ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.
Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen.
Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 18. Januar 2024, 19 Uhr im Spitäle

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.
Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen.
Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 14. Dezember 2023, 19 Uhr im Spitäle

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Zeitgenössischer Tanz & Performance »in Freundschaft« mit Lisa Kuttner und Petra Blume


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 16. November 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: Mui Kita (Fagott).
Musik von Karlheinz Stockhausen


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.


Impressionen von der »Art Lounge – Tanzen im Spitäle« am 16. November 2023 im Spitäle.
Fotos: Tanzraum Würzburg


ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 19. Oktober 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 14. September 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 10. August 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 6. Juli 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 15. Juni 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 11. Mai 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfrisitg bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Renate Hünig

Bei meinen Arbeiten stehen nicht die Bildaussagen am Anfang, sondern die Farben, die ich durch einen freien und zugleich konzentrierten Prozess des Mit- und Gegeneinanders führe, so lange, bis aus der Farbstimmung die bildliche Aussage in Erscheinung tritt. Dafür verwende ich Acrylfarben, Pigmente, auch Kreiden oder verschiedene Papiere.
Die Bilder in der Fenstergalerie sind aus den farblichen Stimmungen der Jahreszeiten entstanden.


SpitäleFenster vom 1. Juli bis 31. August 2023


Moni Lang: »Mehrschichtig«

Zeichnungen nach der Natur – übereinander geschichtet, anschließend wieder reduziert – so lasse ich Neues entstehen.


SpitäleFenster vom 1. Mai bis 30. Juni 2023


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 28. August 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 24. Juli 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 19. Juni 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 17. April 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 27. März 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 27. Februar 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 23. Januar 2025 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 5. Dezember 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 7. November 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 10. Oktober 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 19. September 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 22. August 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 25. Juli 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 20. Juni 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 23. Mai 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 25. April 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 28. März 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 8. Februar 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Donnerstag, 25. Januar 2024 von 18 bis 19 Uhr im Spitäle


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Termine: 21. September, 12. Oktober, 23. November und 7. Dezember 2023
jeweils Donnerstag von 18–19 Uhr


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


ART LOUNGE – Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Als Mitglied der VKU freue ich mich besonders, Sie einmal im Monat in den wechselnden Kunstausstellungen im Spitäle zu einer live Phantasiereise einladen zu können!

Ein klarer Geist inspiriert, Kunst anders wahrzunehmen. Gleichzeitig beflügelt die Kunst, die uns umgibt, unsere Phantasie. Durch bewusste Entspannung stärken wir unser Immunsystem und trainieren unsere Leistungsfähigkeit. Lassen Sie sich überraschen von den inneren Bildern, die entstehen. Ich lade Sie herzlich auf eine Reise in Ihre eigene Phantasie ein!

Die Meditation findet im Sitzen statt, eine Yogamatte (und Decke) kann gerne mitgebracht werden (Fußbodenheizung ist vorhanden). Vorkenntnisse in Meditation sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist für jeden geeignet, der den Wunsch in sich trägt, seinen Körper und Geist miteinander auszubalancieren und in die eigene Phantasie abzutauchen.


Gaia Meditation / Phantasiereise mit Nabiha

Termine: 27. April, 25. Mai, 22. Juni, 20. Juli und 17. August 2023
jeweils Donnerstag von 19–20 Uhr


Die Teilnahme ist kostenlos – Spenden willkommen.


Eva Katz – Facettenreich

»Facettenreich« – So heißt die neue Kollektion der Goldschmiedin Eva Katz, gefertigt aus Edelmetall in Ihrer Goldschmiede Schmelztiegel. Versehen mit Ecken und Kanten, sowie matten, teilweise oxidierten Oberflächen, mit Glanzkanten oder Lichtpunkten aus Brillanten.
Vielfältig und lebendig … wie das Leben so ist.


SpitäleFenster vom 1. März bis 30. April 2023


»Gegenglück« – Malerei von Werner Winterbauer

Ob einem Glück oder Unglück beschieden ist, das ist eben subjektives oder kollektives Schicksal – aber auch manchmal Interpretationssache. Für Werner Winterbauer ist die Beschäftigung mit Kunst eine stabile Konstante über alle Lebensphasen hinweg – ein Gegenglück. Diese Wortfindung des Dichters Gottfried Benn greift er auf und zeigt in dieser Ausstellung eine Reihe von Bildfindungen, die nach der Auseinandersetzung mit einigen prägenden Persönlichkeiten entstanden sind. Sie sind der »rote Faden« durch die Bilderschau und bieten jede Menge Anreize für freie Assoziationen.

Werner Winterbauer ist sonntags in der Ausstellung anzutreffen.


Ausstellung vom 6. bis 29. Mai 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 5. Mai 2023 um 19 Uhr



Carpe Diem



Erleuchtungssucher



Fortuna 1



Geschenk



Hungriger Hund


Impressionen von der Eröffnung.
Fotos: Wilfried Weis


»Gegenglück« – Malerei von Werner Winterbauer

Ob einem Glück oder Unglück beschieden ist, das ist eben subjektives oder kollektives Schicksal – aber auch manchmal Interpretationssache. Für Werner Winterbauer ist die Beschäftigung mit Kunst eine stabile Konstante über alle Lebensphasen hinweg – ein Gegenglück. Diese Wortfindung des Dichters Gottfried Benn greift er auf und zeigt in dieser Ausstellung eine Reihe von Bildfindungen, die nach der Auseinandersetzung mit einigen prägenden Persönlichkeiten entstanden sind. Sie sind der »rote Faden« durch die Bilderschau und bieten jede Menge Anreize für freie Assoziationen.

Werner Winterbauer ist sonntags in der Ausstellung anzutreffen.


Ausstellung vom 6. bis 29. Mai 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 5. Mai 2023 um 19 Uhr



Carpe Diem



Erleuchtungssucher



Fortuna 1



Geschenk



Hungriger Hund


Impressionen von der Eröffnung.
Fotos: Wilfried Weis


Intermezzo: Architekturen

Plastisches Gestalten als Grundlage für architektonisches Entwerfen

Studierende der Fachrichtung Architektur der FH|W-S zeigen abstrakte plastische Objekte, geprägt durch die Auseinandersetzung mit Struktur, Topographie und Komposition, durch das Arbeiten mit subtraktiver und additiver Gliederung räumlicher Volumen, durch den Einsatz von vielfältigem Material und dessen plastischer Wirkung im Licht.
Umrahmt wird die Ausstellung von der fotografischen Inszenierung tragbarer gefalteter Objekte, die im Workshop »Fold/Unfold« gemeinsam mit Studierenden der Fakultät Gestaltung entstanden sind.

Ein Projekt von Prof. Stefan Niese, Fakultät Architektur und Prof. Johanna Diehl, Fakultät Gestaltung


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 24. Februar um 19 Uhr



Impressionen vom Aufbau und der Ausstellung.


Intermezzo: Architekturen

Plastisches Gestalten als Grundlage für architektonisches Entwerfen

Studierende der Fachrichtung Architektur der FH|W-S zeigen abstrakte plastische Objekte, geprägt durch die Auseinandersetzung mit Struktur, Topographie und Komposition, durch das Arbeiten mit subtraktiver und additiver Gliederung räumlicher Volumen, durch den Einsatz von vielfältigem Material und dessen plastischer Wirkung im Licht.
Umrahmt wird die Ausstellung von der fotografischen Inszenierung tragbarer gefalteter Objekte, die im Workshop »Fold/Unfold« gemeinsam mit Studierenden der Fakultät Gestaltung entstanden sind.

Ein Projekt von Prof. Stefan Niese, Fakultät Architektur und Prof. Johanna Diehl, Fakultät Gestaltung


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 24. Februar um 19 Uhr



Impressionen vom Aufbau und der Ausstellung.


Hans Krakau: »Wenn Krakau kommt« – Pars pro toto

Fällt beim ersten Betrachten die offenkundige und meist gesellschaftskritische Aussage des einzelnen Kunstwerkes auf, sind es die Details, die zum näheren Betrachten animieren. Verschiedene Symbole und weitere künstlerische Elemente greifen das globale Thema des Kunstwerkes auf, vertiefen es oder geben der Aussage eine ganz andere, überraschende Sinnesrichtung. Praktisch jeder Strich harrt seiner Entdeckung und seiner Interpretation. So werden Gefühle, Träume und Gedanken sichtbar.
Hans Krakau möchte mit seinen Arbeiten Assoziationen von Verlassenheit, Verletzlichkeit, Einsamkeit und Verlorensein erwecken, um der unendlichen Dekadenz unserer Gesellschaft zu entgehen. Seine Arbeiten sind oft stark atmosphärisch, magisch und befremdlich. Die Energie wird für den Betrachter spürbar, sofern er sich auf die Bilder einlässt und mit den Inhalten auseinandersetzt.
Für Hans Krakau ist Malen ein physischer Akt, direkt, intensiv und aus der Bewegung heraus. Die im sicheren Wissen um die Wirkung von Farbkontrasten, von Farbakzenten mit Pinsel, Spachtel, Finger, Handballen oder untypischen Materialien scheinbar rasch auf die Leinwand gebrachten Acrylfarben sind sein bevorzugtes Instrumentarium.

Nicht geheuer ist ihm die Gefälligkeit und der weit verbreitete Opportunismus in der Welt der Bilder. Oft wird die Freiheit der Kunst nicht ausgelebt, oder im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht eingesetzt.
Unter der vermeintlich festen Schale Krakaus liegt ein sensibler Charakter, der sich in seinen Gemälden auf den zweiten oder dritten Blick dem empfindsamen und klugen Betrachter erschließen kann.

Sonntags und an Feiertagen ist Hans Krakau in der Ausstellung anwesend.


Ausstellung vom 8. April bis 1. Mai 2023 im Spitäle

Eröffnung am Samstag, 8. April 2023 um 19 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein



Impressionen von der Eröffnung am Samstag, 8. April 2023 im Spitäle.
Fotos: Wilfried Weis


Hans Krakau: »Wenn Krakau kommt« – Pars pro toto

Fällt beim ersten Betrachten die offenkundige und meist gesellschaftskritische Aussage des einzelnen Kunstwerkes auf, sind es die Details, die zum näheren Betrachten animieren. Verschiedene Symbole und weitere künstlerische Elemente greifen das globale Thema des Kunstwerkes auf, vertiefen es oder geben der Aussage eine ganz andere, überraschende Sinnesrichtung. Praktisch jeder Strich harrt seiner Entdeckung und seiner Interpretation. So werden Gefühle, Träume und Gedanken sichtbar.
Hans Krakau möchte mit seinen Arbeiten Assoziationen von Verlassenheit, Verletzlichkeit, Einsamkeit und Verlorensein erwecken, um der unendlichen Dekadenz unserer Gesellschaft zu entgehen. Seine Arbeiten sind oft stark atmosphärisch, magisch und befremdlich. Die Energie wird für den Betrachter spürbar, sofern er sich auf die Bilder einlässt und mit den Inhalten auseinandersetzt.
Für Hans Krakau ist Malen ein physischer Akt, direkt, intensiv und aus der Bewegung heraus. Die im sicheren Wissen um die Wirkung von Farbkontrasten, von Farbakzenten mit Pinsel, Spachtel, Finger, Handballen oder untypischen Materialien scheinbar rasch auf die Leinwand gebrachten Acrylfarben sind sein bevorzugtes Instrumentarium.

Nicht geheuer ist ihm die Gefälligkeit und der weit verbreitete Opportunismus in der Welt der Bilder. Oft wird die Freiheit der Kunst nicht ausgelebt, oder im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht eingesetzt.
Unter der vermeintlich festen Schale Krakaus liegt ein sensibler Charakter, der sich in seinen Gemälden auf den zweiten oder dritten Blick dem empfindsamen und klugen Betrachter erschließen kann.

Sonntags und an Feiertagen ist Hans Krakau in der Ausstellung anwesend.


Ausstellung vom 8. April bis 1. Mai 2023 im Spitäle

Eröffnung am Samstag, 8. April 2023 um 19 Uhr
Einführung: Walter Bausenwein



Impressionen von der Eröffnung am Samstag, 8. April 2023 im Spitäle.
Fotos: Wilfried Weis


Sibylle Braune: AugenBlicke

Mit Herz und Kamera eingefangen, so entstehen unterschiedlichste Motive ­– die Weite und endlose Schönheit von Landschaften, vielfältige menschliche Geschichten, die faszinierende Ästhetik alter Gemäuer …
Sibylle Braune möchte mit ihren Fotografien hinter die Dinge schauen, Phantasien und Emotionen wecken.


Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 10. März 2023 um 19 Uhr
Einführung: Dr. Claudia Lichte



Impressionen von der Ausstellungseröffnung.
Fotos: Petra Winkelhardt


Sibylle Braune: AugenBlicke

Mit Herz und Kamera eingefangen, so entstehen unterschiedlichste Motive ­– die Weite und endlose Schönheit von Landschaften, vielfältige menschliche Geschichten, die faszinierende Ästhetik alter Gemäuer …
Sibylle Braune möchte mit ihren Fotografien hinter die Dinge schauen, Phantasien und Emotionen wecken.


Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 10. März 2023 um 19 Uhr
Einführung: Dr. Claudia Lichte



Impressionen von der Ausstellungseröffnung.
Fotos: Petra Winkelhardt


Roland Schaller – Retrospektive

Ausschnitt aus dem umfangreichen Werk des über die Region hinaus bekannten Künstlers, der im Herbst 2021 auf tragische Weise bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Die Vielfalt und der Umfang seines Gesamtwerks zeugen eindrucksvoll von einer enormen Schaffenskraft. Aufgrund ihrer hohen künstlerischen Qualität und zeitlosen Thematik werden seine Zeichnungen, seine Malerei und Plastik auch in Zukunft geschätzt werden und nichts von ihrer Faszination verlieren.


Ausstellung vom 4. bis 19. Februar 2023 im Spitäle

Eröffnung am Sonntag, 5. Februar 2023 um 11 Uhr





Impressionen von der Ausstellung im Februar 2023 im Spitäle.
Fotos: Wilfried Weis


Roland Schaller – Retrospektive

Ausschnitt aus dem umfangreichen Werk des über die Region hinaus bekannten Künstlers, der im Herbst 2021 auf tragische Weise bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Die Vielfalt und der Umfang seines Gesamtwerks zeugen eindrucksvoll von einer enormen Schaffenskraft. Aufgrund ihrer hohen künstlerischen Qualität und zeitlosen Thematik werden seine Zeichnungen, seine Malerei und Plastik auch in Zukunft geschätzt werden und nichts von ihrer Faszination verlieren.


Ausstellung vom 4. bis 19. Februar 2023 im Spitäle

Eröffnung am Sonntag, 5. Februar 2023 um 11 Uhr





Impressionen von der Ausstellung im Februar 2023 im Spitäle.
Fotos: Wilfried Weis


Konzert: »Alle(s) aus Bayern!«

Fundstücke und bekannte Kompositionen berühmter und entdeckungswürdiger Komponist:innen aus Bayern

Elke Kottmair, Gesang
Sinn Yang, Violine
Michaela Schlotter, Klavier

Wussten Sie, dass Norbert Glanzberg (1910–2001) seine musikalische Ausbildung in Würzburg erhielt, bevor er in Paris Pianist der legendären Chanson-Sängerin Edith Piaf wurde?
Kommen Sie mit auf eine spannende, musikalische Spurensuche mit Komponist:innen aus Bayern, die zu ihrer Zeit Weltruhm erlangten und zu Unrecht vergessen wurden! Musikalische Entdeckungen sowie bekannte Kompositionen von Georg Joachim Hahn (Münnerstadt, 1712–72), Johann Simon Mayr (Nähe Eichstätt, 1763–1845), Franz und Ignaz Lachner (Rain am Lech, 1807–95), Vater und Sohn Mozart, Maria Antonia von Bayern (München, 1724–80) sowie Vertonungen von Bertolt Brecht (Augsburg, 1898–1956).


Konzert am Samstag, 11. März 2023 um 19:30 Uhr im Spitäle


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle.
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119



 
Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch den Tonkünstlerverband Bayern aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Projekts TONKÜNSTLER LIVE SPECIAL.


Michaela Schlotter, Elke Kottmair, Sinn Yang

Konzert: VIP Trio (Victoria Pohl Trio)

CD-Release-Konzert »Mr. Hähnry«

Victoria Pohl (piano)
Felix Wiegand (bass)
Florian Kettler (drums)

Nach Victoria Pohls aktuellem Motto »Mein Leben ist mein Wunschkonzert« präsentiert sie zusammen mit Ihren Very Important musicPersons Eigenkompositionen und Jazzbestseller in pfiffig moderner Tonkunst. Ausschließlich Originals der Pianistin finden sich auf der neuen CD »Mr. Hähnry«. Die Songs nehmen dabei Bezug auf persönliche, lustige oder traumhafte Erfahrungen. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches, spannendes Konzertprogramm mit eingängiger Melodik, kreativ ekstatischen Solopassagen und viel Swing&Blues!

Dieses Vorhaben wurde im Rahmen des Stipendienprogramms des Freistaats Bayern »Junge Kunst und neue Wege« unterstützt.


Konzert am Freitag, 21. April 2023 um 19:30 Uhr im Spitäle


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119



Foto: Sascha Bauer


Impressionen vom Konzert.
Fotos: Wilfried Weis


Konzert: Trio Günther/Sell/Bengen

Klezmer- und Balkanmusik vom Feinsten

Anja Günther (Würzburg) – Klarinette
Paula Sell (Berlin) – Akkordeon
Johann Bengen (München) – Perkussion

Das Trio entführt sein Publikum in vielschichtige Klanglandschaften, geprägt von den pulsierenden Rhythmen und nuancenreichen Melodien der Klezmer- und Balkanmusik. Im feinsinnigen Zusammenspiel von Akkordeon, Klarinette und Perkussion eröffnen sich Räume ausgefeilter Virtuosität und kraftvoller Grooves. Ausgehend von traditionellen Stücken osteuropäischer Volksmusiktraditionen machen sich die Musiker:innen auf zu ungeahnten Klangsphären.


Konzert am Freitag, 24. März 2023 um 19:30 Uhr im Spitäle


Nach aktuellem Stand ist das Konzert bereits ausverkauft – nicht abgeholte reservierte Karten werden an der Abendkasse kurz vor Konzertbeginn angeboten.

Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119



Foto Günther/Sell: Marcel Krummrich


Impressionen vom Konzert.
Fotos: Wilfried Weis


Trio Ivanov: »Jubiläumskonzert«

Dimiter Ivanov – Violine
Milena Ivanova – Violoncello
Daniel Delgado – Klavier

Das Trio Ivanov widmet den Abend drei recht unterschiedlichen Komponisten, die eines gemeinsam haben: Für alle hält das Jahr 2023 mindestens einen Jahrestag bereit – Sergej Rachmaninov wurde vor 150 Jahren geboren, Tomás Bretón starb vor 100 Jahren und Takashi Yoshimatsu wird 70 Jahre jung. Es erklingen drei Werke, die das hohe künstlerische Niveau und die stilistische Bandbreite des bekannten Trios eindrucksvoll zur Geltung bringen.


Konzert am Freitag, 10. Februar 2023 um 19:30 Uhr im Spitäle


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119



Impressionen vom Konzert.
Fotos: Wilfried Weis


Konzert: Gregor Hrabar und Marie-Thérèse Zahnlecker

Gregor Hrabar, Viola
Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier

Das Duokonzert verspricht einen Abend voller Glanzlichter der Bratschenliteratur zu werden. So schlagen die Musiker eine Brücke von Schumanns beliebten »Märchenbildern« zu Brittens feinsinnigem Variationswerk »Lachrymae« und Beethovens selten zu hörendem »Notturno«.


Konzert am Sonntag, 15. Januar 2023 um 18 Uhr im Spitäle


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119



Fotos: Katharina Gebauer


Impressionen vom Konzert.
Fotos: Wilfried Weis


Filmabend: »Die Edda«

Eine mythische Reise zur Vorstellungswelt der Germanen

Michael Robohm hat ein außergewöhnliches Arrangement kreiert, das zeitgenössische Kunst und die Mythologie unserer germanischen Vorfahren auf fantasievolle und kurzweilige Art und Weise verknüpft. Eindrucksvolle Bilder Islands dienen als visueller Rahmen, in dem die mythischen und poetischen Geschichten aus der Edda erzählt werden. Die einzelnen Kapitel sind mit künstlerischen Collagen von Fotografien und Klavierimprovisationen zum Sinnieren verbunden. Zusammen mit den Klangwelten von Joachim Gesslein und der Improvisationskunst von Alexander Görlich am Piano entsteht ein filmisches Gesamtkunstwerk von hoher Ästhetik. (Dauer ca. 80min)


Filmvorführung am Donnerstag, 26. Januar 2023 um 19 Uhr im Spitäle


Breunig, Diestel, Peschke, Roos: »Open House«

Julia Breunig, Paul Diestel, Marc Peschke, Isabel Roos

Vier künstlerische Positionen der letzten Jahre, die ebenso eigenständig wie unterschiedlich sind, aber alle durch ihre Originalität, Konsequenz und Ausdruckskraft überzeugen.

Siehe auch die Websites von Julia Breunig, Paul Diestel, Marc Peschke und Isabel Roos.


Ausstellung vom 7. bis 29. Januar 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 6. Januar 2023 um 19 Uhr


Bericht über die Ausstellung bei der Main-Post online.






Impressionen von der Eröffnung.


Impressionen von der Ausstellung.
Fotos: Julia Breunig


Breunig, Diestel, Peschke, Roos: »Open House«

Julia Breunig, Paul Diestel, Marc Peschke, Isabel Roos

Vier künstlerische Positionen der letzten Jahre, die ebenso eigenständig wie unterschiedlich sind, aber alle durch ihre Originalität, Konsequenz und Ausdruckskraft überzeugen.

Siehe auch die Websites von Julia Breunig, Paul Diestel, Marc Peschke und Isabel Roos.


Ausstellung vom 7. bis 29. Januar 2023 im Spitäle

Eröffnung am Freitag, 6. Januar 2023 um 19 Uhr


Bericht über die Ausstellung bei der Main-Post online.






Impressionen von der Eröffnung.


Impressionen von der Ausstellung.
Fotos: Julia Breunig


Konzert »Heut und Ewig« – 70 Jahre Rihm, 225 Jahre Schubert

Silke Evers, Mirella Hagen – Sopran
Daniel Fiolka – Bariton
Esthea Kruger, Kerstin Mörk – Klavier

Das Konzert »Heut und Ewig« feiert den 70. Geburtstag von Wolfgang Rihm – einem der maßgeblichen zeitgenössischen Liedkomponisten – und den 225. Geburtstag von Franz Schubert, dessen Musik heute noch die Menschen berührt. Das spannende Programm enthält zeitlose Vertonungen von Goethe-, Shakespeare- und Heine-Gedichten, interpretiert von Silke Evers, Mirella Hagen, Daniel Fiolka, Esthea Kruger und Kerstin Mörk. Das Konzert bildet den Abschluss des diesjährigen Festivals Neues Lied, das seit 2018 in Würzburg jährlich stattfindet. Weitere Informationen zu den KünstlerInnen und den Programmen finden Sie unter www.festivalneueslied.com.


Konzert am Samstag, 17. Dezember 2022, 19:30 Uhr im Spitäle
Einführung um 19 Uhr
Moderation: Dr. Hansjörg Ewert


Eintritt: frei.


Worte zur Kunst / Worte zur Zeit

Gedanken zu den ausgestellten Arbeiten und Reflexionen zu aktuellen Zeiterscheinungen
von Dr. Jürgen Lenssen

Sonntag, 13. November 2022, 11 Uhr

Dauer ca. 15–30 min


HandArt 2022

Kunsthandwerker:innen und Künstler:innen laden ein ins Spitäle an der Alten Mainbrücke zur »HandArt 22 … made in Würzburg«. Sie zeigen hochwertige und individuelle Unikate, ausgedacht und handgemacht in Würzburg und der Region Unterfranken.

Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Angebot von Kunstobjekten, Keramik, Schmuck, Taschen, Mode, Hüten, und auch edlen Bränden aus fränkischen Früchten!

Wir zeigen die Arbeiten von:
Monika BöhnleinSchmuck
Julija BurdackMalerei
Markus EngertSchmuck
Gerhard HorakEdle Brände
Eva KatzSchmuck
Urs Neisinger – Papierarbeiten
Melanie RichetStrohmarketerie
Ingrid Schubertkeramische Arbeiten
Katharina SchwerdMode und Accessoires
Daniela WalterTextilentwürfe
Laura ZiegerHüte
Ulrike ZimmermannMalerei


Ausstellung am 29. und 30. Oktober 2022

Eröffnung am Freitag, 28. Oktober 2022 um 19 Uhr















Konzert: »Musik aus dem Handwerkerhaus«

Romantisches Konzert für Klaviertrio

Tilman Fleig – Violine
Absolvent der Guildhall School of Music and Drama, London

Sophie Klaus – Violoncello
Absolventin der Guildhall School of Music and Drama, London

Ryuzo Seko – Klavier
Dozent an der Hochschule für Musik, Würzburg

… spielen Werke von Pjotr Tschaikowsky, Elfrida Andrée und Sergej Rachmaninov.
Tschaikowsky verarbeitet in seinem Trio in a-Moll von 1882 den Tod seines engen Freundes und großartigen Pianisten Nikolaj Rubinstein. Die schwermütige Tonsprache dieses großen Werkes steht kontrastreich zu dem nur ein Jahr später entstandenen Werk der schwedischen Komponistin Andrée. Hoch romantisch, dennoch feinfühlig und teilweise verspielt ziehen sich wunderbare Melodien durch ihr Trio in g-Moll. In der gleichen Tonart komponiert Rachmaninov zehn Jahre später sein »Trio élégiaque«. Auch dieses Werk steht mit seiner geheimnisvollen und märchenhaften Klangsprache in der russischen Tradition.

