


ART LOUNGE – EXPERIMENTAL

Petra Blume & friends

Experimentell elektronische Performance-Sessionen: #kommen#staunen #tanzen#mitmischen. Jeder kann sich mit eigenem Instrument & Equipment auch einbringen, egal ob aus Rock, Pop, Jazz und/oder Klassik kommend.

Für alle Altersstufen – die Mischung und das WIR bringt Lust ins Leben.


Am Mittwoch, 13. August 2025, 19 Uhr im Spitäle


ART LOUNGE – EXPERIMENTAL

Petra Blume & friends

Experimentell elektronische Performance-Sessionen: #kommen#staunen #tanzen#mitmischen. Jeder kann sich mit eigenem Instrument & Equipment auch einbringen, egal ob aus Rock, Pop, Jazz und/oder Klassik kommend.

Für alle Altersstufen – die Mischung und das WIR bringt Lust ins Leben.


Am Mittwoch, 30. Juli 2025, 19 Uhr im Spitäle


ART LOUNGE – EXPERIMENTAL

Petra Blume & friends

Experimentell elektronische Performance-Sessionen: #kommen#staunen #tanzen#mitmischen. Jeder kann sich mit eigenem Instrument & Equipment auch einbringen, egal ob aus Rock, Pop, Jazz und/oder Klassik kommend.

Für alle Altersstufen – die Mischung und das WIR bringt Lust ins Leben.


Am Mittwoch, 18. Juni 2025, 19 Uhr im Spitäle


VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 10. September 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

100 Jahre Gunter Ullrich: »Fränkische Topografien«

1925–2018: Maler und Grafiker

Die Ausstellung zeigt fränkische Orte von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart: Landschaften und Städte aus interessanten Blickwinkeln, in spezifischer Farbigkeit und formaler Reduktion. Sie zeigen die Entwicklung des Künstlers vor dem Hintergrund der Zeit auf und haben bereits dokumentarischen Wert. Der bekannte und mehrfach ausgezeichnete Maler und Kunsterzieher Gunter Ullrich war gebürtiger Würzburger, lebte und arbeitete in Aschaffenburg.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.


Ausstellung vom 6 bis 21. September 2025 im Spitäle





Abbildungen mit freundlicher Genehmigung Gunter Ullrich-Stiftung Aschaffenburg

Karl-Heinz Seidel: »Dissonanz der Stile«

Was hat das hier zu suchen?

Im Schatten der mächtigen Rosskastanie, jenseits vom touristischen Mainstream, einen Steinwurf entfernt vom wasserführenden »Main«-Stream: Hier entfaltet sich ein außergewöhnlicher Kontrast mit beeindruckenden Fotografien zeitgenössischer Architektur – minimalisitsch, kühn, funktional. Sie treten in den stillen Dialog mit der heiteren Eleganz barocker Baukunst: Der schlichte, oktagonale Tivoli-Pavillon in der idyllischen Oase wird zum Resonanzraum, in dem Perspektiven auf Raum, Licht und Struktur aufeinandertreffen.

Die Ausstellung zeigt Werke des Würzburger Fotografen Karl-Heinz Seidel, der mit besonderem Blickwinkel Geometrie und Ästhetik verbindet, Formen und Linien als Werkzeug benutzt, Details in fremden Kontext setzt und somit die Bilder nach seiner Vision gestaltet.


Ausstellung vom 13. bis 29. Juni 2025 im Tivoli-Pavillon.

Öffnungszeiten: Jeweils Freitag, Samstag und Sonntag 15 bis 18 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung unter 0160-3049510.


Matthias Braun: Installation »Tivoli-Brunnen«

Der Tivoli-Pavillon (kurz: Tivoli) ist ein barockes Gartenhaus aus dem 18. Jahrhundert auf der gleichnamigen Bastion an der Saalgasse im Mainviertel (Stadtbezirk Altstadt). Es war ursprünglich Teil der Anlagen des Tivoli-Bades. Den Namen verdankt der Pavillon einer historischen Badeanstalt, dem Tivoli-Bad. … »Tivoli war eine Anspielung auf die vielen großen und kleinen Wasserfälle und Wasserkünste des berühmten Villenorts der Antike und Renaissance bei Rom.«
(aus Würzburg-Wiki: »Tivoli-Pavillon«)

Die Installation »Tivoli-Brunnen« von Matthias Braun bezieht sich auf die Geschichte des Barockpavillons: Ein improvisierter Springbrunnen, bestehend aus einem aufblasbaren Kinderplanschbecken und einer Teichwasserpumpe mit Fontäne wird in der Mitte des Gartenhauses platziert. Die Installation verweist mit dem »Wasserspiel« sowohl auf das ehemalige Bad sowie die Begrifflichkeit »Tivoli«, die zum Synonym für Vergnügungsparks wurde.

Begleitend zur Installation werden Fotos und Dokumentationen von verschiedenen Brunnenprojekten des Künstlers, die in den letzten Jahren in Unterfranken realisiert wurden, an den Wänden des Pavillons gezeigt.


Installation vom 25. Juli bis 10. August 2025 im Tivoli-Pavillon.
Geöffnet jeweils Freitag, Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr.


VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 16. Juli 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 11. Juni 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

Konzert: Āso Ensemble

Hussien Mahmoud – Saz, Baglama
Felix Schneider-Restschikow – Piano
Simon Ort – Bass
Jonas Sorgenfrei – Schlagzeug

Der Einfluss und die Vielseitigkeit im Sound der »Worldmusic« und die allgegenwärtige Suche nach neuen Einflüssen eint diese vier Musiker – und sie streben mit Kompositionen von »Hussien & Felix« sowie eigenem Repertoire nun einen noch vielschichtigeren Sound an. Eine Art Kaleidoskop verschiedenster europäischer Volksmusik im Mantel der Improvisation, eingebettet im westlichen Sound der Jazztradition. Traditionelle Elemente des Balkans, russischer, kurdischer als auch armenischer Musik vermischen sich in Kompositionen und Arrangements mit zeitgenössischen Elementen westlicher Jazzmusik, klassischer Musik sowie der freien Improvisation. Jedes komponierte Stück oder Interpretation traditioneller Musik ist eine kleine musikalische Reise durch den Facettenreichtum der Weltmusik und die Vielzahl der gesammelten Einflüsse der vier Künstler auf ihrem bisherigen musikalischen Weg. Meditative, lyrische Momente treffen sich mitunter rhythmischen, teilweise komplexen Songstrukturen und Formen.

Es scheint, als sei der Horizont das Limit dieses Ensembles – oder ist er erst der Anfang?

Der Horizont – eine Linie, die den Himmel von der Erde abgrenzt. Dabei aber gleichermaßen ein Bild des Endlosen, der ewigen Weite oder auch ebenso der Einheit unseres Seins. Auf kurdisch schlicht »Āso«, drückt dies die Einheit und doch Vielschichtigkeit des Ensembles und deren Musiker aus.
Es vereinen sich hier zwei Duos mit einem Kontrabassisten zu einem neuen Klangkörper. Im Duo haben »Hussien & Felix«, sowie auch das »Lou-Duo« mit Felix Schneider-Restschikow & Jonas Sorgenfrei in den letzten Jahren bereits mehrere Veröffentlichungen und Programme auf die Bühne gebracht. Der Kontrabassist Simon Ort, seit vielen Jahren fester Bestandteil der europäischen Gypsy Jazzszene und u.a. mit dem Gismo Graf Trio auf den Bühnen Europas unterwegs, vervollständigt die Soundvielfalt dieses einzigartigen Ensembles.


Konzert am Samstag, 20. September 2025 um 19:30 Uhr im Spitäle


Eintritt: € 20, VKU Mitglieder/ermäßigt € 12, Schüler/Azubis/Stud. € 8.

Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119




Foto © Nina Scheidmantel

Sophie Brandes: »Experimentell«

Die Bildserie EXPERIMENTELL lebt aus der Spona- nität. Im Zusammenwirken von Tiefdruckfarbe und Lösungsmittel und der Verwendung von Druck- walzen entstanden eine Reihe von Monotypien.


SpitäleFenster vom 1. September bis 31. Oktober 2025

Alexander Lautenbacher: »Körper – Form – Farbe«

Meine Arbeiten entstehen im Wechselspiel von spielerischem Gestalten mit freien Formen und dem gezielten Entwerfen einer zweckorientierten Form. Im Vordergrund des Entwurfes stehen hierbei deren Funktionalität und Qualität in der Handhabung. Dabei verwende ich sehr unterschiedlich feine und grob-erdige Tone und Porzellan, das ermöglicht eine jeweils adäquate Bearbeitung des Materials. Durch den Brand bei 1280 Grad wird dies am Gefäß und Objekt sichtbar. Die vielfältigen Oberflächenstrukturen der Gefäße fordern zum haptischen Erkunden auf. Die Farbigkeit von Engoben, Farbkörpern und Glasuren unterstreichen das jeweilige Thema.


SpitäleFenster vom 1. Juli bis 31. August 2025




»Fischerfamilien im Mainviertel«

Ausstellung der Fischerzunft Würzburg im Tivoli-Pavillon (wenige gehminuten vom Spitäle entfernt)

Öffnungszeiten:
18. Mai von 13.00–18.00 Uhr
25. Mai von 13.00–18.00 Uhr
1. Juni von 11.00–18.00 Uhr
8. und 9. Juni (Pfingstmontag) von 13.00–18.00 Uhr

»Fischerfamilien im Mainviertel«

Ausstellung der Fischerzunft Würzburg im Tivoli-Pavillon (wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt)

Öffnungszeiten:
18. Mai von 13.00–18.00 Uhr
25. Mai von 13.00–18.00 Uhr
1. Juni von 11.00–18.00 Uhr
8. und 9. Juni (Pfingstmontag) von 13.00–18.00 Uhr

Gitta Goletz: Werke zum Thema »Fisch trifft Kunst«

Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt)

Vom 25. April bis 11. Mai 2025 präsentiert die Künstlerin Gitta Goletz ihre Werke zum Thema »Fisch trifft Kunst« im Tivoli-Pavillon.
Der Ausstellungs-Pavillon ist bei freundlichem Wetter an den Wochenenden nachmittags geöffnet – ein Abstecher in die kleine Grünanlage lohnt sich jedoch jederzeit.

Kleine Veranstaltungen werden wetterbedingt kurzfristig und spontan hier auf unserer Webseite und per Social Media angekündigt.



Künstlergruppe »TRANS-FORM«

künstlerische Arbeitsgemeinschaft aus Würzburg

Grenzen der Natur und des Geistes sind unvermeidlich. Aber solche Grenzen unwidersprochen hinzunehmen ist für viele kreative Menschen unerträglich. Heute leben wir in einer Zeit des Umbruchs, in der es nicht ungewöhnlich ist, zu neuen Ufern aufzubrechen.
In Würzburg haben sich vor 18 Jahren fünf Künstler*innen des Berufsverbandes bildender Künstler zusammengeschlossen, um als Gruppe ihre Arbeiten auch im internationalen Rahmen vorzustellen. Dabei stand von vornherein nicht die gegenseitige Konkurrenz, sondern die Präsentation abwechslungsreichen Schaffens im Vordergrund. Malerei, Grafik, Plastik, Installation und Performance – fast alle künstlerischen Ausdrucksformen sind in der Gruppe vertreten. Deshalb konnte der Gruppenname »Trans–Form« gewählt werden, um den unvoreingenommenen Umgang mit den unterschiedlichsten Stilmitteln zu bekräftigen.