Die VKU unterstützt freundlicherweise die neugegründete Konzertreihe »Musik aus dem Handwerkerhaus« und hat das Spitäle ganz kurzfristig für dieses Konzert zur Verfügung gestellt.


Konzert am Freitag, 23. September 2022, 19:30 Uhr


Eintritt an der Abendkasse: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Verbindliche Reservierungen unter handwerker.haus.musik@gmail.com


Konzert: Frank Bluhm Trio – »Swingtime«

Frank Bluhm, Zither
Iris Bluhm, Gitarre
Gerd Semle, Kontrabass

Das Frank Bluhm Trio spielt Standards von George Gershwin, Frank Churchill, Glenn Miller, Duke Ellington, Django Reinhardt u.a.
Mit dieser zumindest für den Jazz recht ungewöhnlichen Besetzung entstanden zahlreiche Produktionen für den Bayerischen Rundfunk sowie mehrere CDs für Fans in Europa, Nord- und Südamerika und Japan.

www.zither-gitarre.de


Konzert am Sonntag, 11. Dezember 2022, 18 Uhr


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: Les Philous

Christine Heim, Saxophone
Luise Königshausen, Klavier, Akkordeon

Hinreißend, impulsiv und außergewöhnlich – das sind die beiden Musikerinnen Luise Königshausen und Christine Heim, die ihre gemeinsame Leidenschaft zur Musik in dynamischen Interpretationen und kammermusikalischer Perfektion zum Ausdruck bringen.
Ihre gemeinsame Arbeit begann vor mehreren Jahren an der Hochschule für Musik in Würzburg und ihr Repertoire geht durch alle Sparten der Musik, von neu inspirierter Klassik, Tango und Jazz bis hin zu verschiedensten Eigenarrangements. Jedoch nicht nur im Repertoire, sondern auch in der Besetzung sind Les Philous ein experimentierfreudiges Ensemble. So ist Luise Königshausen nicht nur Pianistin, sondern auch Akkordeonistin, und Christine Heim bringt neben dem Alt- und Sopransaxophon auch das Tenor- und Baritonsaxophon zum Klingen.
Les Philous ist ein flexibles Duo, das seine Zuhörer »Klassische Musik neu erleben« lässt und in mitreißende Klangwelten entführt. Die Musikerinnen möchten ihr Publikum mit Werken von Ravel, Bizet, Piazzolla, Milhaud, Gershwin u.v.a. durch Brillanz, Leidenschaft und Witz erreichen und mit in die Welt der klassischen Musik entführen.

www.les-philous.de


Konzert am Freitag, 25. November 2022, 19:30 Uhr


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: FisFüz and guests – »Traces of the Black Sea«

FisFüz ist seit Jahren dafür bekannt, eigene musikalische Ideen mit unterschiedlichen Traditionen und Stilen zu einem neuen überraschenden Ganzen zusammenfügen. Diesmal ist es die Musik der Schwarzmeerküste, die sie ins Visier nehmen. Diese Musik, seit alters her geprägt von Einflüssen der umliegenden Landschaften und anrainenden Volksstämme, fasziniert mit ihrer Rhythmus-Vielfalt, ihrem Humor und Witz sowie den melancholisch-stolz anmutenden Melodien. Dabei wechseln sich Bearbeitungen von bekannten Tänzen und Liedern aus der Nordtürkei, Bulgarien, Ukraine und Georgien mit frischen Eigenkompositionen ab.

Annette Maye – Klarinetten
Murat Coşkun – Perkussion, Rahmentrommeln, Gesang
Muhittin Kemal – Kanun, Gesang
Yaschar Coşkun – Perkussion, Hang, Gesang
Malika Coşkun – Perkussion, Akkordeon, Gesang

www.fisfuez.de


Konzert am Sonntag, 13. November 2022, 18 Uhr


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: »AMOR – Lieder aus fünf Jahrhunderten«

Julia Küßwetter, Sopran
Helmut Österreich, Gitarre

Giulio Caccini, Antonio Caldara, John Dowland, Mauro Giuliani, Manuel de Falla und Heitor Villa-Lobos

Julia Küßwetter und Helmut Österreich beschäftigen sich in ihrem Programm Amor mit Liebesliedern der englischen Spätrenaissance, des italienischen Frühbarock und spanischer und brasilianischer Musik aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das Thema ist hier so vielfältig wie zeitlos. Alle kreativen Geister aus fünf Jahrhunderten entzündet einzig die Liebe: Ewig und unvollkommen.

www.kuesswetter.com


Konzert am Freitag, 14. Oktober 2022, 19:30 Uhr


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: »Mozart und seine Zeitgenossen«

Anna Khomichko, Klavier

Anna Khomichko schloss 2015 ihr Studium an der Gnessin-Musikakademie in Moskau ab und absolvierte anschließend ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und ihr Masterstudium bei Prof. Claudio Martinez Mehner an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Sie ist Preisträgerin 15 internationaler Wettbewerbe und Trägerin mehrerer Stipendien.
Ihre vollendete Kunstfertigkeit beruht auf kraftvoller, überzeugender Musikalität, Intelligenz und Reife.

www.annakhomichko.com


Konzert am Freitag, 16. September 2022, 19:30 Uhr


Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Kleines Konzert am Abend: Junge Komponist*innen in Würzburg

Xingni Li: »Duo« (2022) für Horn und Akkordeon (18’)
Romeo Wecks: »Sourire« für Klavier solo (4’)
Romeo Wecks: »Trauergesang« für Kontrabass und Klavier (6’)

(Gesamtspieldauer ca. 30’)

Frank Orschel – Horn
Yuhao Wu – Akkorden
Niklas Eichert – Kontrabass
Romeo Wecks – Klavier

Xingni Li und Romeo Wecks wurden bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und studieren im Meisterklassenstudium Komposition bei Prof. Robert HP Platz an der Hochschule für Musik Würzburg.


Konzert am Donnerstag, 4. August 2022, 19:00 Uhr


Eintritt frei, Spenden sehr willkommen!



Biografie Xingni Li
Xingni Li wurde 1993 in Sichuan (China) geboren. Im Alter von fünf Jahren begann sie Klavier zu lernen. Wegen ihrer Liebe zur Musik lernte sie gleichzeitig noch Gesang und Horn. Seit 2010 studierte sie Komposition im Bachelor an der Hochschule für Musik Sichuan. Darüber hinaus gewann sie den 3. Preis beim sechsten Wettbewerb für Komposition der Musikhochschule Sichuan und dies ermöglichte ihr eine Uraufführung des eingereichten Werkes. 2011 wurde sie erneut mit diesem Preis ausgezeichnet.
Von 2015 bis 2019 studierte sie Komposition bei Il-Ryun Chung an der Akademie für Tonkunst Darmstadt. Während des Studiums studierte sie Cello im Nebenfach. Sie schloss ihr Aufbaustudium mit der Note 1,0 ab.
Seit 2018 ist Xingni Li als Komponistin für das Shenzhen Horn Ensemble (China) engagiert. Ihre Werke wurden auf Festival wie ZEITSTRÖME mit dem Explore Ensemble (London) uraufgeführt. (2019)
Seit Oktober 2020 studiert sie im Meisterklassenstudium bei Prof. Robert HP Platz an der Hochschule für Musik Würzburg.

Biografie Romeo Wecks
Romeo Wecks wurde 1994 in Berlin geboren. Er studierte Komposition im Bachelor– und Masterstudium an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar bei Prof. Michael Obst und Prof. Reinhard Wolschina. Seit 2020 studiert er im Meisterklassenstudium Komposition an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Robert HP Platz. Zusätzlich erhält er bei ihm auch Unterricht in Ensembleleitung Neue Musik.
Aufführungen seiner Kompositionen führten Romeo Wecks mit renommierten Interpreten im In– und Ausland zusammen. Auf Festivals wie Tage Neuer Musik Würzburg, Weimarer Frühjahrstage für Neue Musik, IMPULS Festival Sachsen–Anhalt und B–Classic (Belgien) waren seine Werke zu hören. Zusätzliche Anregungen erhielt er durch Internationale Meisterkurse mit Prof. Manfred Trojahn und Annette Schlünz, sowie dem I SOLISTI Young Composers Lab (Belgien).
Seine Kompositionen wurden mehrfach bei Wettbewerben ausgezeichnet: 2017 mit dem Preis des Kuratoriums Stadtkultur Halberstadt, sowie dem IMPULS Sonderpreis. Darüber hinaus gewann er den 1. Preis beim Sondershäuser Kompositionswettbewerb 2018 und den 3. Preis beim Joseph Reinl Kompositionspreis 2018 in Wien (Österreich). 2020 erhielt er den 1. Preis beim KWIDZYN CLASSICAL MUSIC AWARD (Polen) und 2021 gewann er erneut den 1. Preis beim Sondershäuser Kompositionswettbewerb. 2022 gewann er den Kompositionswettbewerb des Kammermusik! Festival Würzburg. Seine Komposition »Jenseits der Schatten« wird am 15.10.2022 im Rahmen des Festivals uraufgeführt.
Romeo Wecks ist derzeit als freischaffender Komponist, Pianist und Dirigent tätig.
Verborgener Inhalt

Konzert: »Cantos al la Noche«

Die Deutsch-Iberische Gesellschaft lädt ein:
Lieder und Gitarrenmusik aus Spanien und Portugal

Daniela Ruck – Sopran
Jürgen Ruck – Gitarre

Werke von Joaquin Rodrigo, Enrique Granados, Antonio da Silva Leite, Fernando Sor, Santiago de Murcia, Luys de Narváez, Esteban Daza u.a.
Nachts zusammen, vielleicht in Granada zu Füßen der Alhambra, in Gesellschaft von Freunden, mit einem Glas Wein, lauschend den Klängen der spanischen Gitarre und dem Gesang der Frau, der erzählt von längst vergangenen Schicksalen, von unglücklicher Liebe und unbändiger Lebensfreude.
Nach über zwei Jahren Pandemie klingt das märchenhaft. Doch die Deutsch-Iberische Gesellschaft unternimmt den Versuch, etwas vom Zauber einer iberischen Nacht einzufangen mit dem Duo Daniela und Jürgen Ruck, die einen Bogen spannen vom spanischen Goldenen Zeitalter über die Seguidillas und Modinhas aus Madrid und Lissabon um 1800 bis zu den Meisterwerken der spanischen Nationalschule.


Konzert am Mittwoch, 22. Juni 2022, 19:30 Uhr


Eintritt: € 15, ermäßigt € 10.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119



Foto: Victoria van Evert

Erhard Löblein: »Spätlese«

Ein literarischer Abend mit Lyrik und Prosa aus dem Wortreich eines erfahrungsreichen Lebens.
Und mit »beflügelten« Improvisationen, wenn Worte mal Pause haben.

Der Eintritt ist frei. Nur ein Spendentopf steht ein bisschen im Weg.


Lesung am Samstag, 11. Juni 2020, 19.30 Uhr


Worte zur Kunst / Worte zur Zeit

Gedanken zu den ausgestellten Arbeiten und Reflexionen zu aktuellen Zeiterscheinungen
von Dr. Jürgen Lenssen

Dauer jeweils ca. 15–30 min

Folgende Termine sind geplant, jeweils sonntags um 11 Uhr:
15.5. / 19.6. / 17.7. / 14.8.2022


Konzert: The Silver Linings

Izabella Effenberg – Glasharfe, Sundrum, Steeldrum, Vibrafon, Crotales, Percussion, Array Mbira, und andere…
Norbert Emminger – Baritonsaxofon, Bassklarinette
Anton Mangold – Harfe, Flöte

Das Trio besteht aus drei Multi-Instrumentalisten, die es verstehen, mit ihren vielen verschiedenen Instrumenten immer wieder spannende Klangfarben und -kombinationen zu erzeugen. Aus kleinen Kompositionsminiaturen, die als Improvisationsgrundlagen dienen, entwickeln die Musiker komplexe oder minimalistische Stimmungen und Sounds, die bunt und vielseitig immer eine sehr intime Atmosphäre erzeugen. Einflüsse von Jazz, klassischen Stilrichtungen, Weltmusiken und freier Improvisation entführen die Zuhörer in ungewöhnliche Klang- und Gefühlswelten.