Bereits im Jahr 2007 konnte die Gruppe ihre Arbeiten in Mailand (Italien) erstmalig einem breiten Publikum zeigen. Es folgten weitere Ausstellungen in Meran (Italien) im Jahre 2009, in Schloss Philippsruhe in Hanau 2011 und in der Yeats Galerie in Sligo (Irland) im Jahre 2013, dann 2016 in Danzig (Polen) und 2021 im Schloss von Alba la Romaine (Frankreich). In diesem Jahr präsentierte sich Trans-Form in der Uffo Galerie in Trutnov, der tschechischen Partnerstadt von Würzburg. Erstmalig findet jetzt eine grössere Schau am Gründungsort der Gruppe statt – in Würzburg im Spitäle.

Wer sind die Künstler, die ein so reichhaltiges Programm zu präsentieren wissen?

  • Werner Kiesel, Maler – verdichtet mit expressiver Malerei seine Sinneseindrücke zu Botschaften aus Licht und Farben.
  • Irmtraud Klug-Berninger, Objektkünstlerin – gibt mit ihren Objekten dem Papier das Volumen zurück, das es als pflanzlicher Ausgangsstoff einst hatte.
    www.klug-berninger.de
  • Cornelia Krug-Stührenberg, Malerin – gestaltet großformatige Leinwandbilder vorwiegend mit Ölfarben und Pigmenten aus der Natur – einer Natur, die sie mit Zeichen und Figurenchiffren belebt
    www.krug-stuehrenberg.de
  • Magnus-P. Kuhn, Fundamentalmechaniker – baut mit selbstgefertigten Minimalwerkzeugen Stahlplastiken und Kunstmaschinen. Die passen alle in seine ominösen Stahlkoffer, sind meist beweglich und spielen mit Technik und Gedanken, Vorstellungen und Illusionen.
    www.magnus-kuhn.de
  • Gerhard Nerowski, Bildhauer – erschafft in der expressionistischen Tradition stehend aus Holz und Bronze menschliche und tierische Erscheinungen, und mit viel Humor die mehrfach vergrößerten Gegenstände unseres Alltags: seine »Comics«
    www.gerhard-nerowski.dex

Ausstellung vom 12. Juli bis 3. August 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 11. Juli 2025 um 19 Uhr.



 

 
Werner Kiesel



Irmtraud Klug-Berninger



 

 
Cornelia Krug-Stührenberg



 

 
Magnus-P. Kuhn



 
Gerhard Nerowski


Künstlergruppe »TRANS-FORM«

künstlerische Arbeitsgemeinschaft aus Würzburg

Grenzen der Natur und des Geistes sind unvermeidlich. Aber solche Grenzen unwidersprochen hinzunehmen ist für viele kreative Menschen unerträglich. Heute leben wir in einer Zeit des Umbruchs, in der es nicht ungewöhnlich ist, zu neuen Ufern aufzubrechen.
In Würzburg haben sich vor 18 Jahren fünf Künstler*innen des Berufsverbandes bildender Künstler zusammengeschlossen, um als Gruppe ihre Arbeiten auch im internationalen Rahmen vorzustellen. Dabei stand von vornherein nicht die gegenseitige Konkurrenz, sondern die Präsentation abwechslungsreichen Schaffens im Vordergrund. Malerei, Grafik, Plastik, Installation und Performance – fast alle künstlerischen Ausdrucksformen sind in der Gruppe vertreten. Deshalb konnte der Gruppenname »Trans–Form« gewählt werden, um den unvoreingenommenen Umgang mit den unterschiedlichsten Stilmitteln zu bekräftigen.

Bereits im Jahr 2007 konnte die Gruppe ihre Arbeiten in Mailand (Italien) erstmalig einem breiten Publikum zeigen. Es folgten weitere Ausstellungen in Meran (Italien) im Jahre 2009, in Schloss Philippsruhe in Hanau 2011 und in der Yeats Galerie in Sligo (Irland) im Jahre 2013, dann 2016 in Danzig (Polen) und 2021 im Schloss von Alba la Romaine (Frankreich). In diesem Jahr präsentierte sich Trans-Form in der Uffo Galerie in Trutnov, der tschechischen Partnerstadt von Würzburg. Erstmalig findet jetzt eine grössere Schau am Gründungsort der Gruppe statt – in Würzburg im Spitäle.

Wer sind die Künstler, die ein so reichhaltiges Programm zu präsentieren wissen?

  • Werner Kiesel, Maler – verdichtet mit expressiver Malerei seine Sinneseindrücke zu Botschaften aus Licht und Farben.
  • Irmtraud Klug-Berninger, Objektkünstlerin – gibt mit ihren Objekten dem Papier das Volumen zurück, das es als pflanzlicher Ausgangsstoff einst hatte.
    www.klug-berninger.de
  • Cornelia Krug-Stührenberg, Malerin – gestaltet großformatige Leinwandbilder vorwiegend mit Ölfarben und Pigmenten aus der Natur – einer Natur, die sie mit Zeichen und Figurenchiffren belebt
    www.krug-stuehrenberg.de
  • Magnus-P. Kuhn, Fundamentalmechaniker – baut mit selbstgefertigten Minimalwerkzeugen Stahlplastiken und Kunstmaschinen. Die passen alle in seine ominösen Stahlkoffer, sind meist beweglich und spielen mit Technik und Gedanken, Vorstellungen und Illusionen.
    www.magnus-kuhn.de
  • Gerhard Nerowski, Bildhauer – erschafft in der expressionistischen Tradition stehend aus Holz und Bronze menschliche und tierische Erscheinungen, und mit viel Humor die mehrfach vergrößerten Gegenstände unseres Alltags: seine »Comics«
    www.gerhard-nerowski.dex

Ausstellung vom 12. Juli bis 3. August 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 11. Juli 2025 um 19 Uhr.



 

 
Werner Kiesel



Irmtraud Klug-Berninger



 

 
Cornelia Krug-Stührenberg



 

 
Magnus-P. Kuhn



 
Gerhard Nerowski


Lilo Emmerling: »Neue Arbeiten«


Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt)

Samstag, 12. April bis Montag, 21. April 2025

Bei freundlichem Wetter wird die Künstlerin an den Wochenenden nachmittags anwesend sein, ansonsten lohnt sich zumindest ein Blick in den Pavillon.

Konzert: Ensemble Quadro+1

»Musique d’écurie et de la chambre«

Matvei Iakovlev (Oboe)
Ang Lu (Oboe)
Adrian Donoso (Oboe)
Felix Gröger (Fagott)
Johannes Engels (Blockflöte und Gesamtleitung)

Musik des Barock und der Klassik in sog. Écurie-Besetzung mit Oboen und Fagott, und einer Chambre-Besetzung mit Blockflöte. Das internationale Ensemble besteht aus jungen Musikern aus St. Petersburg, Taipeh, Cadiz und der Mark Brandenburg, die in der Kammermusikklasse von Johannes Engels an der Würzburger Hochschule für Musik zusammengefunden haben.


Konzert am Freitag, 25. April 2025 um 19:30 Uhr im Spitäle
WICHTIG: Im gedruckten Programmheft steht leider das falsche Datum (26.4.)!


Eintritt: € 20, VKU Mitglieder/ermäßigt € 12, Schüler/Azubis/Stud. € 8.

Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119



Foto © Karl Heinz Seidel

Margreth Hirschmiller-Reinhard: »Unterwegs mit dem Handy …«

Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt) mit musikalischer Einspielung »Von der Hand zum Handy« (Akimo und das Schlagzeug-Ensemble Bernd Kremling).

Termine:
22./23. März 2025, 11–18 Uhr / 29./30. März 2025, 14–17 Uhr / 5./6. April 2025, 14–17 Uhr


Margreth Hirschmiller-Reinhard: »Unterwegs mit dem Handy …«

Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt) mit musikalischer Einspielung »Von der Hand zum Handy« (Akimo und das Schlagzeug-Ensemble Bernd Kremling).

Termine:
22./23. März 2025, 11–18 Uhr / 29./30. März 2025, 14–17 Uhr / 5./6. April 2025, 14–17 Uhr


Margreth Hirschmiller-Reinhard: »Unterwegs mit dem Handy …«

Ausstellung im Tivoli-Pavillon (nur wenige Gehminuten vom Spitäle entfernt) mit musikalischer Einspielung »Von der Hand zum Handy« (Akimo und das Schlagzeug-Ensemble Bernd Kremling).

Termine:
22./23. März 2025, 11–18 Uhr / 29./30. März 2025, 14–17 Uhr / 5./6. April 2025, 14–17 Uhr


Eine Schlittenpartie im Tivoli-Pavillon mit Katja Then

Schauen sie vorbei und machen sie die Bekanntschaft mit dem RhönerRennRodelRudel und den Winterbildern der Künstlerin Katja Then, deren Malerei Strich für Strich und Lage für Lage auf und hinter Acrylglas entsteht und zum textilen Geflecht, zur Bespannung, zur Leinwand wird. Der Schlitten selbst ist Bildträger und nimmt mit auf eine spannende Reise.

Kleiner Umtrunk vor dem Tivoli-Pavillon
am Freitag, 28. Februar 2025 von 16:30 bis 18 Uhr.
Wer mit von der Partie sein möchte zwecks Logistik bitte unbedingt anmelden.

Anmeldung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119.


 

Katja Then, Partie, 2024
Acrylfarbe, Acrylglas, Holzrodel

ART LOUNGE – EXPERIMENTAL

Petra Blume & friends

#kommen #staunen #tanzen #mitmischen #entspannen #Spaß haben

Jede*r kann sich mit eigenem Instrument & Equipment auch einbringen, egal ob aus Rock/Pop/Jazz u./o. Klassik kommend. Für alle Altersstufen – die Mischung und das WIR bringt Lust ins Leben.

Anmeldung für Musiker*innen mit Instrument und eigenem Equipment zwecks Koordinierung bitte mindestens 3 Tage vor Session unter Tel. 0177-2215511 mit Betreff: »EX TRO SESS«.
Künstler*innen nur mit Stimme sind herzlich eingeladen auch ohne Voranmeldung.


Am Mittwoch, 12. Februar 2025, 19 Uhr im Spitäle


Konzert: »Vom Ayre zum Lied«

Lieselotte Fink, Mezzosopran
Martin Dressler, Gitarre

Lieder von John Dowland, Robert Schumann, Jean Sibelius, Johannes Brahms, Ernest Chausson u. a.

Konzert im Rahmen des »Festival Lied in Würzburg«



Konzert am Sonntag, 16. März 2025 um 11 Uhr im Spitäle


Eintritt: frei, wir bitten um Spenden für die Musizierenden


 
Foto: Timo Senkbeil

 
Foto: Jesús Cornejo

Musikalisch-literarischer Abend mit Linde Unrein und Jan-Peter Itze

Linde Unrein liest aus ihrem Roman »Arabeskenwerk. Späte Bekenntnisse«, begleitet von Jazz-Improvisationen von Jan-Peter Itze.