Konzert am Freitag, 13. Mai 2022, 19:30 Uhr


Eintritt: € 20, VKU-Mitglieder € 12, Studierende € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Gitta Goletz – Gute Aussichten

Gitta Goletz zeigt in der Fenstergalerie des Spitäle farbenfrohe Arbeiten in Mischtechnik und Acryl, die durch ihre Lockerheit positiv und optimistisch stimmen.


SpitäleFenster vom 1. Januar bis 28. Februar 2023


Hartwig Kolb – Verflechtungen


SpitäleFenster vom 1. November bis 31. Dezember 2022


Hartwig Kolb zeigt in der Fenstergalerie des Spitäle abstrakte Gelatineplatten-Drucke, die er mehrmals übereinander druckt und malerisch überarbeitet. Daraus ergeben sich überlagernde Formen, neue Konstruktionen bis hin zu Verflechtungen und Verschlingungen.





Nabiha & Thom


SpitäleFenster vom 1. September bis 31. Oktober 2022


Zum Beginn des Kunst Herbst 2022 zeigt das Künstlerpaar Nabiha & Thom einen Querschnitt Ihres farbenfrohen Schaffens der jüngsten Jahre in Form von hochwertigen Fine Art Minis in Museumsqualität. Die Drucke sind auf der Rückseite signiert und in offener Edition für nur 29 € erhältlich.

Ergänzt werden die Minis durch die Arbeit Coco de Mer, die sich mit einer faszinierenden und leider stark bedrohten Palme beschäftigt.


Harald Knobling: »Architekturen«


SpitäleFenster vom 1. Juli bis 31, August 2022


In den gezeigten Arbeiten setzt sich der Künstler mit Möglichkeiten der Darstellung von Architektur unter verschiedenen Perspektiven und Aspekten auseinander. Es geht ihm um Fläche, Raum, Konstruktion sowie um Licht und Farbe in Wechselwirkung mit realer Architektur. Dies ist Anlass zur Darstellung von analogen Bildarchitekturen durch Rhythmen und Kraftlinien, durch Positiv- und Negativräume. Architekturmalerei ist es nicht im abbildhaften Sinn, es ist ein Perspektivwechsel mit den Augen des Malers. Distanz und Nähe verändern ihr Verhältnis, der Raum verliert zugunsten der Fläche an Bedeutung. Der Wechsel von Fern- und Nahsicht ist, auch metaphorisch, ein Spiel zum Entdecken unserer Welt?
Ganz konkret bezieht er sich auf die Kuppel des Reichstags in Berlin, einem Werk des britischen Architekten Sir Norman Foster.
Wie mit einem Zoom nähert sich der Maler den Architekturelementen, nimmt sie aus ihrem konstruktiven Zusammenhang und gibt ihnen eine neue Bedeutung in seinem eigenen Bildkontext. Dies ist sein Weg vom realistischen Abbild hin zur Abstraktion und letztlich zur Konkretion. Ausgehend von realer Architektur entstehen gegenstandlos scheinende Gemälde und Zeichnungen mit spezifischen Gesetzmäßigkeiten.





Petra Winkelhardt


SpitäleFenster vom 2. Mai bis 30. Juni 2022


Bei meinen »Fotostreifzügen« durch Paris bin ich immer auf der Suche nach den Bildern abseits der üblichen Touristenmotive.
Bilder einer Großstadt mit unterschiedlichen Facetten.



Heide Eggermann


SpitäleFenster vom 5. März bis 1. Mai 2022


Über die Beschäftigung mit Musik und Malerei bin ich vor vielen Jahren zur Fotografie gekommen und habe hier meine Berufung gefunden. Während der letzten beiden Jahre und der Zeit des Corona-Lockdowns habe ich mich auch wieder mit der Malerei beschäftigt. Vor allem die Technik der Wachsmalerei hat mich fasziniert. Enkaustik (aus dem griechischen Wort Enkausis = Einbrennen) ist eine sehr alte Maltechnik. Bereits in der Antike wurde mit Bienenwachs und Harz gearbeitet. Durch Zugabe von Pigmenten und verschmelzen der einzelnen Schichten entstanden erste Gemälde auf Tonobjekten, Marmorstatuen und Holztafeln.
Das Malen mit heißem Bienenwachs, der Duft von Honig, die leuchtenden Farben der Pigmente und das Einbrennen mit Feuer hat mich vom ersten Versuch an fasziniert. Die vielen experimentellen Möglichkeiten sind eine wunderbare Ergänzung zu meinen Fotoarbeiten. Auch das Übermalen von Fotografien mit Wachs, die sogenannte Foto-Enkaustik, ist Teil der Arbeiten.
Die hier gezeigten Bilder sind ein Mix aus Fotografie, Encaustic, DigiArt und MixedMedia.




Susanne Eckart – »Insekten«


SpitäleFenster vom 1. Januar bis 28. Februar 2022


Insekten werden oft nur wenig beachtet. Dabei gibt es sie beinahe überall, sogar in unseren Wohnungen. Meistens finden wir sie nur lästig. Doch es werden immer weniger. Sie sterben leise und unbemerkt.
Ich versuche mit meinen Insektendarstellungen einen neuen Blick auf diese Spezies zu ermöglichen. Durch ihre individuellen und witzigen Gesichter will ich die Vorbehalte gegenüber diesen hochinteressanten Wesen aus dem Weg räumen.
Vielleicht schaffen Sie es so, den Blattläusen auf den heimischen Geranien wohlwollend zu begegnen? Sie sind schließlich nur friedliebende Vegetarier. Oder denken Sie an die flauschigen Motten, die in Sommernächten ins Zimmer kommen. Eigentlich sind sie wunderschöne Falter.




VKU-Winterausstellung 2022: »Lichtblick«

Lichtblick, eine Wendung ins Positive? Oder nur trügerischer Schein?

Die Künstler:innen der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens zeigen aktuelle Werke – Malerei, Grafik, Fotografie, ….


Ausstellung vom 3. bis 30. Dezember 2022

Eröffnung am Freitag, 2.12.22 um 19 Uhr


VKU-Winterausstellung 2022: »Lichtblick«

Lichtblick, eine Wendung ins Positive? Oder nur trügerischer Schein?

Die Künstler:innen der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens zeigen aktuelle Werke – Malerei, Grafik, Fotografie, ….


Ausstellung vom 3. bis 30. Dezember 2022

Eröffnung am Freitag, 2.12.22 um 19 Uhr


Margreth Hirschmiller-Reinhard: »Magie der Farben«

Margreth Hirschmiller-Reinhard, malerisch, grafisch und plastisch schaffende Kreative, ist künstlerisch unterwegs – um zu suchen, zu finden, zu gestalten. Den Zauber der Bewegung und des flüchtigen Augenblicks vermittelten ihre Grafiken, die sie viele Jahre immer neu variierte, ebenso wie nun ihre neuen Werke in abstrakter Farbmalerei.

Manchmal rücken die Formen ganz nahe an den Betrachter, bisweilen sind landschaftliche Assoziationen zu spüren. Auch die wirbelnden Farben werden von dominanten Tönen strukturiert, die der Komposition Tiefen und Höhen, Licht und Schatten verleihen. Wieder ist es das Bewusstsein der unaufhörlich verfließenden Zeit und des ständigen Unterwegsseins, das die Künstlerin antreibt und ihren musikalisch anmutenden Farbkompositionen Bewegung und Rhythmik verleiht.


Ausstellung vom 5. bis 27. November 2022


Eröffnung am 4. November 2022 um 19 Uhr
Einführung: Ingrid Floss, Künstlerin und Dozentin, München
Musikalische Umrahmung: Julius Schlegelmilch


Filmvorführung am Sonntag 20. November 18.00 Uhr:

»Die Toteninsel« – Musik und Malerei

Ein Gemeinschaftsprojekt der Kunstakademie Bad Reichenhall, Bad Reichenhaller Philharmoniker und Park Kino Bad Reichenhall


Margreth Hirschmiller-Reinhard: »Magie der Farben«

Margreth Hirschmiller-Reinhard, malerisch, grafisch und plastisch schaffende Kreative, ist künstlerisch unterwegs – um zu suchen, zu finden, zu gestalten. Den Zauber der Bewegung und des flüchtigen Augenblicks vermittelten ihre Grafiken, die sie viele Jahre immer neu variierte, ebenso wie nun ihre neuen Werke in abstrakter Farbmalerei.

Manchmal rücken die Formen ganz nahe an den Betrachter, bisweilen sind landschaftliche Assoziationen zu spüren. Auch die wirbelnden Farben werden von dominanten Tönen strukturiert, die der Komposition Tiefen und Höhen, Licht und Schatten verleihen. Wieder ist es das Bewusstsein der unaufhörlich verfließenden Zeit und des ständigen Unterwegsseins, das die Künstlerin antreibt und ihren musikalisch anmutenden Farbkompositionen Bewegung und Rhythmik verleiht.


Ausstellung vom 5. bis 27. November 2022


Eröffnung am 4. November 2022 um 19 Uhr
Einführung: Ingrid Floss, Künstlerin und Dozentin, München
Musikalische Umrahmung: Julius Schlegelmilch


Filmvorführung am Sonntag 20. November 18.00 Uhr:

»Die Toteninsel« – Musik und Malerei

Ein Gemeinschaftsprojekt der Kunstakademie Bad Reichenhall, Bad Reichenhaller Philharmoniker und Park Kino Bad Reichenhall


HandArt 2022

Kunsthandwerker:innen und Künstler:innen laden ein ins Spitäle an der Alten Mainbrücke zur »HandArt 22 … made in Würzburg«. Sie zeigen hochwertige und individuelle Unikate, ausgedacht und handgemacht in Würzburg und der Region Unterfranken.

Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Angebot von Kunstobjekten, Keramik, Schmuck, Taschen, Mode, Hüten, und auch edlen Bränden aus fränkischen Früchten!

Wir zeigen die Arbeiten von:
Monika BöhnleinSchmuck
Julija BurdackMalerei
Markus EngertSchmuck
Gerhard HorakEdle Brände
Eva KatzSchmuck
Urs Neisinger – Papierarbeiten
Melanie RichetStrohmarketerie
Ingrid Schubertkeramische Arbeiten
Katharina SchwerdMode und Accessoires
Daniela WalterTextilentwürfe
Laura ZiegerHüte
Ulrike ZimmermannMalerei


Ausstellung am 29. und 30. Oktober 2022
Samstag 10–20 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr geöffnet.

Eröffnung am Freitag, 28. Oktober 2022 um 19 Uhr















HandArt 2022

Kunsthandwerker:innen und Künstler:innen laden ein ins Spitäle an der Alten Mainbrücke zur »HandArt 22 … made in Würzburg«. Sie zeigen hochwertige und individuelle Unikate, ausgedacht und handgemacht in Würzburg und der Region Unterfranken.

Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Angebot von Kunstobjekten, Keramik, Schmuck, Taschen, Mode, Hüten, und auch edlen Bränden aus fränkischen Früchten!

Wir zeigen die Arbeiten von:
Monika BöhnleinSchmuck
Julija BurdackMalerei
Markus EngertSchmuck
Gerhard HorakEdle Brände
Eva KatzSchmuck
Urs Neisinger – Papierarbeiten
Melanie RichetStrohmarketerie
Ingrid Schubertkeramische Arbeiten
Katharina SchwerdMode und Accessoires
Daniela WalterTextilentwürfe
Laura ZiegerHüte
Ulrike ZimmermannMalerei


Ausstellung am 29. und 30. Oktober 2022
Samstag 10–20 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr geöffnet.

Eröffnung am Freitag, 28. Oktober 2022 um 19 Uhr















René Vogelsinger: »Raum·Struktur·Licht«

Transmutations- und Konfigurationskunst

Den Titel von René Vogelsingers aktueller Ausstellung im Würzburger Spitäle bilden drei für sein künstlerisches Schaffen sehr wichtige Elemente. Die Interaktion von Raum, Struktur und Licht ist die Basis seiner kreativen Ausdrucksstärke.
Die Postion des Lichts im Raum ermöglicht oder verhindert die Wahrnehmung visueller Einzelobjekte oder komplexer Strukturen. Jedes visuelle Kunstwerk lebt von dem Zusammenspiel dieser drei Elemente.
Im Rahmen seiner oftmals aus mehreren Varianten bestehenden, künstlerischen Werkreihen verändert René Vogelsinger die Gewichtung dieser Komponenten ständig, um sich und den Betrachter mit jeder Arbeit einen anderen Blickwickel auf deren spannendes Zusammenspiel zu eröffnen.