Alwine, eine Psychiaterin, hütet über die Osterferien das neubezogene Reihenhaus der Tochterfamilie in einer fremden Großstadt, allein, ohne ihren Partner. Sie erwartet qualvoll leere Tage. Doch unfreiwillig wird sie in die Konflikte der Nachbarn verwickelt und erfährt dabei nochmals ihre Lebendigkeit. Erinnerungsbilder aus ihrer persönlichen Vergangenheit von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart steigen auf und fügen sich arabeskenartig zusammen mit den verinnerlichten Mythen zu einer durchgehenden Melodie, ihr Leben wird dem Leser episodisch erfahrbar.
Es werden jedoch nicht nur die persönlichen Dramen der alternden Alwine erkundet, sondern auch die allgemeinen Fragen nach Identität, Vergänglichkeit und Schuld in der modernen Gesellschaft Europas. Besonders thematisiert werden die inneren psychischen Folgen von Krieg, heute wieder hochaktuell. Die Herausforderung, während der »Zeitenwende« mit der globalen Unsicherheit umgehen zu müssen und dennoch Zuversicht zu finden, spiegelt sich in der Erzählstruktur wider.
Dieser fesselnde Roman lädt den Leser ein, sich mit den universellen Themen des Lebens auseinanderzusetzen, während er Alwines transformative Reise der Selbstentdeckung durch Trauer und Hoffnung verfolgt.

Linde Unrein studierte Medizin, Philosophie und Pädagogik. Nach mehrjähriger Tätigkeit an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg, ließ sie sich als Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin nieder und ist als Lehrtherapeutin tätig. Seit 2008 ist sie durch Lesungen, Publikationen und Ausstellungen in der regionalen Kulturszene präsent.

Jan-Peter Itze, 1998 in Schweinfurt geboren, begann mit klassischem Klavier- und Gitarrenunterricht. Von 2016–22 studierte er Jazzpiano bei Tine Schneider und Bernhard Pichl, klassisches Klavier bei Armin Fuchs und Musiktheorie bei Almut Gatz an der Hochschule für Musik Würzburg. Derzeit studiert er Musikproduktion an der Königlichen Hochschule für Musik (KMH) in Stockholm.
Jan-Peter Itze ist als Musiker, Komponist und Produzent in verschiedenen Genres tätig. Seine aktuellen Projekte sind LEONIDA, sein Trio und sein Soloprojekt. Er komponiert auch Musik für Filme und Videospiele. In seiner Musik mischen sich Einflüsse aus zeitgenössischem Jazz, elektronischer Musik, Pop und Filmmusik. Zu seinen Auszeichnungen gehören der 1. Preis beim Steinway & Sons Klavierwettbewerb, der 2. Preis beim renommierten Burghauser Jazzpreis, sowie der Schweinfurter Kunstförderpreis.


Lesung am Donnerstag, 1. Mai 2025, 18 Uhr im Spitäle.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


Lesung mit Martin Oswald

»Kafka hat am Sonntag geschlossen. Beobachtungen eines Flaneurs«

Das Anfang März bei KrönerEditionKlöpfer erscheinende Buch ist mehr als eine Liebeserklärung an die Provinz. Es ist zugleich eine mit viel Humor und Hintersinn garnierte Bestandsaufnahme, ein mikroskopischer Blick auf die Tiefenschichten unserer teils schrägen Lebensformen. Dabei bezieht sich der Autor keineswegs nur auf jene »kleine Stadt im Nirgendwo«, dem Ort seiner literarischen Nebensächlichkeitsforschung. Denn Provinz ist nicht alleine das, was wir – landläufig (!) – darunter verstehen. Auch Köln, Berlin und Frankfurt gehören dazu. Genauso wie Bensheim, Singen und immer wieder Abenberg. Bei seinen Erkundungen bewegt sich der Beobachter wie ein Flaneur durch Zeit und Raum. Entstanden sind literarische Miniaturen voller Poesie, die sich gelegentlich Abschweifungen ins Groteske erlauben und sich wie eine Collage zu einem Stimmungsbild der Gegenwart verdichten.

Martin Oswald (*1960 in Würzburg) lebt im Bodenseeraum und am Rande des Spessarts. Autor, Kabarettist, Galerist, Künstler, Kurator. Studium der Germanistik und Kunst an der Universität Augsburg. Hausautor des Musikkabaretts Die Mehlprimeln und Verfasser zahlreicher Glossen und Satiren. Professur für Kunst in Weingarten, 2023 Turmschreiber der Stadt Abenberg.



Lesung am Sonntag, 23. März 2025, 18 Uhr im Spitäle.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


»Formzustände« – Performance von Max Gehlofen

Selbst geborgene Tonerde und Holzgestelle befinden sich im Ausstellungsraum. Während der gesamten Ausstellungsdauer arbeitet der Künstler live zu den Öffnungszeiten der Galerie. Im fortlaufenden Performanceprozess finden Umformungen statt. Gewohntes Sehen tritt in den Hintergrund – öffnet den Blick für neue Sichtweisen. Wie funktioniert das Zusammenspiel der Dinge die uns umgeben? Wie konnte es dazu kommen, dass wir wie ein Fremdkörper auf diesen »Tanz« blicken? Die Performance betrachtet diese Fragen aktiv. Sie ist eine Einladung, sich wieder als Teil des natürlichen Kreislaufs zu begreifen. Im Prozess entstehen aus dem Chaos Abbildungen abstrakter Lebendigkeit, die sich ständig verändern. Ein Kosmos der Innerlichkeit. Die Form wird zum Zustand.

Der Künstler lädt Sie ein zu verweilen, für Sitzgelegenheiten und Lesestoff ist gesorgt.


5. bis 9. März 2025 im Spitäle, täglich von 11 bis 18 Uhr

6. März 2025: mit Bewegung von Chiara Kastner

8. März 2025: »Performatives Abendessen«. Ohne Reservierung, ab 17 Uhr im Spitäle




»Formzustände« – Performance von Max Gehlofen

Selbst geborgene Tonerde und Holzgestelle befinden sich im Ausstellungsraum. Während der gesamten Ausstellungsdauer arbeitet der Künstler live zu den Öffnungszeiten der Galerie. Im fortlaufenden Performanceprozess finden Umformungen statt. Gewohntes Sehen tritt in den Hintergrund – öffnet den Blick für neue Sichtweisen. Wie funktioniert das Zusammenspiel der Dinge die uns umgeben? Wie konnte es dazu kommen, dass wir wie ein Fremdkörper auf diesen »Tanz« blicken? Die Performance betrachtet diese Fragen aktiv. Sie ist eine Einladung, sich wieder als Teil des natürlichen Kreislaufs zu begreifen. Im Prozess entstehen aus dem Chaos Abbildungen abstrakter Lebendigkeit, die sich ständig verändern. Ein Kosmos der Innerlichkeit. Die Form wird zum Zustand.

Der Künstler lädt Sie ein zu verweilen, für Sitzgelegenheiten und Lesestoff ist gesorgt.


5. bis 9. März 2025 im Spitäle, täglich von 11 bis 18 Uhr

6. März 2025: mit Bewegung von Chiara Kastner

8. März 2025: »Performatives Abendessen«. Ohne Reservierung, ab 17 Uhr im Spitäle




»Bilder des Bauernkriegs«

Gemeinsame Ausstellung von Stadtarchiv und Staatsarchiv Würzburg

2025 ist der Bauernkrieg in aller Munde – und in den Köpfen. Bilder und Vorstellungen entstehen. Dies ist jedoch nicht nur in der Gegenwart so. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert war der Bauernkrieg nicht nur Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, sondern auch in der Würzburger Öffentlichkeit präsent. Für die Wahrnehmung der historischen Ereignisse durch die Nachwelt spielten dabei die eigene Gegenwart und der jeweilige geschichtsphilosophische bzw. ideologische Standpunkt eine entscheidende Rolle.

Dies zeigt die Ausstellung »Bilder des Bauernkriegs« anhand mehrerer Stationen mit Tafeln, Bildern, Archivalien und anderen Exponaten. Sie wird im Spitäle vom 10. Mai bis zum 9. Juni zu sehen sein.


Ausstellung vom 10. Mai bis 9. Juni 2025 im Spitäle
Eröffnung am Samstag, 10. Mai 2025 um 11 Uhr.



 
Quelle: BayHStA, Planslg. 10449

»Bilder des Bauernkriegs«

Gemeinsame Ausstellung von Stadtarchiv und Staatsarchiv Würzburg

2025 ist der Bauernkrieg in aller Munde – und in den Köpfen. Bilder und Vorstellungen entstehen. Dies ist jedoch nicht nur in der Gegenwart so. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert war der Bauernkrieg nicht nur Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, sondern auch in der Würzburger Öffentlichkeit präsent. Für die Wahrnehmung der historischen Ereignisse durch die Nachwelt spielten dabei die eigene Gegenwart und der jeweilige geschichtsphilosophische bzw. ideologische Standpunkt eine entscheidende Rolle.

Dies zeigt die Ausstellung »Bilder des Bauernkriegs« anhand mehrerer Stationen mit Tafeln, Bildern, Archivalien und anderen Exponaten. Sie wird im Spitäle vom 10. Mai bis zum 9. Juni zu sehen sein.


Ausstellung vom 10. Mai bis 9. Juni 2025 im Spitäle
Eröffnung am Samstag, 10. Mai 2025 um 11 Uhr.



 
Quelle: BayHStA, Planslg. 10449

Wolfgang Fischer – Harald Knobling: »colours of light versus darkness«

Die neuen VKU-Vorstände stellen sich vor. Ihre Arbeiten zeigen unterschiedliche Positionen der Malerei. Im spannungsvollen Dialog von leuchtenden Farben und düsterem Schwarz-Weiß wird das Licht von beiden auf spezifische Weise thematisiert. Die Werke oszillieren zwischen Gegenstand und Abstraktion. Brandskulpturen schaffen räumliche und thematische Bezüge.

So präsentiert die Ausstellung zwei Künstler mit je eigenem Zugang zur Kunst. Wolfgang Fischer stellt als Maler und Zeichner seine emotionale Seite in den Vordergrund. Im freien Flow des Malvorgangs entstehen gestisch spannende Farbrhythmen, Überlagerungen, Verdichtungen und Bewegungen, die den Betrachter berühren. Harald Knobling beschäftigt sich in Malerei und Skulptur mit architektonischen Fragmenten, die im Bezug zur konkreten Architektur stehen, aber durch ihre Formensprache abstrakt anmuten. Sein bevorzugtes Material sind schwarze Pigmente, Kohle und Ruß, die trocken mit dem Pinsel oder der bloßen Hand aufgetragen werden.
Die Stimmung zwischen den Werken der beiden Künstler bewegt sich in einem breiten und energiegeladenen Spannungsfeld.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog


Ausstellung vom 15. März bis 6. April 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 14. März um 19 Uhr.
Einführung: Prof. Dr. Erich Schneider


Wolfgang Fischer – Harald Knobling: »colours of light versus darkness«

Die neuen VKU-Vorstände stellen sich vor. Ihre Arbeiten zeigen unterschiedliche Positionen der Malerei. Im spannungsvollen Dialog von leuchtenden Farben und düsterem Schwarz-Weiß wird das Licht von beiden auf spezifische Weise thematisiert. Die Werke oszillieren zwischen Gegenstand und Abstraktion. Brandskulpturen schaffen räumliche und thematische Bezüge.

So präsentiert die Ausstellung zwei Künstler mit je eigenem Zugang zur Kunst. Wolfgang Fischer stellt als Maler und Zeichner seine emotionale Seite in den Vordergrund. Im freien Flow des Malvorgangs entstehen gestisch spannende Farbrhythmen, Überlagerungen, Verdichtungen und Bewegungen, die den Betrachter berühren. Harald Knobling beschäftigt sich in Malerei und Skulptur mit architektonischen Fragmenten, die im Bezug zur konkreten Architektur stehen, aber durch ihre Formensprache abstrakt anmuten. Sein bevorzugtes Material sind schwarze Pigmente, Kohle und Ruß, die trocken mit dem Pinsel oder der bloßen Hand aufgetragen werden.
Die Stimmung zwischen den Werken der beiden Künstler bewegt sich in einem breiten und energiegeladenen Spannungsfeld.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog


Ausstellung vom 15. März bis 6. April 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 14. März um 19 Uhr.
Einführung: Prof. Dr. Erich Schneider


Helmut Nennmann: »Konkrete Abstraktion«

Nennmanns Sujet sind Landschaften in ihren unterschiedlichsten Erscheinungs- und Wahrnehmungsformen. Sie entstehen im Atelier und werden durch seine Erinnerungen und Vorstellungen geformt. Nur als Malerei sind sie Realität. Sie zeigen Ausschnitte, Fragmente, Landschaftsassoziationen, Flächen und Räume, die in der jüngsten Schaffenszeit als konkrete Abstraktionen begegnen. Es geht ihm dabei um die Sinnlichkeit der Farbe, der freien Strukturen und des Lichts.


Ausstellung vom 12. April bis 4. Mai 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 11. April um 19 Uhr.
Einführung: Dr. Harald Knobling


Helmut Nennmann: »Konkrete Abstraktion«

Nennmanns Sujet sind Landschaften in ihren unterschiedlichsten Erscheinungs- und Wahrnehmungsformen. Sie entstehen im Atelier und werden durch seine Erinnerungen und Vorstellungen geformt. Nur als Malerei sind sie Realität. Sie zeigen Ausschnitte, Fragmente, Landschaftsassoziationen, Flächen und Räume, die in der jüngsten Schaffenszeit als konkrete Abstraktionen begegnen. Es geht ihm dabei um die Sinnlichkeit der Farbe, der freien Strukturen und des Lichts.


Ausstellung vom 12. April bis 4. Mai 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 11. April um 19 Uhr.
Einführung: Dr. Harald Knobling


Die Neuen

Zwei Mal jährlich entscheidet die Jury der VKU über die Aufnahme neuer Künstlerinnen und Künstler. In dieser Ausstellung zeigen wir Arbeiten der NEUEN der Jahre 2023/24.

Choon-Hee Bae Fotografie, Piktogramm, Malerei
Wolfgang Gütlein Malerei
Ulrike Hartrumpf Objekte aus Filz
Irmtraud Klug-Berninger Arbeiten aus Papier
Faxe M. Müller Skulpturen
Anita Scheckeler Aquarell, Gouache, Zeichnung
H. Bernd Schepermann Objekte, Bilder
Katja Then Malerei, Objekte


Ausstellung vom 8. Februar bis 2. März 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 7. Februar um 19 Uhr.


Norbert Schmelz: Workshop Porträtfotografie

Ein Lachen schafft Sympathie und verbindet. Wir alle lieben diese positive vibes. Was im realen Leben funktioniert, kann auch über ein Porträt eines lachenden Menschen transportiert werden. Lust, dies auszuprobieren und in die Feinheiten der Porträtfotografie einzutauchen? Im Workshop fotografieren sich – nach einer kurzen praktischen Einführung – alle Teilnehmende gegenseitig unter Anleitung von Fotodesigner Norbert Schmelz. Jeder Teilnehmende erhält sein persönliches Porträt zum Abschluss als Fotoausdruck im Kleinformat.
Workshop im Rahmen der Ausstellung Norbert Schmelz: »Magic Moments«

Max. Teilnehmer: 10 Personen
Eigene digitale Systemkamera bzw. digitale Spiegelreflexkamera sind mitzubringen.
Weiteres technisches Fotoequipment (z. B. Blitzanlage) wird gestellt.


Fotoworkshop am Samstag, 25. Januar 2025 von 12 bis 16 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 25, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 20, Schüler / Azubis / Stud. € 15
Nur mit Voranmeldung. Anmeldung während der Öffnungszeiten des Spitäle, per E-Mail an reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119


Tanzperformance: Die Weingeister tanzen

Zeitgenössischer Tanz und Tanz-Improvisation zu den ausgestellten Kunstwerken von Fotodesigner Norbert Schmelz. Die Tänzerinnen und Tänzer wurden im Rahmen der Ausstellung »Magic Moments« nicht nur einzeln porträtiert, sie haben sich auch inspirieren lassen und die Bilder in Bewegung gesetzt: individuell und experimentell.


Tanzperformance am Donnerstag, 23. Januar 2025 um 20 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 10, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 8, Schüler / Azubis / Stud. € 8
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Norbert Schmelz: »Magic Moments«

In seiner Ausstellung »Magic Moments« zeigt Norbert Schmelz Fotoarbeiten aus verschiedenen Bereichen seiner Fotografie, die mit unterschiedlichsten Fototechniken entstanden sind – beispielsweise mit dem Polaroid-Image-Transfer-Verfahren.
Präsentiert werden auch Porträt- und Tanzfotografie.

Norbert Schmelz ist seit über 25 Jahren als freischaffender Fotodesigner und Fotokünstler tätig. Mitglied bei der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU) sowie im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Unterfranken und der Allianz Deutscher Designer (AGD).
www.schmelz-fotodesign.de


Ausstellung vom 11. Januar bis 2. Februar 2025 im Spitäle
Eröffnung am Samstag, 11. Januar um 19 Uhr
Hinweis: Norbert Schmelz ist während des Ausstellungszeitraumes immer sonntags von 11–18 Uhr persönlich vor Ort.


Extras während der Ausstellungsdauer

Tanzperformance: Die Weingeister tanzen

Zeitgenössischer Tanz und Tanz-Improvisation zu den ausgestellten Kunstwerken von Fotodesigner Norbert Schmelz. Die Tänzerinnen und Tänzer wurden im Rahmen der Ausstellung »Magic Moments« nicht nur einzeln porträtiert, sie haben sich auch inspirieren lassen und die Bilder in Bewegung gesetzt: individuell und experimentell.

Tanzperformance am Donnerstag, 23. Januar 2025 um 20 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 10, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 8, Schüler / Azubis / Stud. € 8
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Workshop Porträtfotografie

Ein Lachen schafft Sympathie und verbindet. Wir alle lieben diese positive vibes. Was im realen Leben funktioniert, kann auch über ein Porträt eines lachenden Menschen transportiert werden. Lust, dies auszuprobieren und in die Feinheiten der Porträtfotografie einzutauchen? Im Workshop fotografieren sich – nach einer kurzen praktischen Einführung – alle Teilnehmende gegenseitig unter Anleitung von Fotodesigner Norbert Schmelz. Jeder Teilnehmende erhält sein persönliches Porträt zum Abschluss als Fotoausdruck im Kleinformat.

Max. Teilnehmer: 10 Personen
Eigene digitale Systemkamera bzw. digitale Spiegelreflexkamera sind mitzubringen.
Weiteres technisches Fotoequipment (z. B. Blitzanlage) wird gestellt.

Fotoworkshop am Samstag, 25. Januar 2025 von 12 bis 16 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 25, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 20, Schüler / Azubis / Stud. € 15
Nur mit Voranmeldung. Anmeldung während der Öffnungszeiten des Spitäle, per E-Mail an reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119


Die Neuen

Zwei Mal jährlich entscheidet die Jury der VKU über die Aufnahme neuer Künstlerinnen und Künstler. In dieser Ausstellung zeigen wir Arbeiten der NEUEN der Jahre 2023/24.

Choon-Hee Bae Fotografie, Piktogramm, Malerei
Wolfgang Gütlein Malerei
Ulrike Hartrumpf Objekte aus Filz
Irmtraud Klug-Berninger Arbeiten aus Papier
Faxe M. Müller Skulpturen
Anita Scheckeler Aquarell, Gouache, Zeichnung
H. Bernd Schepermann Objekte, Bilder
Katja Then Malerei, Objekte


Ausstellung vom 8. Februar bis 2. März 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 7. Februar um 19 Uhr.


Norbert Schmelz: »Magic Moments«

In seiner Ausstellung »Magic Moments« zeigt Norbert Schmelz Fotoarbeiten aus verschiedenen Bereichen seiner Fotografie, die mit unterschiedlichsten Fototechniken entstanden sind – beispielsweise mit dem Polaroid-Image-Transfer-Verfahren.
Präsentiert werden auch Porträt- und Tanzfotografie.

Norbert Schmelz ist seit über 25 Jahren als freischaffender Fotodesigner und Fotokünstler tätig. Mitglied bei der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU) sowie im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Unterfranken und der Allianz Deutscher Designer (AGD).
www.schmelz-fotodesign.de


Ausstellung vom 11. Januar bis 2. Februar 2025 im Spitäle
Eröffnung am Samstag, 11. Januar um 19 Uhr
Hinweis: Norbert Schmelz ist während des Ausstellungszeitraumes immer sonntags von 11–18 Uhr persönlich vor Ort.


Extras während der Ausstellungsdauer

Tanzperformance: Die Weingeister tanzen

Zeitgenössischer Tanz und Tanz-Improvisation zu den ausgestellten Kunstwerken von Fotodesigner Norbert Schmelz. Die Tänzerinnen und Tänzer wurden im Rahmen der Ausstellung »Magic Moments« nicht nur einzeln porträtiert, sie haben sich auch inspirieren lassen und die Bilder in Bewegung gesetzt: individuell und experimentell.

Tanzperformance am Donerstag, 23. Januar 2025 um 20 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 10, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 8, Schüler / Azubis / Stud. € 8
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Workshop Porträtfotografie

Ein Lachen schafft Sympathie und verbindet. Wir alle lieben diese positive vibes. Was im realen Leben funktioniert, kann auch über ein Porträt eines lachenden Menschen transportiert werden. Lust, dies auszuprobieren und in die Feinheiten der Porträtfotografie einzutauchen? Im Workshop fotografieren sich – nach einer kurzen praktischen Einführung – alle Teilnehmende gegenseitig unter Anleitung von Fotodesigner Norbert Schmelz. Jeder Teilnehmende erhält sein persönliches Porträt zum Abschluss als Fotoausdruck im Kleinformat.

Max. Teilnehmer: 10 Personen
Eigene digitale Systemkamera bzw. digitale Spiegelreflexkamera sind mitzubringen.
Weiteres technisches Fotoequipment (z. B. Blitzanlage) wird gestellt.

Fotoworkshop am Samstag, 25. Januar 2025 von 12 bis 16 Uhr im Spitäle
Eintritt: € 25, VKU-Mitglieder / ermäßigt € 20, Schüler / Azubis / Stud. € 15
Nur mit Voranmeldung. Anmeldung während der Öffnungszeiten des Spitäle, per E-Mail an reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119


Agnes Zurwesten: »Items of Passion«

Ausstellung der Masterarbeit

Erlebe Passion in »Items of Passion« und lass dich durch die unterschiedlichsten Dimensionen dieses beeindruckenden Phänomens führen. Was bewegt passionierte Menschen und wie prägt Leidenschaft unser Leben und die Gesellschaft?