Raum
Jedes dreidimensionale Objekt ist Teil eines größeren Außenraums und umschließt gleichzeitig einen kleineren Innenraum. Bei einer Teilung des Objekts dringt der Außenraum in den bisherigen Innenraum ein und verschiebt die existierenden Volumenverhältnisse.
Vogelsingers Transmutations- und Konfigurationsarbeiten aus der Reihe PT 21 sind ein Beispiel für seinen unermüdlichen Forschungsdrang auf dem Gebiet der künstlerischen Raumkonstellation. Der streng geometrische Körper einer vierseitigen Pyramide wird hier mit Hilfe der Geometrie in 21 Varianten aufgebrochen, um vorher ungeahnte innere Raumansichten des Grundkörpers offenzulegen.

Struktur
Körper oder Flächen, die in wiederkehrende Elemente unterteilt sind, werden vom Betrachter oftmals als Struktur wahrgenommen, sofern er mehrere Elemente erfassen kann. Diese Parzellierung erfolgt in der bildenden Kunst anhand von Merkmalen wie zwei- oder dreidimensionaler Größe, Farben oder zeitlichen Ereignissen. Die durch diese Unterteilung entstehende Abfolge der gegliederten Elemente erscheint dem Betrachter als Struktur, ihre rhythmische Auflockerung stimuliert bewusst oder unterbewusst sein Interesse.
Vogelsingers Werke aus dem Bereich der Materialtransmutation, beispielsweise die Arbeiten aus dem Themenkreis der Wellpappe, faszinieren durch die Offenlegung und das Zusammenspiel von Strukturen. Der dem Betrachter zweidimensional erscheinende Werkstoff entfaltet eine unerwartete Dreidimensionalität mit reliefartigem Charakter, die eigentlich künstlichen Strukturen wirken von der Natur inspiriert.

Licht
Das Vorhandensein von Lichtquellen ist für die visuelle Kunst von immanenter Bedeutung. Die Lichtsituation beeinflusst die Wahrnehmung eines Objektes, einer Zeichnung oder Gemäldes. Das Licht unterstützt die visuelle Aussage des Künstlers.
Die Objekte der Reihe Découpe Translucide verdeutlichen auf eindrückliche Weise Vogelsingers Freude an der Gestaltung von Arbeiten mit einem besonderen Fokus auf Beleuchtung. Die aus einem Vliesmaterial durch Schnitte gelösten Formen erhalten durch die leichte Spannung des Werkstoffs eine Dreidimensionalität. Die rückwärtige Lichteinwirkung transformiert die weiße Farbe des Materials an den Schnittkanten in ein visuell spannendes Spiel verschiedener Graustufen, die den Werken eine bezaubernde Plastizität und hypnotische Lebendigkeit verleihen.

René Vogelsinger
Der Künstler will mit seinen Werken unermüdlich nach dem Beweis der Möglichkeit von scheinbar Unmöglichem forschen. Dabei legt er großen Wert auf eine Ästhetik der Leichtigkeit, die auch bei variierender Wiederholung des Grundthemas niemals in erdrückende Schwere umschlägt. Aus dem Wunsch nach Abgrenzung von bisherigen künstlerischen Gedanken und natürlichen Entstehungsprozessen – ohne diese jedoch zu verneinen – zieht René Vogelsinger die Kraft für seine überraschenden und eindrucksvollen Arbeiten.


Ausstellung vom 1. bis 23. Oktober 2022


Eröffnung am Freitag, 30. September 2022, 19 Uhr

Laudatio: Liane Thau
Ausstellungsbegleitender Soundtrack: Hélène Vogelsinger


Midissage am 11. Oktober 2022, 19 Uhr


René Vogelsinger ist an folgenden Tagen für persönliche Erläuterungen und Fragen anwesend:
Samstag, 8.10. / Sonntag, 9.10 / Samstag, 22.10. / Sonntag, 23.10.2022


Alle Fotos: © Tobias Kreusler


René Vogelsinger: »Raum·Struktur·Licht«

Transmutations- und Konfigurationskunst

Den Titel von René Vogelsingers aktueller Ausstellung im Würzburger Spitäle bilden drei für sein künstlerisches Schaffen sehr wichtige Elemente. Die Interaktion von Raum, Struktur und Licht ist die Basis seiner kreativen Ausdrucksstärke.
Die Postion des Lichts im Raum ermöglicht oder verhindert die Wahrnehmung visueller Einzelobjekte oder komplexer Strukturen. Jedes visuelle Kunstwerk lebt von dem Zusammenspiel dieser drei Elemente.
Im Rahmen seiner oftmals aus mehreren Varianten bestehenden, künstlerischen Werkreihen verändert René Vogelsinger die Gewichtung dieser Komponenten ständig, um sich und den Betrachter mit jeder Arbeit einen anderen Blickwickel auf deren spannendes Zusammenspiel zu eröffnen.

Raum
Jedes dreidimensionale Objekt ist Teil eines größeren Außenraums und umschließt gleichzeitig einen kleineren Innenraum. Bei einer Teilung des Objekts dringt der Außenraum in den bisherigen Innenraum ein und verschiebt die existierenden Volumenverhältnisse.
Vogelsingers Transmutations- und Konfigurationsarbeiten aus der Reihe PT 21 sind ein Beispiel für seinen unermüdlichen Forschungsdrang auf dem Gebiet der künstlerischen Raumkonstellation. Der streng geometrische Körper einer vierseitigen Pyramide wird hier mit Hilfe der Geometrie in 21 Varianten aufgebrochen, um vorher ungeahnte innere Raumansichten des Grundkörpers offenzulegen.

Struktur
Körper oder Flächen, die in wiederkehrende Elemente unterteilt sind, werden vom Betrachter oftmals als Struktur wahrgenommen, sofern er mehrere Elemente erfassen kann. Diese Parzellierung erfolgt in der bildenden Kunst anhand von Merkmalen wie zwei- oder dreidimensionaler Größe, Farben oder zeitlichen Ereignissen. Die durch diese Unterteilung entstehende Abfolge der gegliederten Elemente erscheint dem Betrachter als Struktur, ihre rhythmische Auflockerung stimuliert bewusst oder unterbewusst sein Interesse.
Vogelsingers Werke aus dem Bereich der Materialtransmutation, beispielsweise die Arbeiten aus dem Themenkreis der Wellpappe, faszinieren durch die Offenlegung und das Zusammenspiel von Strukturen. Der dem Betrachter zweidimensional erscheinende Werkstoff entfaltet eine unerwartete Dreidimensionalität mit reliefartigem Charakter, die eigentlich künstlichen Strukturen wirken von der Natur inspiriert.

Licht
Das Vorhandensein von Lichtquellen ist für die visuelle Kunst von immanenter Bedeutung. Die Lichtsituation beeinflusst die Wahrnehmung eines Objektes, einer Zeichnung oder Gemäldes. Das Licht unterstützt die visuelle Aussage des Künstlers.
Die Objekte der Reihe Découpe Translucide verdeutlichen auf eindrückliche Weise Vogelsingers Freude an der Gestaltung von Arbeiten mit einem besonderen Fokus auf Beleuchtung. Die aus einem Vliesmaterial durch Schnitte gelösten Formen erhalten durch die leichte Spannung des Werkstoffs eine Dreidimensionalität. Die rückwärtige Lichteinwirkung transformiert die weiße Farbe des Materials an den Schnittkanten in ein visuell spannendes Spiel verschiedener Graustufen, die den Werken eine bezaubernde Plastizität und hypnotische Lebendigkeit verleihen.

René Vogelsinger
Der Künstler will mit seinen Werken unermüdlich nach dem Beweis der Möglichkeit von scheinbar Unmöglichem forschen. Dabei legt er großen Wert auf eine Ästhetik der Leichtigkeit, die auch bei variierender Wiederholung des Grundthemas niemals in erdrückende Schwere umschlägt. Aus dem Wunsch nach Abgrenzung von bisherigen künstlerischen Gedanken und natürlichen Entstehungsprozessen – ohne diese jedoch zu verneinen – zieht René Vogelsinger die Kraft für seine überraschenden und eindrucksvollen Arbeiten.


Ausstellung vom 1. bis 23. Oktober 2022


Eröffnung am Freitag, 30. September 2022, 19 Uhr

Laudatio: Liane Thau
Ausstellungsbegleitender Soundtrack: Hélène Vogelsinger


Midissage am 11. Oktober 2022, 19 Uhr


René Vogelsinger ist an folgenden Tagen für persönliche Erläuterungen und Fragen anwesend:
Samstag, 8.10. / Sonntag, 9.10 / Samstag, 22.10. / Sonntag, 23.10.2022


Alle Fotos: © Tobias Kreusler


»Sammelsurium« – Manfred Müller, Malerei

Seine 25-jährige Zugehörigkeit zur VKU – zum Zeitpunkt der Ausstellung – nimmt Manfred Müller zum Anlass, eine Schau seines breiten Schaffens in der Malerei, Grafik, Literatur und Plastik zu zeigen. Was auf den ersten Blick wie ein Sammelsurium aus unterschiedlichen Motiven (Mensch und Natur) und Stilrichtungen (figürlich und abstrakt) erscheint, lässt bei näherem Hinsehen eine Entwicklung und einen roten Faden erkennen, nämlich das immer neue Arbeiten an seiner eigenen Forderung: Ein Bild soll schön, provokant und geheimnisvoll sein. Dieses Geheimnis zu finden, soll dem Betrachter überlassen bleiben.


Ausstellung vom 3. bis 25. September 2022


»Sammelsurium« – Manfred Müller, Malerei

Seine 25-jährige Zugehörigkeit zur VKU – zum Zeitpunkt der Ausstellung – nimmt Manfred Müller zum Anlass, eine Schau seines breiten Schaffens in der Malerei, Grafik, Literatur und Plastik zu zeigen. Was auf den ersten Blick wie ein Sammelsurium aus unterschiedlichen Motiven (Mensch und Natur) und Stilrichtungen (figürlich und abstrakt) erscheint, lässt bei näherem Hinsehen eine Entwicklung und einen roten Faden erkennen, nämlich das immer neue Arbeiten an seiner eigenen Forderung: Ein Bild soll schön, provokant und geheimnisvoll sein. Dieses Geheimnis zu finden, soll dem Betrachter überlassen bleiben.


Ausstellung vom 3. bis 25. September 2022


VKU Sommerausstellung: »Collage 22«

Die künstlerische Technik Collage steht im Mittelpunkt dieser Gruppenausstellung und ist das verbindende Element für die Vielfalt der Werke.
Neben zweidimensionalen Arbeiten aus dem Bereich der Malerei, Grafik, Fotografie, Drucktechnik, etc. werden auch dreidimensionale Assemblagen gezeigt.
Die Ausstellung spiegelt die aktuellen künstlerischen Positionen der Kunstszene Unterfrankens und wird begleitet von der Klanginstallation »DER FLUSS« von Burkard Schmidl.


Ausstellung vom 30. Juli bis 28. August 2022


Eröffnung am Freitag, 29. Juli 2022, 19 Uhr


VKU Sommerausstellung: »Collage 22«

Die künstlerische Technik Collage steht im Mittelpunkt dieser Gruppenausstellung und ist das verbindende Element für die Vielfalt der Werke.
Neben zweidimensionalen Arbeiten aus dem Bereich der Malerei, Grafik, Fotografie, Drucktechnik, etc. werden auch dreidimensionale Assemblagen gezeigt.
Die Ausstellung spiegelt die aktuellen künstlerischen Positionen der Kunstszene Unterfrankens und wird begleitet von der Klanginstallation »DER FLUSS« von Burkard Schmidl.


Ausstellung vom 30. Juli bis 28. August 2022


Eröffnung am Freitag, 29. Juli 2022, 19 Uhr


Karin Laumeister, Alois Straub & Matthias Kraus: »Bewegungen und Durchbrüche«

Objekte und Bilder

Karin Laumeister, la grande dame der künstlerischen Keramik, kehrt immer wieder gern zurück aus ihrer Heimatstadt Wörth in das Hauptquartier der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, das Spitäle in Würzburg. Inzwischen achtzig Jahre, arbeitet sie immer noch voller Elan und präsentiert bekannte und nagelneue Arbeiten aus ihrem Brennofen. Als Mitaussteller eingeladen hat Karin Laumeister diesmal Alois Straub, Schmied aus Wörth, sowie Matthias Kraus, der in Hasselroth bei Frankfurt die Werkstatt für Zeichnung, Siebdruck und Plastik betreibt. Auch diese beiden durften bereits mit Ausstellungen bei der VKU zu Gast sein.

Der Titel der neuen Ausstellung, BEWEGUNGEN UND DURCHBRÜCHE, ist für Karin Laumeister schon lange Programm. Ihre stelenartigen Figuren leben geradezu von Brüchen und Metamorphosen und zeigen, wie die Künstlerin das Material vielschichtig ausreizt und in ihrer fragilen Formensprache festbrennt. Auch Straub und Kraus reizen in ihrer gemeinsamen Arbeit das Material aus. Sie benutzen Baustahl, farbig beschichtet, und schaffen mit ihrem GLÜCKSLÄUFER eine Figur voller schwingender Spannung, deren Poesie trotz raumgreifender Größe mit den Gegensätzen von leicht und schwer spielerisch umgeht. Matthias Kraus ist auch Graphiker und setzt mit seinen Interpretationen das Thema BEWEGUNGEN UND DURCHBRÜCHE ebenso auf der zweidimensionalen Ebene um. Dabei greift er die aus Stahl entwickelte Formensprache mit expressivem Pinselstrich für die Bildzyklen GLÜCKSLÄUFER und SAMURAI auf und entwickelt daraus den narrativen Aspekt der Figur.


Ausstellung vom 2. bis 24. Juli 2022


Eröffnung am Sonntag, 3. Juli um 11 Uhr
Einführende Worte spricht Heinz Linduschka.


Eröffnungsrede von Matthias Kraus

Zum lesen klicken …
Sehr geehrte Damen und Herren,

Glücksläufer heißt die Figur, die Alois Straub und ich in dieser Gemeinschaftsausstellung zeigen und ich nutze die Gelegenheit gern, ein paar Dinge über diesen Begriff mitzuteilen.
Aber zunächst einige Worte des Dankes. Erstens an die VKU für alle Vorbereitungen und Unterstützung. Und natürlich Dank an unsere liebe Kollegin Karin Laumeister, die so mutig war, zwei Vögel wie uns mit zu ihrer Ausstellung einzuladen. Und ich kniee nieder vor der Kunst meines Freundes Ali Straub, der mit Blut, Schweiß und Beharrlichkeit diesem Glücksläufer Leben eingehaucht hat.

Okay, genug des Lobes, jetzt gehts los:

Erste Mitteilung: Glück
Du musst wissen, man braucht, entgegen oft gehegter volkstümlicher Meinung, sehr wenig zum Glück. Nur glücklich sein, das heißt: Freiheit.
Freiheit ist Rot, denn Rot steht für Achtung vor Anderen, für Widerstand, für Nähe … Rot ist im Gegensatz zu Blau die Farbe der Nähe.
Freiheit entsteht ununterbrochen und man muss sie sofort festhalten und darf sie nie mehr loslassen. Die Freiheit wohnt überall und nur die Freiheit ist das Glück. Meist erzeugt die Freiheit eine Wolke, auch Luftikuss genannt.

Zweite Mitteilung: Laufen
Du musst wissen, der Weg z. B. von Senegal nach Europa führt über die so genannte Sklavenpiste, jener Route, auf der schon vor 2000 Jahren Arbeitskräfte für das Römische Reich besorgt wurden. Du musst dich in überfüllten Autos oder auch zu Fuß in Richtung Süden begeben, in Richtung Trockenheit und Hitze, nach Niger, wo die Orte von Kilometer zu Kilometer staubiger werden. Vorposten des sandigen Nichts.
In Agadez begibst du dich in die Hände eines Schleppers und besteigt zusammen mit 200 anderen Menschen einen der uralten Mercedes-Lastwagen, die von dort nach Libyen aufbrechen. Vier bis fünf Laster fahren täglich, dicht gedrängt sitzt du auf dem völlig überladenen Fahrzeug.
Dann endet Agadez, endet die Straße, endet die Sahelzone, Schwarzafrika, die Welt. Vor dem LKW erstreckt sich eine steinige und sandige Ebene. Willkommen in der Sahara, dem Ozean der Einsamkeit, in dem dich niemand suchen wird, in dem keine Gesetze mehr gelten.
Nach fünf Kilometern schon die erste Straßensperre. Polizisten dreschen mit Gummischläuchen und Peitschen auf dich ein und verlangen Geld von dir. Du hast deinem Schlepper 150 Euro bezahlt, genau wie ungefähr fünfzehntausend andere Leute jeden Monat. Dazu kommen die Polizeikontrollen zwischen der nigerianischen Hauptstadt und der libyschen Grenze. Zwölf mal wirst du angehalten, musst aussteigen, dich in den Sand knien und hoffen, dass du es diesmal nicht bist, der verprügelt wird. Aber irgendjemanden trifft es immer.
Neben dir zwei Brüder aus Liberia, die aus einem Flüchtlingslager in Ghana kommen, wo sie monatelang hausten. Es sind Naturwissenschaftler, die Einladungen zu Kongressen nach Slowenien in der Tasche haben. Sie träumen von Europa und sind entsetzt, als sie merken, wie hart diese Reise ist.
Dann kommt die Oase Dirkon, sie ist eine moderne Sklavenoase. Wenn dir das Geld ausgegangen ist, kannst du hier für etwas Wasser und Brot im Steinbruch arbeiten, als Hausdiener oder als Prostituierte. Dann kommst du hier nicht mehr weg.
Es kann in der Sahara schon ein tödlicher Fehler sein, pinkeln zu gehen. Die Schlepper setzen nach einer kurzen Pause die Fahrt einfach fort, ohne darauf zu achten, ob alle wieder an Bord des LKW sind. Du kannst auch einfach ausgesetzt werden, damit die Kerle Benzin sparen. Du hast ja im Voraus bezahlt.
Von Libyen aus musst du übers Meer nach Lampedusa, dem europäischen Vorposten zwischen Italien und Libyen. Wenn du nicht ersoffen bist, kommst du ins Lager und hockst mit den anderen zusammen auf dem Boden, auf dem knöcheltiefe Fäkaliensuppe schwimmt. Wer sich nicht sofort setzt, wird verprügelt.
Du wirst systematisch gedemütigt, aber du bist in dieser großen Lostrommel Europas. Du könntest nach Sizilien gebracht werden, dort bekämst du einen Ausweisungsbescheid und die Aufforderung, das Land innerhalb der nächsten sechs Tage zu verlassen. So wird für Schwarzarbeiternachschub gesorgt, denn als Illegaler wirst du gebraucht in Bau- und Landwirtschaft. Je illegaler, je besser und je weniger Rechte. Der Endverbraucher in Deutschland hat Glück, er profitiert von den niedrigen Preisen, für die die Mafia auf diese Weise so zuverlässig sorgt.
Du könntest aber auch direkt nach Afrika zurückgeschickt werden, zusammen mit deinem Bruder und der Einladung zum Kongress nach Slowenien. Dann kommst du als erstes in ein libysches Auffanglager, wo du systematisch gefoltert und vergewaltigt wirst. Manche schickt man auch einfach in die Wüste.
Aber du hast Glück. Du hast es geschafft, lebend in dein Flüchtlingslager nach Ghana zurück zu kehren.

Danke für eure Aufmerksamkeit, allzeit viel Glück und gute Schuhe …


Leben – Kunst ist es – ein Text von Anna Stock, von ihr vorgetragen bei der Ausstellungseröffnung am 3. Juli 2022:

Zum lesen klicken …
Ich hab dich im Schatten deiner selbst erblickt,
wie du deinen Kopf zur Seite knickst,
wie du verstohlen am Rotwein nippst.
schreist leise auf mystische Weise Probleme in ein Glas.
ich hab dich erblickt, wie du an der Realität erstickst,
wie du den Wein über die weiße Kleidung kippst,
„Kunst ist es!“ schreist du mich an.
Und ich erwische mich,
wie ich nicke und doch nicht verstehe,
wie ich lächle und doch nicht kapiere,
wie ich denke und doch nicht begreife.
Wie ich mir auf die Zunge beiße,
mir ein Lachen verkneife
Und nicht über die zerstörte Kleidung keife.
Du schaust mich an – ein Augenkontakt, ich versteh schon:
Ja, das Glas in deiner Hand ist der Drang zu leben,
ist der Versuch sich zum Rhythmus des Lebens zu bewegen,
ist die verbitterte Wut auf den aktuellen Kalenderspruch:
„la vie est belle“
Und der rote Fleck auf deinem Oberteil widerspiegelt deine Erleichterung,
der dunkelrote Fleck da „Kunst ist es“
Aus deinen Augen fällt die Last,
befreit aus diesem Gedankenknast,
Wieso muss denn diese verdammte Erde jetzt aufhören sich zu drehen?
Wieso muss ich Menschen beim Vereinsamen zusehn?
Muss lachen – trotzdem?
Ist ja normal Stress zu überstehn
Bin ja noch jung, hab das Leben eh noch nicht gesehn.
Ich hab dich erblickt,
also mach mal das Licht bei dir an,
und fang mal an die Alarmglocken zu aktiviern,
versuch mal zu kapiern,
dass wir ohne Zusammenhalt in dieser Zeit langsam krepiern
bevor wir zu Einzelkämpfern mutiern
Ich hab dich erblickt, wie du den Kopf zur Seite knickst,
wie du den roten Rotwein über die weiße Kleidung kippst,
wie du grinst und erleichtert nickst.
Mein Leben ist ein Paradoxon,
es ist ein Marathon,
doch ich trainiere für einen Sprint,
mache, wozu mich die Gesellschaft zwingt,
während mein wahres Ich irgendwo hinterherhinkt.
Ich lebe in einer riesigen Galerie,
die einzelnen Bilder meine Artillerie,
und doch stehe ich immer neben den Bildern.
Ich sage „a“, doch meine „b“,
erwische mich, wie ich an den kompliziertesten Gemälden vorbeigeh,
weil ich die doch eh nicht versteh.
Mein Leben ist eine Galerie,
Menschen schauen mit anerkennendem Blick auf die Bilder,
schwelgen in Phantasie,
gekünstelte Euphorie,
doch hinter die Fassade schauen sie nie.
Wir schwadronieren, anstatt zu reflektieren,
Wir degradieren, anstatt zu applaudieren,
Wir werfen Farben auf Leinwände ohne hinzuschauen –
Malen das Bild ja eh nie zu Ende
Ich hab mich im Spiegel erblickt,
wie ich mir das rote Getränk über die Bluse kippe,
als Zeichen, dass ich aus jeglichen Konventionen breche,
wie ich zu mir spreche,
das Leben Kunst ist es.
Ich hab uns erblickt, wie du und ich nach Freiheit streben,
jubelnd die Hände in den Himmel heben,
mit tosendem Applaus hoch hinaus
und für einen Augenblick mal stolz sind auf unser Leben.
Denn zu leben – Kunst ist es.

Es gibt zu dem Text ein selbstgedrehtes Drohnenvideo



Aufbau des »Glücksläufers«




Karin Laumeister, Alois Straub & Matthias Kraus: »Bewegungen und Durchbrüche«

Objekte und Bilder

Karin Laumeister, la grande dame der künstlerischen Keramik, kehrt immer wieder gern zurück aus ihrer Heimatstadt Wörth in das Hauptquartier der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, das Spitäle in Würzburg. Inzwischen achtzig Jahre, arbeitet sie immer noch voller Elan und präsentiert bekannte und nagelneue Arbeiten aus ihrem Brennofen. Als Mitaussteller eingeladen hat Karin Laumeister diesmal Alois Straub, Schmied aus Wörth, sowie Matthias Kraus, der in Hasselroth bei Frankfurt die Werkstatt für Zeichnung, Siebdruck und Plastik betreibt. Auch diese beiden durften bereits mit Ausstellungen bei der VKU zu Gast sein.

Der Titel der neuen Ausstellung, BEWEGUNGEN UND DURCHBRÜCHE, ist für Karin Laumeister schon lange Programm. Ihre stelenartigen Figuren leben geradezu von Brüchen und Metamorphosen und zeigen, wie die Künstlerin das Material vielschichtig ausreizt und in ihrer fragilen Formensprache festbrennt. Auch Straub und Kraus reizen in ihrer gemeinsamen Arbeit das Material aus. Sie benutzen Baustahl, farbig beschichtet, und schaffen mit ihrem GLÜCKSLÄUFER eine Figur voller schwingender Spannung, deren Poesie trotz raumgreifender Größe mit den Gegensätzen von leicht und schwer spielerisch umgeht. Matthias Kraus ist auch Graphiker und setzt mit seinen Interpretationen das Thema BEWEGUNGEN UND DURCHBRÜCHE ebenso auf der zweidimensionalen Ebene um. Dabei greift er die aus Stahl entwickelte Formensprache mit expressivem Pinselstrich für die Bildzyklen GLÜCKSLÄUFER und SAMURAI auf und entwickelt daraus den narrativen Aspekt der Figur.