Diese Ausstellung, die im Rahmen meiner Masterarbeit an der THWS an der Fakultät Gestaltung entstanden ist, bietet mehr als nur einen Einblick in die Psychologie und Soziologie der Passion – sie lädt dich auch dazu ein, dich selbst zu hinterfragen und herauszufinden, wie Passion dich persönlich beeinflusst. In interaktiven Stationen hast du die Möglichkeit, die Antriebe und Auswirkungen von Passion zu erforschen und zu erfahren, wie Hingabe, Kreativität, Leistungsdruck und vielleicht sogar die Schattenseiten der Passion spürbar werden. Entdecke die Antworten in einer vielseitigen Ausstellung, die durch Fotografien, Animation, Design und Objekte ein immersives Erlebnis schafft. Ob du selbst ein passionierter Mensch bist oder einfach neugierig auf die Phänomene hinter dieser starken Motivationskraft – lass dich inspirieren und enthülle die versteckten Facetten von Passion.


Ausstellung vom 4. bis 6. Januar 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 3. Januar 2025 um 19 Uhr


Agnes Zurwesten: »Items of Passion«

Ausstellung der Masterarbeit

Erlebe Passion in »Items of Passion« und lass dich durch die unterschiedlichsten Dimensionen dieses beeindruckenden Phänomens führen. Was bewegt passionierte Menschen und wie prägt Leidenschaft unser Leben und die Gesellschaft?

Diese Ausstellung, die im Rahmen meiner Masterarbeit an der THWS an der Fakultät Gestaltung entstanden ist, bietet mehr als nur einen Einblick in die Psychologie und Soziologie der Passion – sie lädt dich auch dazu ein, dich selbst zu hinterfragen und herauszufinden, wie Passion dich persönlich beeinflusst. In interaktiven Stationen hast du die Möglichkeit, die Antriebe und Auswirkungen von Passion zu erforschen und zu erfahren, wie Hingabe, Kreativität, Leistungsdruck und vielleicht sogar die Schattenseiten der Passion spürbar werden. Entdecke die Antworten in einer vielseitigen Ausstellung, die durch Fotografien, Animation, Design und Objekte ein immersives Erlebnis schafft. Ob du selbst ein passionierter Mensch bist oder einfach neugierig auf die Phänomene hinter dieser starken Motivationskraft – lass dich inspirieren und enthülle die versteckten Facetten von Passion.


Ausstellung vom 4. bis 6. Januar 2025 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 3. Januar 2025 um 19 Uhr


Tischgespräche: Kulinarischer Abend mit Slowfood-Menü

Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd

Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr

Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends.
Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.

Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.

→ Überblick über alle Veranstaltungen und die begleitende Ausstellung der »Tischgespräche« von Ines Schwerd.


Tischgespräche: Frühstück im Spitäle

Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd

Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr

Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen.
Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen.
Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele.
Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin.
Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.

Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.

→ Überblick über alle Veranstaltungen und die begleitende Ausstellung der »Tischgespräche« von Ines Schwerd.


Tischgespräche: Spielend ins Wochenende

Veranstaltung im Rahmen des Projekts »Tischgespräche« von Ines Schwerd

Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr

Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten.
Knabbereien und Getränke stehen bereit.
Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden.
Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

→ Überblick über alle Veranstaltungen und die begleitende Ausstellung der »Tischgespräche« von Ines Schwerd.


Ines Schwerd: »Tischgespräche«

Miteinander reden über Kunst und die Welt
Das partizipative Kunstprojekt. Ausstellungen + Veranstaltungen am Tisch mit INES SCHWERD

STATION IV.II – Spitäle an der Alten Mainbrücke
21. November bis 25. November 2024

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Donnerstag, Freitag, Samstag, Montag von 11 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 14 Uhr


Seit Frühjahr 2024 ist die Würzburger Künstlerin Ines Schwerd mit ihren Bildern, einem Tisch und Stühlen in vier Städten Bayerns unterwegs, um zu unterschiedlichen »Tischgesprächen« einzuladen. In ihrem Projekt erkundet Ines Schwerd, was Tischkultur heute alles bedeuten kann und bringt Menschen am Tisch zusammen. Inhaltliche Impulse für Themen, die die ganze Welt umfassen können, kommen mit ihrer zwölfteiligen Bilderserie »Tischgespräche«. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Das Ergebnis ist offen. Geschichten entdecken, Freude teilen und Zeit schenken stehen im Mittelpunkt.
In einer Zeit, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, in der Umbrüche und Unsicherheiten vorherrschen, immer mehr Menschen einsam sind, möchte Ines Schwerd einen Beitrag leisten für mehr Freude im Alltag, für mehr persönliche Begegnungen und ein kultiviertes Miteinander.
Werden Sie Teil dieses Kunstprojektes, seien Sie offen für überraschende Begegnungen und neue Kontakte. Willkommen am Tisch.


UNTER KÜNSTLERN
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr

Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden. Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.


SPIELEND INS WOCHENENDE
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr

Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten. Knabberein und Getränke stehen bereit. Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden. Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.


FRÜHSTÜCK IM SPITÄLE
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr

Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen. Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen. Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele. Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin. Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.

Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.


KULINARISCHER ABEND MIT SLOWFOOD-MENÜ
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr

Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends. Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.

Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.


SPIELZEIT FÜR SCHULKLASSEN.
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr

Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden. Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an. Knabbereien und Wasser stehen bereit.
– Ausgebucht! –





Alle Informationen zum Jahresprojekt unter www.inesschwerd.de

Ines Schwerd: »Tischgespräche«

Miteinander reden über Kunst und die Welt
Das partizipative Kunstprojekt. Ausstellungen + Veranstaltungen am Tisch mit INES SCHWERD

STATION IV. II – Spitäle an der Alten Mainbrücke
21. November bis 25. November 2024

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Donnerstag, Freitag, Samstag, Montag von 11 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 14 Uhr


Seit Frühjahr 2024 ist die Würzburger Künstlerin Ines Schwerd mit ihren Bildern, einem Tisch und Stühlen in vier Städten Bayerns unterwegs, um zu unterschiedlichen »Tischgesprächen« einzuladen. In ihrem Projekt erkundet Ines Schwerd, was Tischkultur heute alles bedeuten kann und bringt Menschen am Tisch zusammen. Inhaltliche Impulse für Themen, die die ganze Welt umfassen können, kommen mit ihrer zwölfteiligen Bilderserie »Tischgespräche«. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Das Ergebnis ist offen. Geschichten entdecken, Freude teilen und Zeit schenken stehen im Mittelpunkt.
In einer Zeit, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, in der Umbrüche und Unsicherheiten vorherrschen, immer mehr Menschen einsam sind, möchte Ines Schwerd einen Beitrag leisten für mehr Freude im Alltag, für mehr persönliche Begegnungen und ein kultiviertes Miteinander.
Werden Sie Teil dieses Kunstprojektes, seien Sie offen für überraschende Begegnungen und neue Kontakte. Willkommen am Tisch.


UNTER KÜNSTLERN
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr

Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden. Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.


SPIELEND INS WOCHENENDE
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr

Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten. Knabberein und Getränke stehen bereit. Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden. Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.


FRÜHSTÜCK IM SPITÄLE
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr

Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen. Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen. Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele. Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin. Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.

Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.


KULINARISCHER ABEND MIT SLOWFOOD-MENÜ
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr

Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends. Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.

Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.


SPIELZEIT FÜR SCHULKLASSEN.
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr

Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden. Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an. Knabbereien und Wasser stehen bereit.
– Ausgebucht! –





Alle Informationen zum Jahresprojekt unter www.inesschwerd.de

Ines Schwerd: »Tischgespräche«

Miteinander reden über Kunst und die Welt
Das partizipative Kunstprojekt. Ausstellungen + Veranstaltungen am Tisch mit INES SCHWERD

STATION IV. II – Spitäle an der Alten Mainbrücke
21. November bis 25. November 2024

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Donnerstag, Freitag, Samstag, Montag von 11 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 14 Uhr


Seit Frühjahr 2024 ist die Würzburger Künstlerin Ines Schwerd mit ihren Bildern, einem Tisch und Stühlen in vier Städten Bayerns unterwegs, um zu unterschiedlichen »Tischgesprächen« einzuladen. In ihrem Projekt erkundet Ines Schwerd, was Tischkultur heute alles bedeuten kann und bringt Menschen am Tisch zusammen. Inhaltliche Impulse für Themen, die die ganze Welt umfassen können, kommen mit ihrer zwölfteiligen Bilderserie »Tischgespräche«. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Das Ergebnis ist offen. Geschichten entdecken, Freude teilen und Zeit schenken stehen im Mittelpunkt.
In einer Zeit, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, in der Umbrüche und Unsicherheiten vorherrschen, immer mehr Menschen einsam sind, möchte Ines Schwerd einen Beitrag leisten für mehr Freude im Alltag, für mehr persönliche Begegnungen und ein kultiviertes Miteinander.
Werden Sie Teil dieses Kunstprojektes, seien Sie offen für überraschende Begegnungen und neue Kontakte. Willkommen am Tisch.


UNTER KÜNSTLERN
Donnerstag 21.11.2024, 19–21:30 Uhr

Herzliche Einladung an alle aktiven Mitglieder der VKU zum Erfahrungsaustausch und Ideen schmieden. Eindrücke aus dem Tischgespräche-Kunstprojekt werden geteilt.


SPIELEND INS WOCHENENDE
Freitag 22.11.2024, 14–18 Uhr

Einfach Platz nehmen, miteinander reden, genießen und spielend in den Feierabend starten. Knabberein und Getränke stehen bereit. Das Tischspiel zur Ausstellung darf gern ausprobiert werden. Ines Schwerd ist anwesend und gesprächsbereit.
Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.


FRÜHSTÜCK IM SPITÄLE
Samstag 23.11.2024, 11–14 Uhr

Inmitten der Kunst den Tag beginnen, miteinander sein und die besondere Atmosphäre des Spitäles genießen. Zur Wahl stehen süße, saure oder vegane Frühstücksvariationen. Café-Service in Kooperation mit Frauke Pfeuffer vom Käppeles Lädele. Neue feine Gefäße zeigt Patricia Rippberger, Keramikerin. Anlass-Outfits für Tischgespräche präsentiert Anne Bönisch, Maßlos Couture.

Ticket € 15 p.P. Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.


KULINARISCHER ABEND MIT SLOWFOOD-MENÜ
Sonntag 24.11.2024, 18:30–21:30 Uhr

Gemeinsam genießen und dabei durch die Moderation Ines Schwerds ins Reden und in Austausch kommen zu Themen, die uns bewegen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Norbert Schmelz kreiert ein »Herbstliches Slow-Food-Menü in vier Gängen« und bietet mit einer Weinverkostung den kulinarischen Rahmen dieses Abends. Zusätzlich erwartet Sie ein Begrüßungssecco, 3x Wein zu je 0,1L, und Wasser.

Ticket € 95 p.P. Anmeldung und Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119.


SPIELZEIT FÜR SCHULKLASSEN.
Montag 25.11.2024, 11–13 Uhr und 14–16 Uhr

Kunst in der Ausstellung begegnen und spielerisch Tischkultur erkunden. Ines Schwerd regt zum Austausch und zum Miteinander an. Knabbereien und Wasser stehen bereit.
– Ausgebucht! –





Alle Informationen zum Jahresprojekt unter www.inesschwerd.de

ART Lounge: Kleine Serenade

Andrea und Dieter Schanzer, Ulrike Vatter, Blockflöten
Eva Ruthild Schneider, Cembalo und Blockflöte

mit Werken von William Byrd, Girolamo Frescobaldi, Alessandro Scarlatti und Benjamin Britten


Konzert am Donnerstag, 3. Oktober 2024 um 19 Uhr im Spitäle
Dauer ca. 30–40 Minuten

Eintritt frei, Spenden willkommen


»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.