Ausstellung vom 2. bis 24. Juli 2022


Eröffnung am Sonntag, 3. Juli um 11 Uhr
Einführende Worte spricht Heinz Linduschka.


Eröffnungsrede von Matthias Kraus

Zum lesen klicken …
Sehr geehrte Damen und Herren,

Glücksläufer heißt die Figur, die Alois Straub und ich in dieser Gemeinschaftsausstellung zeigen und ich nutze die Gelegenheit gern, ein paar Dinge über diesen Begriff mitzuteilen.
Aber zunächst einige Worte des Dankes. Erstens an die VKU für alle Vorbereitungen und Unterstützung. Und natürlich Dank an unsere liebe Kollegin Karin Laumeister, die so mutig war, zwei Vögel wie uns mit zu ihrer Ausstellung einzuladen. Und ich kniee nieder vor der Kunst meines Freundes Ali Straub, der mit Blut, Schweiß und Beharrlichkeit diesem Glücksläufer Leben eingehaucht hat.

Okay, genug des Lobes, jetzt gehts los:

Erste Mitteilung: Glück
Du musst wissen, man braucht, entgegen oft gehegter volkstümlicher Meinung, sehr wenig zum Glück. Nur glücklich sein, das heißt: Freiheit.
Freiheit ist Rot, denn Rot steht für Achtung vor Anderen, für Widerstand, für Nähe … Rot ist im Gegensatz zu Blau die Farbe der Nähe.
Freiheit entsteht ununterbrochen und man muss sie sofort festhalten und darf sie nie mehr loslassen. Die Freiheit wohnt überall und nur die Freiheit ist das Glück. Meist erzeugt die Freiheit eine Wolke, auch Luftikuss genannt.

Zweite Mitteilung: Laufen
Du musst wissen, der Weg z. B. von Senegal nach Europa führt über die so genannte Sklavenpiste, jener Route, auf der schon vor 2000 Jahren Arbeitskräfte für das Römische Reich besorgt wurden. Du musst dich in überfüllten Autos oder auch zu Fuß in Richtung Süden begeben, in Richtung Trockenheit und Hitze, nach Niger, wo die Orte von Kilometer zu Kilometer staubiger werden. Vorposten des sandigen Nichts.
In Agadez begibst du dich in die Hände eines Schleppers und besteigt zusammen mit 200 anderen Menschen einen der uralten Mercedes-Lastwagen, die von dort nach Libyen aufbrechen. Vier bis fünf Laster fahren täglich, dicht gedrängt sitzt du auf dem völlig überladenen Fahrzeug.
Dann endet Agadez, endet die Straße, endet die Sahelzone, Schwarzafrika, die Welt. Vor dem LKW erstreckt sich eine steinige und sandige Ebene. Willkommen in der Sahara, dem Ozean der Einsamkeit, in dem dich niemand suchen wird, in dem keine Gesetze mehr gelten.
Nach fünf Kilometern schon die erste Straßensperre. Polizisten dreschen mit Gummischläuchen und Peitschen auf dich ein und verlangen Geld von dir. Du hast deinem Schlepper 150 Euro bezahlt, genau wie ungefähr fünfzehntausend andere Leute jeden Monat. Dazu kommen die Polizeikontrollen zwischen der nigerianischen Hauptstadt und der libyschen Grenze. Zwölf mal wirst du angehalten, musst aussteigen, dich in den Sand knien und hoffen, dass du es diesmal nicht bist, der verprügelt wird. Aber irgendjemanden trifft es immer.
Neben dir zwei Brüder aus Liberia, die aus einem Flüchtlingslager in Ghana kommen, wo sie monatelang hausten. Es sind Naturwissenschaftler, die Einladungen zu Kongressen nach Slowenien in der Tasche haben. Sie träumen von Europa und sind entsetzt, als sie merken, wie hart diese Reise ist.
Dann kommt die Oase Dirkon, sie ist eine moderne Sklavenoase. Wenn dir das Geld ausgegangen ist, kannst du hier für etwas Wasser und Brot im Steinbruch arbeiten, als Hausdiener oder als Prostituierte. Dann kommst du hier nicht mehr weg.
Es kann in der Sahara schon ein tödlicher Fehler sein, pinkeln zu gehen. Die Schlepper setzen nach einer kurzen Pause die Fahrt einfach fort, ohne darauf zu achten, ob alle wieder an Bord des LKW sind. Du kannst auch einfach ausgesetzt werden, damit die Kerle Benzin sparen. Du hast ja im Voraus bezahlt.
Von Libyen aus musst du übers Meer nach Lampedusa, dem europäischen Vorposten zwischen Italien und Libyen. Wenn du nicht ersoffen bist, kommst du ins Lager und hockst mit den anderen zusammen auf dem Boden, auf dem knöcheltiefe Fäkaliensuppe schwimmt. Wer sich nicht sofort setzt, wird verprügelt.
Du wirst systematisch gedemütigt, aber du bist in dieser großen Lostrommel Europas. Du könntest nach Sizilien gebracht werden, dort bekämst du einen Ausweisungsbescheid und die Aufforderung, das Land innerhalb der nächsten sechs Tage zu verlassen. So wird für Schwarzarbeiternachschub gesorgt, denn als Illegaler wirst du gebraucht in Bau- und Landwirtschaft. Je illegaler, je besser und je weniger Rechte. Der Endverbraucher in Deutschland hat Glück, er profitiert von den niedrigen Preisen, für die die Mafia auf diese Weise so zuverlässig sorgt.
Du könntest aber auch direkt nach Afrika zurückgeschickt werden, zusammen mit deinem Bruder und der Einladung zum Kongress nach Slowenien. Dann kommst du als erstes in ein libysches Auffanglager, wo du systematisch gefoltert und vergewaltigt wirst. Manche schickt man auch einfach in die Wüste.
Aber du hast Glück. Du hast es geschafft, lebend in dein Flüchtlingslager nach Ghana zurück zu kehren.

Danke für eure Aufmerksamkeit, allzeit viel Glück und gute Schuhe …


Leben – Kunst ist es – ein Text von Anna Stock, von ihr vorgetragen bei der Ausstellungseröffnung am 3. Juli 2022:

Zum lesen klicken …
Ich hab dich im Schatten deiner selbst erblickt,
wie du deinen Kopf zur Seite knickst,
wie du verstohlen am Rotwein nippst.
schreist leise auf mystische Weise Probleme in ein Glas.
ich hab dich erblickt, wie du an der Realität erstickst,
wie du den Wein über die weiße Kleidung kippst,
„Kunst ist es!“ schreist du mich an.
Und ich erwische mich,
wie ich nicke und doch nicht verstehe,
wie ich lächle und doch nicht kapiere,
wie ich denke und doch nicht begreife.
Wie ich mir auf die Zunge beiße,
mir ein Lachen verkneife
Und nicht über die zerstörte Kleidung keife.
Du schaust mich an – ein Augenkontakt, ich versteh schon:
Ja, das Glas in deiner Hand ist der Drang zu leben,
ist der Versuch sich zum Rhythmus des Lebens zu bewegen,
ist die verbitterte Wut auf den aktuellen Kalenderspruch:
„la vie est belle“
Und der rote Fleck auf deinem Oberteil widerspiegelt deine Erleichterung,
der dunkelrote Fleck da „Kunst ist es“
Aus deinen Augen fällt die Last,
befreit aus diesem Gedankenknast,
Wieso muss denn diese verdammte Erde jetzt aufhören sich zu drehen?
Wieso muss ich Menschen beim Vereinsamen zusehn?
Muss lachen – trotzdem?
Ist ja normal Stress zu überstehn
Bin ja noch jung, hab das Leben eh noch nicht gesehn.
Ich hab dich erblickt,
also mach mal das Licht bei dir an,
und fang mal an die Alarmglocken zu aktiviern,
versuch mal zu kapiern,
dass wir ohne Zusammenhalt in dieser Zeit langsam krepiern
bevor wir zu Einzelkämpfern mutiern
Ich hab dich erblickt, wie du den Kopf zur Seite knickst,
wie du den roten Rotwein über die weiße Kleidung kippst,
wie du grinst und erleichtert nickst.
Mein Leben ist ein Paradoxon,
es ist ein Marathon,
doch ich trainiere für einen Sprint,
mache, wozu mich die Gesellschaft zwingt,
während mein wahres Ich irgendwo hinterherhinkt.
Ich lebe in einer riesigen Galerie,
die einzelnen Bilder meine Artillerie,
und doch stehe ich immer neben den Bildern.
Ich sage „a“, doch meine „b“,
erwische mich, wie ich an den kompliziertesten Gemälden vorbeigeh,
weil ich die doch eh nicht versteh.
Mein Leben ist eine Galerie,
Menschen schauen mit anerkennendem Blick auf die Bilder,
schwelgen in Phantasie,
gekünstelte Euphorie,
doch hinter die Fassade schauen sie nie.
Wir schwadronieren, anstatt zu reflektieren,
Wir degradieren, anstatt zu applaudieren,
Wir werfen Farben auf Leinwände ohne hinzuschauen –
Malen das Bild ja eh nie zu Ende
Ich hab mich im Spiegel erblickt,
wie ich mir das rote Getränk über die Bluse kippe,
als Zeichen, dass ich aus jeglichen Konventionen breche,
wie ich zu mir spreche,
das Leben Kunst ist es.
Ich hab uns erblickt, wie du und ich nach Freiheit streben,
jubelnd die Hände in den Himmel heben,
mit tosendem Applaus hoch hinaus
und für einen Augenblick mal stolz sind auf unser Leben.
Denn zu leben – Kunst ist es.

Es gibt zu dem Text ein selbstgedrehtes Drohnenvideo



Aufbau des »Glücksläufers«




»Spannungsfelder« – Malerei von Annette Lehrmann

Wo ist der Anfang, wo ist das Ende?
Ist es das vermeintliche Band, das sich scheinbar durch das Bild zieht?
Man taucht hinein, spaziert hin und her, versucht zu ergründen, welches Geheimnis es in sich birgt.
Wo ist der Anfang, wo das Ende …
Alles ist Anfang und alles ist Ende …

Ein Bild von Annette Lehrmann zu betrachten, ist wie eine Reise, auf der man immer wieder Neues entdeckt. Kraftvolle Farbflächen und Pinselstriche lassen den Betrachter zurücktreten, um Abstand zum Bild zu bekommen und den Überblick zu gewinnen. Unter den offensiv gesetzten Farbflächen in Form von Übermalungen, Spachtelmassen, Kerben und Linien erscheinen weitere Ebenen, die in Kommunikation mit verspielter zarter Gestik treten.
Annette Lehrmann ist eine freischaffende Künstlerin, die neben Ausstellungen im In- und Ausland auch an verschiedenen europäischen Akademien als Dozentin für freie Malerei unterrichtet. Die Künstlerin verfügt über eine große Bandbreite des künstlerischen Ausdrucks, welche sich in ihren kraftvollen Werken wiederfindet.


Ausstellung vom 4. bis 26. Juni 2022


Eröffnung am Freitag, 3. Juni 2022, 19 Uhr.
Einführung: Dr. Jürgen Lenssen
Musikalische Umrahmung: Veronika Gerber, Geige, mit Stücken von J.S. Bach und E. Ysaye.




»Spannungsfelder« – Malerei von Annette Lehrmann

Wo ist der Anfang, wo ist das Ende?
Ist es das vermeintliche Band, das sich scheinbar durch das Bild zieht?
Man taucht hinein, spaziert hin und her, versucht zu ergründen, welches Geheimnis es in sich birgt.
Wo ist der Anfang, wo das Ende …
Alles ist Anfang und alles ist Ende …

Ein Bild von Annette Lehrmann zu betrachten, ist wie eine Reise, auf der man immer wieder Neues entdeckt. Kraftvolle Farbflächen und Pinselstriche lassen den Betrachter zurücktreten, um Abstand zum Bild zu bekommen und den Überblick zu gewinnen. Unter den offensiv gesetzten Farbflächen in Form von Übermalungen, Spachtelmassen, Kerben und Linien erscheinen weitere Ebenen, die in Kommunikation mit verspielter zarter Gestik treten.
Annette Lehrmann ist eine freischaffende Künstlerin, die neben Ausstellungen im In- und Ausland auch an verschiedenen europäischen Akademien als Dozentin für freie Malerei unterrichtet. Die Künstlerin verfügt über eine große Bandbreite des künstlerischen Ausdrucks, welche sich in ihren kraftvollen Werken wiederfindet.


Ausstellung vom 4. bis 26. Juni 2022


Eröffnung am Freitag, 3. Juni 2022, 19 Uhr.
Einführung: Dr. Jürgen Lenssen
Musikalische Umrahmung: Veronika Gerber, Geige, mit Stücken von J.S. Bach und E. Ysaye.