Kollegiaten des PreColleges der Klasse Ulrike Goldbeck, Klavier


Konzert am Dienstag, 29. April 2025 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.

Lilia Bojadjijewa, Violine
Frida Dorothea Moebus, Violoncello
Klara Schnapp, Klavier

Frida Dorothea Moebus, Violincello
Ronja Mirandolina Ramisch, Akkordeon

Anna Schüller, Violine
Klavierbegleitung: Karla Maria Cording, Klavier

Werke von L.Beethoven, M.Bruch, J.Haydn, Szymanowski u.a.


Konzert am Dienstag, 18. März 2025 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.

Lotte Beyer, Violine
Josephine Hempel, Violine
Magdalena Merklein, Violine
Joen Park, Violoncello

Klavierbegleitung: Jieun Baek, Seonyoung Kim und Katrina Kroja.

Werke von J.S.Bach, J.Haydn, E.Lalo, N.Rota, E. Severn gespielt.


Konzert am Dienstag, 25. Februar 2025 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.

Frida Moebus, Violoncello
Ronja Ramisch, Akkordeon
Jonas Aly, Violine
Emma Schnapp, Violine
Karin Rosalie Moebus, Violine

Klavierbegleitung für die Violinen: Yadviga Grom


Konzert am Dienstag, 14. Januar 2025 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.



»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.


Konzert am Dienstag, 3. Dezember 2024 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


1. J. S. Bach: Suite für Violoncello Solo Nr.2, BWV 1008, d-moll: 7.Gigue

Isabela Puentes-Gerber – Violoncello


Isabela Puentes-Gerber
Foto: Jeunesses musicale

2. Klavierquartett:
Mendelssohn Klavierquartett No. 2 in f-moll, Op. 2 – Intermezzo
Mozart Klavierquartett No. 1 in g-moll, K. 478 – Andante
Brahms Klavierquartett No. 1 in g-moll, Op. 25 – Rondo alla Zingarese

Maria Bojadzijewa – Violine
Leyla Hehrmann – Viola
Anna Manz – Violoncello
Paul Stich – Klavier


Maria Bojadzijewa
Foto: Aileen Hartmann



Paul Stich
Foto: privat


Anna Manz
Foto: privat



Leyla Hehrmann
Foto: privat


3. Bohuslav Martinů: La Revue de Cuisine (1928), H.161. Ballettmusik für sechs Instrumente
4. Finale: Tempo di Marcia. Allegretto
5. Finale

Jonas Aly – Violine
Stefanie Cwik – Fagott
Inga Leis – Klavier
Sonja Dong – Fagott
Fritz Gorencic – Trompete
Isabela Torres – Violoncello


Jonas Aly
Foto: Wilfried Weis



Stefanie Cwik
Foto: Larissa Gerhäuser



Inga Leis
Foto: privat


Sonja Dong
Foto: privat



Fritz Gorencic
Foto: privat

»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.


  • Joseph Haydn (1732-1809): »1. Allegro« aus der Sonate Es-Dur Hob. XVI:52
  • Moritz Hoffmeyer (*2008): »Ulugh Muztagh« (Uraufführung)
  • Frédéric Chopin (1810- 1849): »Nocturne cis-Moll op.27 Nr.1« Larghetto
  • Dmitri Kabalewsky (1904- 1967): »Rondo op.59« Presto

Leo Wilk, Klavier (Klasse Ulrike Goldbeck)


Manuel de Falla-Fritz Kreisler (1876-1946): »Danse espagnole« aus »La vida breve« für Violine und Klavier – Molto ritmico

Magdalena Merklein, Violine
Yadviga Grom, Klavier


Igor Stravinsky (1882-1976): »Suite italienne« für Violine und Klavier:

  1. Introduzione (Allegro moderato)
  2. Serenata (Larghetto)
  3. Aria (Allegro alla breve)
  4. Tarantella (Vivace)
  5. Minuetto e Finale (Moderato – Molto vivace)

Maria Bojadzewa, Violine (Klasse Prof. Korbinian Altenberger)
Yadviga Grom, Klavier


Konzert am Dienstag, 8. Oktober 2024 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.



Leo Wilk
(Foto: privat)


Magdalena Merklein
(Foto: privat)


Maria Bojadzewa
(Foto: Aileen Hartmann)

Würzburger lesen für Würzburger

BENEFIZ-Veranstaltung,
initiiert von Horst Taupp-Meisner

Adventsgeschichten gelesen von Altlandrat Eberhard Nuss, Mara Michel, Dagmar Holländer, Gabriele Nelkenstock, 2. Bürgermeister Martin Heilig und Felix Scholl.
Update: Martin Heilig wird auf einer Dienstreise unterwegs sein, dafür liest Horst Taupp-Meisner.


Veranstaltung am Samstag, 30. November 2024, 19 Uhr
Musikalische Begleitung: Weihnachtliche Alphornklänge mit dem Gässberch Echo.

Eintritt frei, wir bitten um Spenden zu Gunsten des Evangelischen Beratungszentrums der Diakonie Würzburg





Teaser & Dance

mit Agnes Renner und Johannes Beck-Neckermann

Das Jazzfestival Würzburg (26. und 27. Oktober 2024) stellt sein Programm mit einem Experiment vor: Die Tänzerin Agnes Renner und der Tänzer Johannes Beck-Neckermann improvisieren zu Aufnahmen der sechs Bands, u. a. mit Gebhard Ullmann und Pablo Held. Sie zeigen, was für sie in dieser Musik steckt. Sie holens raus, bringen Improvisation zurück in die konservierten Klänge. Und das radikal: Keine/r von beiden hat die Stücke vorher gehört.

Agnes Renner lässt zur Musik aus dem präsenten Moment heraus meditative und poetische Szenen entstehen. Sie ist nicht nur Tänzerin, sondern auch Psychologin und Yogalehrerin. Johannes Beck-Neckermann nutzt Improvisation, um musikalisch-tänzerisch das jetzt Mögliche zu erkunden und dessen Bedeutsamkeit zu erforschen. Er ist Mitgründer von „simply.connect – Ensemble für Musik:Tanz:Improvisation“. Beide zusammen erfinden eine einzigartige Einführung in die Klangwelt des Jazzfestivals Würzburg 2024!


Tanz-Improvisation am Mittwoch, 16. Oktober 2024, 19:30 Uhr im Spitäle


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.




VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 23. April 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 26. März 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 19. Februar 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 15. Januar 2025 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 9. Oktober 2024 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle.
Mittwoch, 18. September 2024 von 19 bis 21 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

VKU-Künstlertreff

Nur für aktive Mitglieder der VKU!

Herzliche Einladung an die aktiven Mitglieder der VKU zum Künstlertreff im Clubraum des Spitäle,
jeweils Mittwoch Abend von 19:00 bis 21:00 Uhr.

Beim Künstlertreff geht es um den Austausch über kunstrelevante Themen sowie Tipps zu aktuellen Wettbewerben, Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten, etc.

»made under the same sky«

Eine Ausstellung von Jule Joos & friends, Bachelorprojekt THWS Fakultät Gestaltung

Wir beneiden und bewundern uns. Junge Kunst- und Kreativschaffende haben ähnlichen Sorgen und Fragen, bewegen sich in ähnlichen Kreisen. Und doch kapseln wir uns in unserer Arbeit wie künstlich voneinander ab, wollen uns unbedingt abheben von den anderen. Unsere Interdependenz versuchen wir zu verstecken. Denn wir haben gelernt: Singularität bedeutet Qualität.
Die textilen und illustrativen Arbeiten von Jule Joos beschäftigen sich mit Entstehungsprozessen von Kunst und Gestaltung. Auf haptische Weise zeigen sie, wie Ideen entstehen und wie Prinzipien von Wiederholung und Varianz, und ein komplexes Netz von Eindruck und Ausdruck uns umgibt. Wir sind keine abgeschlossenen Systeme – unsere Arbeiten sind verflochten und verwandt.
In diesem Sinne zeigt die Ausstellung Arbeiten verschiedener Künstler*innen und lädt ein, deren Arbeiten auf Verwandtschaft und Gemeinschaft hin zu betrachten.


Kleine Ausstellung vom 5. bis 7. Januar 2024 im Spitäle

Eröffnung am Donnerstag, 4. Januar 2024 um 19 Uhr
Musik von Konni Oertel, Stefan Röhricht, Lucas Mills


DJ Workshop für FLINTA*
mit Clara Fritz
Freitag, 5. Januar 2024 um 15.30 Uhr im Spitäle

Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @umsoclara | E-Mail


Kitsch und Klasse
Workshop zu Trash und Kitsch Objekten mit Anna-Lena Welz
Samstag, 6. Januar 2024 um 11 Uhr im Spitäle

Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @annaa.leenaa | E-Mail


Zine–Workshop
mit Verena Puzik
Sonntag, 7. Januar 2024 um 13 Uhr im Spitäle

Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @verenapuzik | E-Mail


Weitere Infos zur Ausstellung und Prozessbilder auf Instagram unter: @jule.joos


»made under the same sky«

Eine Ausstellung von Jule Joos & friends, Bachelorprojekt THWS Fakultät Gestaltung

Wir beneiden und bewundern uns. Junge Kunst- und Kreativschaffende haben ähnlichen Sorgen und Fragen, bewegen sich in ähnlichen Kreisen. Und doch kapseln wir uns in unserer Arbeit wie künstlich voneinander ab, wollen uns unbedingt abheben von den anderen. Unsere Interdependenz versuchen wir zu verstecken. Denn wir haben gelernt: Singularität bedeutet Qualität.
Die textilen und illustrativen Arbeiten von Jule Joos beschäftigen sich mit Entstehungsprozessen von Kunst und Gestaltung. Auf haptische Weise zeigen sie, wie Ideen entstehen und wie Prinzipien von Wiederholung und Varianz, und ein komplexes Netz von Eindruck und Ausdruck uns umgibt. Wir sind keine abgeschlossenen Systeme – unsere Arbeiten sind verflochten und verwandt.
In diesem Sinne zeigt die Ausstellung Arbeiten verschiedener Künstler*innen und lädt ein, deren Arbeiten auf Verwandtschaft und Gemeinschaft hin zu betrachten.


Kleine Ausstellung vom 5. bis 7. Januar 2024 im Spitäle

Eröffnung am Donnerstag, 4. Januar 2024 um 19 Uhr
Musik von Konni Oertel, Stefan Röhricht, Lucas Mills


DJ Workshop für FLINTA*
mit Clara Fritz
Freitag, 5. Januar 2024 um 15.30 Uhr im Spitäle

Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @umsoclara | E-Mail


Kitsch und Klasse
Workshop zu Trash und Kitsch Objekten mit Anna-Lena Welz
Samstag, 6. Januar 2024 um 11 Uhr im Spitäle

Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @annaa.leenaa | E-Mail


Zine–Workshop
mit Verena Puzik
Sonntag, 7. Januar 2024 um 13 Uhr im Spitäle

Weitere Infos und Anmeldung:
Instagram: @verenapuzik | E-Mail


Weitere Infos zur Ausstellung und Prozessbilder auf Instagram unter: @jule.joos


»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.

Joen Park, Violoncello (Klasse Wolfgang Nüßlein an der HfKM Regensburg)
Sun-Young Kim, Klavier

Johann Sebastian Bach (1685–1750): Suite Nr. 1 für Violoncello solo G–Dur, BWV 1007
III Courante
VI Gigue

Gabriel Fauré (1845–1924): Elégie für Violoncello und Klavier c-Moll, op. 24
Molto Adagio

Felix Mendelssohn–Bartholdy (1809–1847): »Lied ohne Worte« für Violoncello und Klavier D–Dur, op. 109
Andante con moto


Jonas Aly, Violine (Klasse Sinn Yang an der HfKM Regensburg)
Sun-Young Kim, Klavier

Johann Sebastian Bach (1685–1750): Sonate Nr.1 g-moll, BWV 1001 für Violine Solo
I Adagio

Ernest Bloch (1880–1959): »Nigun« aus der Suite »Baal Shem – Three pictures of Chassidic life« für Violine und Klavier

Fritz Kreisler (1875–1962): Präludium und Allegro (im Stil von Pugnani) für Violine und Klavier
Allegro-Andante-Allegro molto moderato


Konzert am Donnerstag, 30. Mai 2024 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


»YO!« (Youth Onstage)

Isabela Puentes Gerber, Violoncello
Joan Park, Violine
Parzival Namsoongnein, Klavier

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.


Konzert am Donnerstag, 2. Mai 2024 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


Foto: Jeunesses Musicales Deutschland

Foto: Hyeonsoo Park

Foto: Steinway and Sons

»YO!« (Youth Onstage)

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.


Felix Balling – Viola
Paul Stich – Klavier


Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Sonate für Viola da Gamba, D-Dur, BWV 1028
1. Satz: Adagio
2. Satz: Allegro


Frédéric Chopin (1810-1849):
Etüde op.10/3, E-Dur
Lento ma non troppo


Mikhail Glinka (1804-1857):
Sonate für Viola und Klavier, d-Moll
1.Satz: Allegro moderato


Robert Schlotter – Violoncello
Michaela Schlotter / Rudolf Ramming – Klavier


Sergej Rachmaninow (1873-1943):
Sonate für Violoncello und Klavier, g-Moll, op. 19
3. Satz: Andante


Ludwig van Beethoven (1770-1827):
Sonate für Violoncello und Klavier, op. 102/1, C-Dur
1. Satz: Andante – Allegro vivace


Nicolo Paganini (1782-1840):
»Cantabile« für Violoncello und Klavier, D-Dur


Felix Balling
Felix Balling, geboren 2009, äußerte schon früh den Wunsch Bratsche und Klavier zu lernen und erhielt seinen ersten Instrumentalunterricht bereits im Alter von drei Jahren bei Meike Beyer und Silvia Balling. Mit 13 Jahren absolvierte er die Aufnahmeprüfung für das PreCollege der Hochschule für Musik Würzburg und genießt seitdem Bratschenunterricht bei Prof. Nimrod Guez und Klavierunterricht bei Verena Witzemann.
Mit beiden Instrumenten nahm der junge Musiker ab dem Alter von sieben Jahren jährlich erfolgreich an Wettbewerben teil. In den Jahren 2022 und 2023 gewann er jeweils einen 3. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien „Viola solo“ und „Streichquartett“. Mit Paul Stich als Duopartner nahm er auch in diesem Jahr wieder Teil und errang die Höchstpunktzahl. Zudem hat er einige Orchestererfahrung und trat 2023 im Rahmen des vbw-Festivalorchesters in Bad Wörishofen zusammen mit Igor Levit als Solisten auf. Außerdem hatte er im selben Jahr einen solistischen Auftritt mit dem PreCollege-Orchester der Hochschule für Musik Würzburg.
Seit 2023 ist Felix Balling Stipendiat der deutschen Stiftung Musikleben und spielt auf einer Bratsche von Bernward Goes aus deren Musikinstrumentenfonds.
Felix Balling besucht zurzeit das Wirsberg-Gymnasium Würzburg in der 9. Klasse.

Paul Stich
Schon früh zeigte sich sein musikalisches Talent als Paul Stich im Alter von 6 Jahren mit dem Klavier, sowie später dem Orgelspiel begann. So konnte er bei seinem Eintritt in das Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg im Jahr 2020 sofort in den Exzellenzzweig aufgenommen werden, wo er Klavierunterricht bei Michaela Schlotter sowie Orgelunterricht bei Rudolf Müller erhielt.
Der musikbegeisterte junge Musiker übt seit 2021 eine Tätigkeit als Organist aus und nahm erfolgreich an mehreren Klavier-Wettbewerben teil. Er erreichte im Jahr 2022 den 1.Preis mit Höchstpunktzahl am Landeswettbewerb und den 2. Preis am Bundeswettbewerb »Jugend musiziert«. Ein weiterer Erfolg war in demselben Jahr der 1. Preis beim XI. Internationalen Wettbewerb »Sibiriada« mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation.
Auch bei Klavierwettbewerben wie »Stages« oder »Sibirian Opus« bekam er 1. Preise.
Paul gehört dem Konzertchor der Würzburger Domsingknaben an.
Am 19.12.2023 hat Paul mit dem Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466 von W. A. Mozart sein Debüt mit dem Hochschulsinfonieorchester gegeben. Das Konzert ist auf youtu.be abrufbar.
Ebenfalls im Jahr 2022 wurde Paul Stich im Rahmen des PreCollege der Hochschule für Musik Würzburg mit Hauptfach Klavier in die Klasse von Michaela Schlotter aufgenommen.
Aktuell hat er gemeinsam mit dem Bratschisten Felix Balling bei dem Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 2024 den 1. Preis mit Höchstpunktzahl und Weiterleitung zum Landeswettbewerb erspielt.

Robert Schlotter
Robert Schlotter, 2006 in Würzburg geboren, nahm bereits mit fünf Jahren Percussionsunterricht bei dem Schlagzeuger Bernd Kremling. Ein Jahr später entdeckte er zusätzlich das Violoncello für sich und erhielt bis zu seinem 16. Lebensjahr Unterricht von Deanna Talens, der Solo-Cellistin des Philharmonischen Orchesters Würzburg.
Im Jahr 2022 wurde er als Cellist in das VBW-Festival Orchester (Festival der Nationen) aufgenommen, seit 2023 ist er zudem Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester (BLJO).
In zahlreichen Kammermusikkursen sammelte Robert Erfahrung im Ensemblespiel, so z.B. bei der Jeunesse Musicales in Weikersheim und durch die Teilnahme am Meisterkurs der Sommerakademie Mühldorf am Inn.
Seit September 2022 besucht Robert das Musikgymnasium Schloß Belvedere in Weimar, wo er seine instrumentalen und musikalischen Fähigkeiten bei Prof. Tim Stolzenburg erweitert.
Mit drei weiteren Musikerinnen des Belvedere Musikgymnasiums hat Robert im letzten Jahr ein festes Streichquartett gegründet. In dieser Formation hat das Ensemble bereits mehrere Preise gewonnen, so z.B. beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert 2023 in Zwickau, den Mitteldeutschen Musikpreis der Holger-Koppe-Stiftung in Leipzig und den Kammermusikpreis des „Innerschulischen Wettbewerbs“ 2023 am Musikgymnasium Schloß Belvedere.
Konzertauftritte hatte Robert bislang im Winter 2022 als Solist bei der zeitgenössischen Musikproduktion „Zauber des Anfangs und Cantica“ von Hermann Grollmann und im Winter 2023 mit „La Follia“ von Francesco Geminiani im Konzertsaal des Musikgymnasiums Schloß Belvedere.
Kammermusikalische Auftritte führten ihn mehrfach in die Weimar Halle, den Konzertsaal der Hochschule Franz Liszt in Weimar und im Winter 2023 beim Konzert der Landesvertretung Thüringen in den französischen Dom Berlin. Im November 2023 war Robert zudem kammermusikalische und orchestrale Aushilfe beim internationalen Wettbewerb Franz Liszt für junge Pianisten in Weimar.

Konzert am Donnerstag, 22. Februar 2024 um 19 Uhr im Spitäle

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


»YO!« (Youth Onstage): Duos für Violine und Klavier

Musikalische Nachwuchstalente des PreColleges der Hochschule für Musik Würzburgs und des Exzellenzzweigs des Matthias-Grünewald-Gymnasiums stellen sich vor.

Elias Jin und Emma Schnapp:
Lili Boulanger: »Nocturne«
Edvard Grieg: 3. Satz aus der Sonate Nr. 1, op.8
Ludwig van Beethoven: 2. Satz aus der Sonate Nr. 1, D-Dur, op.12

Parzival Namsoongnein und Magdalena Merklein:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate G-Dur, KV301, 1. Satz, Tor Aulin »Idyll«
Georges Auric: Violinsonate G-Dur, 2. Satz: Vif


Konzert am Donnerstag, 21. Dezember 2023 um 19 Uhr im Spitäle
Dauer: 40–60 Minuten

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.



Elias Jin (Foto: Claudia Brandao Mecker)
 

Parzival Namsoongnein (Foto: Christina Czybik)

Emma Schnapp (Foto: Momentschmiede, Jonas Hahn)
 

Magdalena Merklein (Foto: Günter Rohde)

Impressionen vom Konzert. Fotos: Wilfried Weis.

VKU-Winterausstellung: »Das kleine Format«

Wir haben das kleine Format auf 40 x 40 x 40 cm begrenzt.
Dieses Maß ist das maximale Außenmaß der eingereichten Arbeiten inkl. Rahmen, bedeutet aber nicht, dass die gezeigten Arbeiten quadratisch sind – jede beliebige Größe und Form innerhalb der maximalen Maße ist möglich, also auch längliche Formate oder runde oder …


Ausstellung vom 30. November bis 29. Dezember 2024 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 29. November um 19 Uhr


VKU-Winterausstellung: »Das kleine Format«

Wir haben das kleine Format auf 40 x 40 x 40 cm begrenzt.
Dieses Maß ist das maximale Außenmaß der eingereichten Arbeiten inkl. Rahmen, bedeutet aber nicht, dass die gezeigten Arbeiten quadratisch sind – jede beliebige Größe und Form innerhalb der maximalen Maße ist möglich, also auch längliche Formate oder runde oder …


Ausstellung vom 30. November bis 29. Dezember 2024 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 29. November um 19 Uhr


Curd Lessig zum 100. Geburtstag

Malerei, Zeichnung, Druckgrafik

Wie kaum eine andere Künstlerpersönlichkeit hat unser langjähriges Mitglied Curd Lessig die Kunst im öffentlichen Raum in Franken und darüber hinaus geprägt. Aus Anlass seines 100. Geburtstags möchten wir mit Arbeiten aus seinem Nachlass an ihn und sein überaus vielfältiges und umfangreiches Lebenswerk erinnern.

Einführung: Prof. Dr. Damian Dombrowski


Ausstellung vom 2. bis 17. November 2024 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 1. November um 19 Uhr


Curd Lessig zum 100. Geburtstag

Malerei, Zeichnung, Druckgrafik

Wie kaum eine andere Künstlerpersönlichkeit hat unser langjähriges Mitglied Curd Lessig die Kunst im öffentlichen Raum in Franken und darüber hinaus geprägt. Aus Anlass seines 100. Geburtstags möchten wir mit Arbeiten aus seinem Nachlass an ihn und sein überaus vielfältiges und umfangreiches Lebenswerk erinnern.