»Lend me your eyes« – Malerei von Heidi Lauter

Das Licht bestimmt die Form – und da beginnt unsere räumliche Wahrnehmung. Heidi Lauter gelingt es in Ihren Natur- und urbanen Inszenierungen die Faszination des Lichtes einzufangen. Lichter werden in ihren Gemälden zu flirrenden Punkten und lassen Konturen zu einem einzigen atmosphärischen Farbschauspiel verschmelzen.

Am 8./15. und 29. Mai ist Heidi Lauter im Spitäle anzutreffen – die Gelegenheit für ein direktes Gespräch mit der Künstlerin!


Ausstellung vom 7. bis 29. Mai 2022


Eröffnung am Freitag, 6. Mai 2022, 19 Uhr




»Lend me your eyes« – Malerei von Heidi Lauter

Das Licht bestimmt die Form – und da beginnt unsere räumliche Wahrnehmung. Heidi Lauter gelingt es in Ihren Natur- und urbanen Inszenierungen die Faszination des Lichtes einzufangen. Lichter werden in ihren Gemälden zu flirrenden Punkten und lassen Konturen zu einem einzigen atmosphärischen Farbschauspiel verschmelzen.

Am 8./15. und 29. Mai ist Heidi Lauter im Spitäle anzutreffen – die Gelegenheit für ein direktes Gespräch mit der Künstlerin!


Ausstellung vom 7. bis 29. Mai 2022


Eröffnung am Freitag, 6. Mai 2022, 19 Uhr




Konzert: Schiepek/Graupe – »Blaue Bäume«

Als Ganzes geschlossen, aber in sich zerfließend. Die kahlen Äste verwebt mit dem schimmernden Grau des Abendhimmels. So stehen sie auf der weiten, blassen Wiese: sieben Bäume. Alle im gleichen Abstand zueinander. Als Einheit, die keine Lücke zulässt. Die Farben verschwimmen. Wie oft stand ich schon hier und habe auf sie geblickt.
In seinem neuen Programm »Blaue Bäume« erkundet der Gitarrist Philipp Schiepek bewegte Klangfarben. Nach »Meadows And Mirrors« ist ein Konzertprogramm für zwei Gitarren entstanden. Mit dem Berliner Gitarristen Ronny Graupe entdeckt Schiepek den unmittelbaren Farbwert im Zusammenspiel der Instrumente. Konturen verlaufen, Farben werden vermischt.
Schiepek, der zur jungen, aufstrebenden Generation deutscher Jazzmusiker gehört und selbst als Grenzgänger zwischen Klassischer Musik und Jazz agiert, hat sich mit Ronny Graupe einen Klangästheten und den Gewinner des Deutschen Jazzpreises für Gitarre 2021 zur Seite gestellt.


Konzert am Freitag, 20. Mai 2022, 19:30 Uhr


Eintritt: € 20, VKU-Mitglieder € 12, Studierende € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


ENTFÄLLT: Konzert: Schiepek/Graupe – »Blaue Bäume«

Das Konzert muss leider krankheitsbedingt entfallen!

Als Ganzes geschlossen, aber in sich zerfließend. Die kahlen Äste verwebt mit dem schimmernden Grau des Abendhimmels. So stehen sie auf der weiten, blassen Wiese: sieben Bäume. Alle im gleichen Abstand zueinander. Als Einheit, die keine Lücke zulässt. Die Farben verschwimmen. Wie oft stand ich schon hier und habe auf sie geblickt.
In seinem neuen Programm »Blaue Bäume« erkundet der Gitarrist Philipp Schiepek bewegte Klangfarben. Nach »Meadows And Mirrors« ist ein Konzertprogramm für zwei Gitarren entstanden. Mit dem Berliner Gitarristen Ronny Graupe entdeckt Schiepek den unmittelbaren Farbwert im Zusammenspiel der Instrumente. Konturen verlaufen, Farben werden vermischt.
Schiepek, der zur jungen, aufstrebenden Generation deutscher Jazzmusiker gehört und selbst als Grenzgänger zwischen Klassischer Musik und Jazz agiert, hat sich mit Ronny Graupe einen Klangästheten und den Gewinner des Deutschen Jazzpreises für Gitarre 2021 zur Seite gestellt.


Konzert am Sonntag, 6. März 2022, 19 Uhr


Eintritt: € 12, VKU-Mitglieder und Studierende € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: Robert Schumanns Liederkreis »Myrthen« op.25

Dmitriy Zhovkovskiy, Klavier
2013 Absolvent der Musikakademie M. Musorgskij (Klavier bei T. Osipowa). 2014 Bachelor in Linguistik. Seit 2015 Studium an der Musikakademie der Stadt Kassel »Louis Spohr« Klavier bei I. Urwalow und Komposition bei F. Gerhardt. Teilnahme an vielen verschiedenen musikalischen Festivals, Konzerten und Wettbewerben als Pianist: 2008 1. Preis beim internationalen Ensemble-Wettbewerb »Wir spielen zusammen« in Lübeck. 2008 und 2009 Preisträger des internationaler Wettbewerbs Junger Komponisten »Walerij Gawrilin«, 2018 1. Preis beim 30. Internationalen Kompositionswettbewerb in Siegburg. Masterstudium an der HfM Würzburg (HF Liedgestaltung) bei Prof. G. Huber und A. Fleischer.

Mechtild Söffler, Sopran
2003 bis 2015, Mädchen- und Domkantorei am Bamberger Dom. 2005 bis 2014 Gesangsunterricht bei Theresia Groß. Mitglied im symphonischen Chor Bamberg. Mitglied im Monteverdichor Würzburg, Gesangsunterricht bei Maria Bernius, Meisterkurse bei Prof. Klesie Kelly sowie Denette Witther. Künstlerisches Gesangsstudium bei KS Prof. Jochen Kupfer an der HfM Würzburg. Mitglied im Ensemble Lauschwerk.

Lorenz Schober, Bariton
Ab 2005 Klavier- und Geigenunterricht und ab 2015 Orgelunterricht. Erste Chorerfahrung im Heinrich-Schütz-Ensemble Vornbach. Seit 2017 festes Mitglied in der Audi-Jugendchorakademie und regelmäßiger Gesangsunterricht bei Peter Tilch und Kyung Chun Kim. Seit 2019 Mitglied in der Capella Cathedralis am Passauer Dom. Studium bei KS Prof. Jochen Kupfer und Prof. Christianne Stotijn an der HfM Würzburg.


Konzert am Sonntag, 23. Januar 2022, 19 Uhr


Eintritt frei – ein Spendenkörbchen steht bereit.
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: Lou-Duo

Lou-Duo – das 2018 gegründete Jazz Duo aus Würzburg mit dem Pianisten Felix Schneider-Restschikow und dem Schlagzeuger Jonas Sorgenfrei spielt eigene Kompositionen, die Einflüsse unterschiedlicher musikalischer Kulturen aufweisen.
Die Beschäftigung mit indischer, türkischer oder russischer Musik und die Verankerung im zeitgenössischen Jazz eint die beiden Musiker bei diesem Projekt. Dabei kann jedes komponierte Stück oder jede Interpretation traditioneller Musik wie eine kleine Reise durch die Vielzahl ihrer gesammelten Einflüsse wahrgenommen werden.
Durch ihr gemeinsames Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg lernten sich die beiden kennen und stehen inzwischen mit einer Vielzahl musikalischer Projekte zusammen auf der Bühne. Ihre Konzerte sind geprägt von einem hohen kommunikativen und improvisatorischen Rahmen, in dem meditative und lyrische Momente zu rhythmischen und komplexeren Elementen wechseln.
Nach ihrem Erstlingswerk »Dreams of a little bird« (März 2019) ist nun ihr zweites Album »Souvenir« erschienen, beide hier erhältlich: www.lou-duo.de


Konzert am Sonntag, 13. Februar 2022, 19 Uhr


Eintritt: € 12, VKU-Mitglieder und Studierende € 8.
Es gelten die aktuellen Corona-Regeln für Kulturveranstaltungen.
Aufgrund der eingeschränkten Besucherzahl bitten wir um Anmeldung per Mail: unter reservierung@spitaele.de


Kerstin Römhild: »Zeitreise« – Fotografien und Fotocollagen

Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8 …!

Kerstin Römhild studierte Textildesign und ist seit 2016 Mitglied der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens. Die Ausstellung präsentiert neben aktuellen Arbeiten eine Auswahl der letzten Jahre.
Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8 …! so begann die Zeitreise von Kerstin Römhild in die Welt der Fotografie. Ihre Aufnahmen entstehen meist in der Natur oder im öffentlichen Raum und dokumentieren Details sowohl konkret als auch diffus. Sie halten durch das Spiel mit Licht und Schatten Lichtstimmungen fest. Nicht selten rückt Nebensächliches in den Vordergrund, Gegenständliches löst sich auf. Durch Bewegung in Raum und Zeit lässt sie mit Langzeitbelichtungen diese Dimensionen ineinander übergehen. Schwerpunkt ihrer Arbeit in den letzten Jahren wurde die grafische Verfremdung von Fotografien, die Reduktion auf Schwarz-Weiß, sowie das Erstellen von digitalen Bildcollagen, welche ihre Fotografien in einem neuen Kontext erscheinen lassen. Dabei bedient sie sich für ihre Collagen ausschließlich an eigenem Bildmaterial. Neuere Arbeiten sind Doppelbelichtungen in der Kamera. Anders als bei ihren Collagen, die am Rechner Bilder entstehen lassen und oft eine Geschichte erzählen, halten diese Doppelbelichtungen die Stimmung eines Motivs vor Ort in verschiedenen Ausschnitten und Perspektiven fest. So fängt sie die Schönheit des Augenblicks ein, wenn die Sonne mal nicht lacht …


Ausstellung vom 9. April bis 1. Mai 2022


Eröffnung am Samstag, 9. April 2022, 19 Uhr.

Einführung: Katja Tschirwitz
Musikalische Begleitung: Rosemarie Seitz, Harfe


Kerstin Römhild: »Zeitreise« – Fotografien und Fotocollagen

Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8 …!

Kerstin Römhild studierte Textildesign und ist seit 2016 Mitglied der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens. Die Ausstellung präsentiert neben aktuellen Arbeiten eine Auswahl der letzten Jahre.
Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8 …! so begann die Zeitreise von Kerstin Römhild in die Welt der Fotografie. Ihre Aufnahmen entstehen meist in der Natur oder im öffentlichen Raum und dokumentieren Details sowohl konkret als auch diffus. Sie halten durch das Spiel mit Licht und Schatten Lichtstimmungen fest. Nicht selten rückt Nebensächliches in den Vordergrund, Gegenständliches löst sich auf. Durch Bewegung in Raum und Zeit lässt sie mit Langzeitbelichtungen diese Dimensionen ineinander übergehen. Schwerpunkt ihrer Arbeit in den letzten Jahren wurde die grafische Verfremdung von Fotografien, die Reduktion auf Schwarz-Weiß, sowie das Erstellen von digitalen Bildcollagen, welche ihre Fotografien in einem neuen Kontext erscheinen lassen. Dabei bedient sie sich für ihre Collagen ausschließlich an eigenem Bildmaterial. Neuere Arbeiten sind Doppelbelichtungen in der Kamera. Anders als bei ihren Collagen, die am Rechner Bilder entstehen lassen und oft eine Geschichte erzählen, halten diese Doppelbelichtungen die Stimmung eines Motivs vor Ort in verschiedenen Ausschnitten und Perspektiven fest. So fängt sie die Schönheit des Augenblicks ein, wenn die Sonne mal nicht lacht …


Ausstellung vom 9. April bis 1. Mai 2022


Eröffnung am Samstag, 9. April 2022, 19 Uhr.

Einführung: Katja Tschirwitz
Musikalische Begleitung: Rosemarie Seitz, Harfe


Intermezzo – Architektur

Atelier-Wohn-Turm am Alten Hafen

An einem langen Wochenende präsentieren Architekturstudent*innen von Prof. Wolfgang Fischer (FH|WS) ihre Semesterarbeiten: Auf der Mole, die das Becken des Alten Hafens vom Main trennt, sollten kleine Gästehäuser entworfen werden für Kunstschaffende, die dort für einen begrenzten Zeitraum wohnen und arbeiten. Ein kleiner Atelierraum war daher mit einzuplanen.
Dabei sollte das Haus maximal 30qm groß sowie kostengünstig sein und trotz möglichst geringer Wohnfläche eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Klein aber fein!

Ergänzende Programmpunkte zum Thema sind in Planung – Details dazu bald!


Ausstellung vom 31. März bis 3. April 2022

Eröffnung am Mittwoch, 30. März 2022, 18 Uhr


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