Einführung: Prof. Dr. Damian Dombrowski


Ausstellung vom 2. bis 17. November 2024 im Spitäle
Eröffnung am Freitag, 1. November um 19 Uhr


Gerhard Launer: »AeroArt«

Die Welt, die Gerhard Launer in seinen Bildern ausbreitet, mag teilweise verfremdet und unbekannt erscheinen – aber sie ist nicht fiktiv, sondern die fotografische Version der echten Welt, die uns umgibt.


Ausstellung vom 28. September bis 20. Oktober 2024 im Spitäle
Eröffnung am 27. September um 19 Uhr













Gerhard Launer: »AeroArt«

Die Welt, die Gerhard Launer in seinen Bildern ausbreitet, mag teilweise verfremdet und unbekannt erscheinen – aber sie ist nicht fiktiv, sondern die fotografische Version der echten Welt, die uns umgibt.


Ausstellung vom 28. September bis 20. Oktober 2024 im Spitäle
Eröffnung am 27. September um 19 Uhr













Erhard Löblein: »Lebenslänglich«

Für die Kunst

Zuweilen, wenn das Ergebnis eines kreativen Versuchs dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird, muss neu begonnen werden. Zuversichtlich. Und erfolgreich.
Die Ausstellung ist eine Rückschau auf über siebzig Jahre meiner ewigen Versuche – gleich einem Sisyphus der Kunst – dem ewigem Drang nach oben zu folgen.
Zum frühen Beginn waren Landschaft und Ortschaft die ersten Motive. Bald aber bestimmte – nur hin und wieder vom Interesse für das Abstrakte unterbrochen – das Thema Mensch meine Arbeit. Sein Abbild. Sein Zerrbild. Er erscheint uns aggressiv oder zwiespältig, arglos oder zwanghaft, ausgegrenzt oder zurückweisend, abwehrend oder desillusioniert.
Auf oft leerer Bühne ist er isoliert, meist ohne Hintergrund, ohne Umgebung. Innere Spannungen zeigen sich in der Verformung seiner Proportionen.

In der Ausstellung werden auch die »Lyrillus« gezeigt. Das sind gerahmte Bilder mit jeweils einem Gedicht aus meiner Lyrik und illustriert mit einer Abbildung eines meiner Gemälde.


Ausstellung vom 31. August bis 22. September 2024 im Spitäle
Eröffnung am 30. August um 19 Uhr
Die Einführung macht Gunter Schmidt.


Erhard Löblein: »Lebenslänglich«

Für die Kunst

Zuweilen, wenn das Ergebnis eines kreativen Versuchs dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird, muss neu begonnen werden. Zuversichtlich. Und erfolgreich.
Die Ausstellung ist eine Rückschau auf über siebzig Jahre meiner ewigen Versuche – gleich einem Sisyphus der Kunst – dem ewigem Drang nach oben zu folgen.
Zum frühen Beginn waren Landschaft und Ortschaft die ersten Motive. Bald aber bestimmte – nur hin und wieder vom Interesse für das Abstrakte unterbrochen – das Thema Mensch meine Arbeit. Sein Abbild. Sein Zerrbild. Er erscheint uns aggressiv oder zwiespältig, arglos oder zwanghaft, ausgegrenzt oder zurückweisend, abwehrend oder desillusioniert.
Auf oft leerer Bühne ist er isoliert, meist ohne Hintergrund, ohne Umgebung. Innere Spannungen zeigen sich in der Verformung seiner Proportionen.

In der Ausstellung werden auch die »Lyrillus« gezeigt. Das sind gerahmte Bilder mit jeweils einem Gedicht aus meiner Lyrik und illustriert mit einer Abbildung eines meiner Gemälde.


Ausstellung vom 31. August bis 22. September 2024 im Spitäle
Eröffnung am 30. August um 19 Uhr
Die Einführung macht Gunter Schmidt.


VKU-Sommerausstellung: »Mit offenen Karten …«

Alte Schultafelkarten als Ausgangsmaterial einer Ausstellung – farblich und gestalterisch interessant, dokumentieren sie Wandel und Veränderung.
Künstlerinnen und Künstler der VKU schaffen neue Werke auf/aus/mit den alten Karten. Spannend!


Ausstellung vom 3. bis 25. August 2024 im Spitäle
Eröffnung am 2. August um 19 Uhr
Musik: Rainer Schwander, Akkordeon und Bruno Waldherr, Bass

Am 14. August 14.8. hat TV Mainfranken einen kurzen Bericht über diese Ausstellung gesendet. Hier ansehen …


VKU-Sommerausstellung: »Mit offenen Karten …«

Alte Schultafelkarten als Ausgangsmaterial einer Ausstellung – farblich und gestalterisch interessant, dokumentieren sie Wandel und Veränderung.
Künstlerinnen und Künstler der VKU schaffen neue Werke auf/aus/mit den alten Karten. Spannend!


Ausstellung vom 3. bis 25. August 2024 im Spitäle
Eröffnung am 2. August um 19 Uhr
Musik: Rainer Schwander, Akkordeon und Bruno Waldherr, Bass

Am 14. August 14.8. hat TV Mainfranken einen kurzen Bericht über diese Ausstellung gesendet. Hier ansehen …


Gil Topaz: »Die Rom-Figuren«

Das Thema im Werk von Gil Topaz ist die »Zeit«.

Seit seinem Studium an den Kunstakademien in Carrara und Rom, Anfang der 90er Jahre, widmet sich der Bildhauer mit seinen Figuren und Köpfen immer wieder dieser Thematik. Er begreift die Vergangenheit als DNA des modernen Menschen und verwendet in seinem Werk Symbole, die wir mit geschichtlichen Epochen assoziieren.
Als zeitgenössischer Künstler stellt er diese Symbole entfremdet dar und bringt sie in einen neuen Zusammenhang. So dekontextualisiert er in seiner Arbeit den klassischen Torso durch Materialwahl, Formgebung und Bearbeitung.
Gil Topaz versteht sich als Bildhauer im eigentlichen Wortsinn. Das bedeutet, er formt seine Werke zumeist durch das Abschlagen von Materie. Daher sind Naturstein und Holz seine bevorzugten Materialien. Er beginnt mit den ersten Schlägen und umkreist dabei den Steinblock oder Holzstamm. Diese unmittelbare Direktheit mit der Materie und das langsame Hervortreten der Figur ist für den Künstler von vitaler Bedeutung.


Ausstellung vom 6. bis 28. Juli 2024 im Spitäle
Eröffnung am 6. Juli um 19 Uhr

Gil Topaz wird am 7., 20., 27. und 28. Juli im Spitäle anzutreffen sein.






Gil Topaz: »Die Rom-Figuren«

Das Thema im Werk von Gil Topaz ist die »Zeit«.

Seit seinem Studium an den Kunstakademien in Carrara und Rom, Anfang der 90er Jahre, widmet sich der Bildhauer mit seinen Figuren und Köpfen immer wieder dieser Thematik. Er begreift die Vergangenheit als DNA des modernen Menschen und verwendet in seinem Werk Symbole, die wir mit geschichtlichen Epochen assoziieren.
Als zeitgenössischer Künstler stellt er diese Symbole entfremdet dar und bringt sie in einen neuen Zusammenhang. So dekontextualisiert er in seiner Arbeit den klassischen Torso durch Materialwahl, Formgebung und Bearbeitung.
Gil Topaz versteht sich als Bildhauer im eigentlichen Wortsinn. Das bedeutet, er formt seine Werke zumeist durch das Abschlagen von Materie. Daher sind Naturstein und Holz seine bevorzugten Materialien. Er beginnt mit den ersten Schlägen und umkreist dabei den Steinblock oder Holzstamm. Diese unmittelbare Direktheit mit der Materie und das langsame Hervortreten der Figur ist für den Künstler von vitaler Bedeutung.


Ausstellung vom 6. bis 28. Juli 2024 im Spitäle
Eröffnung am 6. Juli um 19 Uhr

Gil Topaz wird am 7., 20., 27. und 28. Juli im Spitäle anzutreffen sein.






Potluck

im Rahmen der Ausstellung
BODY+SPACE+LIMITS+WORK+POLITICS

am Freitag, 8. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle

Wir laden herzlich zum Potluck im Museum ein! Ein Potluck ist ein gemeinsames Essen, bei dem jeder Gast ein Gericht mitbringt, um es mit anderen zu teilen. Bitte bring dein eigenes Geschirr mit.
Begrenzte Plätze für 25 Personen – Voranmeldung per E-mail nötig!


Drink&Draw

im Rahmen der Ausstellung
BODY+SPACE+LIMITS+WORK+POLITICS

am Mittwoch, 6. März 2024 von 18 bis 20 Uhr im Spitäle

Schließe dich uns an für ein Drink & Draw im Spitäle! Bring deine Lieblingsmaterialien und Getränke mit (ganz egal ob alkoholisch oder nicht), während wir gemeinsam kreativ werden. Ein unvergesslicher Abend voller Kreativität und Austausch.


Barbara Henn: »Elemente«

Abstrakte Landschaften

Durch den Klimawandel erleben wir alle bewusst und wach die Kraft der Elemente. In meinen Bildern beschäftigte ich mich zunächst mit der Landschaftsmalerei vor Ort und stellte mir die Frage: Was ist das Wesentliche und Berührende, das in Erinnerung bleibt?
Fasziniert von Felsen und Gesteinsformationen entwickelten sich meine Arbeiten hin zur Abstraktion und alle Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft sind heute in neuen und älteren Bildern zu finden.


Ausstellung vom 11. Mai bis 2. Juni 2024 im Spitäle
Eröffnung am 10. Mai 2024 um 19 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein





Barbara Henn: »Elemente«

Abstrakte Landschaften

Durch den Klimawandel erleben wir alle bewusst und wach die Kraft der Elemente. In meinen Bildern beschäftigte ich mich zunächst mit der Landschaftsmalerei vor Ort und stellte mir die Frage: Was ist das Wesentliche und Berührende, das in Erinnerung bleibt?
Fasziniert von Felsen und Gesteinsformationen entwickelten sich meine Arbeiten hin zur Abstraktion und alle Elemente: Feuer, Wasser, Erde und Luft sind heute in neuen und älteren Bildern zu finden.


Ausstellung vom 11. Mai bis 2. Juni 2024 im Spitäle
Eröffnung am 10. Mai 2024 um 19 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein





Enk/Reuter: »Scherben«

Gerda Enk & Thomas Reuter

Das Fest ist aus
die Gäste sind gegangen
wer kehrt auf?
Narren
Was bleibt?
Scherben

Aufgeschreckt von dem Gefühl, dass alles was FEST war zersplittert,
entstehen seit über drei Jahren Narren: zynisch, empört, beschämt, lachend und irre hoffnungsvoll.
Für drei Wochen wurde ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung im Spitäle bewilligt.

Apsisprosa …

… mit Burkard Hose am Donnerstag, 13. Juni um 20 Uhr
… mit Martin Heilig am Mittwoch, 19. Juni um 20 Uhr
… mit Gerda Enk am Donnerstag, 27. Juni um 20 Uhr

Konzert …

… mit SaraBande am Freitag, 14. Juni um 20 Uhr
Mehr Informationen zum Konzert …

Kehraus …

… am Sonntag, 30. Juni


Ausstellung vom 8. bis 30. Juni 2024 im Spitäle
Eröffnung am 7. Juni 2024 um 19 Uhr



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