Kunstfigur

Michael Henning – Skulptur, Fotorelief
Anna-Katharina Hesse – Skulptur, Relief
Richard Kuhn – Malerei


Ausstellung vom 30. September bis 22. Oktober 2017


Eröffnung am Samstag, 30. September 2017, 19 Uhr


Die drei Künstler bearbeiten das Thema »Kunstfigur« ausgehend von ihren individuellen Sichtweisen und unterschiedlichen Ausdrucksformen.
Kunstfiguren begegnen uns täglich in den verschiedenen Medien. Es sind fiktionale Personen oder Wesen mit den Eigenschaften und der Ausstrahlung einer realen Person. Schauspiel, Kabarett, Comic, Serienhelden, Fashionwelt, Werbung und Computerspiele arbeiten mit Kunstfiguren. Ein interessantes und neues Phänomen ist die Selbstdarstellung und Präsentation des Ichs in der Öffentlichkeit über Internetportale.

Kunstfigur

Michael Henning – Skulptur, Fotorelief
Anna-Katharina Hesse – Skulptur, Relief
Richard Kuhn – Malerei


Eröffnung am Samstag, 30. September 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 30. September bis 22. Oktober 2017


Die drei Künstler bearbeiten das Thema »Kunstfigur« ausgehend von ihren individuellen Sichtweisen und unterschiedlichen Ausdrucksformen.
Kunstfiguren begegnen uns täglich in den verschiedenen Medien. Es sind fiktionale Personen oder Wesen mit den Eigenschaften und der Ausstrahlung einer realen Person. Schauspiel, Kabarett, Comic, Serienhelden, Fashionwelt, Werbung und Computerspiele arbeiten mit Kunstfiguren. Ein interessantes und neues Phänomen ist die Selbstdarstellung und Präsentation des Ichs in der Öffentlichkeit über Internetportale.

Franz Wörler


Ausstellung vom 2. bis 24. September 2017


Eröffnung am Sonntag, 3. September 2017, 11 Uhr


NORRLAND – Malerei und Grafik

Schroffe Felsenküsten, kühle Weiten, ruhige Seen, abgelegene Fjälls.

Diese Landschaftsbilder beeinflussen seit Jahren die künstlerische Arbeit Wörlers. Seine alljährlichen Studienaufenthalte in Nordschweden schlagen sich sowohl in den großflächigen Gemälden nieder, als auch im grafischen Werk. Dabei geht es ihm nicht um realistische Abbildung, sondern um die Auseinandersetzung mit Landschaftsstrukturen, die zu neuen, „eigenen“ Landschaften zusammen gefügt werden.

Franz Wörler


Eröffnung am Sonntag, 3. September 2017, 11 Uhr


Ausstellung vom 2. bis 24. September 2017


NORRLAND – Malerei und Grafik

Schroffe Felsenküsten, kühle Weiten, ruhige Seen, abgelegene Fjälls.

Diese Landschaftsbilder beeinflussen seit Jahren die künstlerische Arbeit Wörlers. Seine alljährlichen Studienaufenthalte in Nordschweden schlagen sich sowohl in den großflächigen Gemälden nieder, als auch im grafischen Werk. Dabei geht es ihm nicht um realistische Abbildung, sondern um die Auseinandersetzung mit Landschaftsstrukturen, die zu neuen, „eigenen“ Landschaften zusammen gefügt werden.

Willi Grimm


Ausstellung vom 5. bis 27. August 2017


Eröffnung am Samstag, 5. August 2017, 19 Uhr


Skulpturen, Plastiken und Bilder

 
»Steckungen« – Eisen, 151 cm, 2006 | »Pieta« – Stahl, B 90 cm x H 110 cm, 1990er Jahre

Willi Grimm


Eröffnung am Samstag, 5. August 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 5. bis 27. August 2017


Skulpturen, Plastiken und Bilder

 
»Steckungen« – Eisen, 151 cm, 2006 | »Pieta« – Stahl, B 90 cm x H 110 cm, 1990er Jahre

Wunderland Cello


Konzert am Samstag, 22. Juli 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Milena Ivanova – Cello
Francisco Delgado – Klavier

Wie ein roter Faden zieht sich die Auseinandersetzung mit eigener Tradition und Kultur durch die Kompositionen unserer Komponisten Cesar Franck, Claude Debussy, Fazil Say und Nikolai Kapustin. Bei jedem auf seine eigene Art.

César Francks (Violin-)Sonate ist geprägt von einer reichen harmonischen Sprache, das Thema ist zyklisch in allen Sätzen wiederkehrend. Das Werk erlangte nicht lange nach der Uraufführung mit dem Violinisten E. Ysaye allgemeine Anerkennung und galt als die bedeutendste französische Violinsonate des Fin de siècle. 1888 wurde es unter Francks Autorisierung für Cello bearbeitet.

Debussy schrieb die Sonate für Cello und Klavier in d-Moll drei Jahre vor seinem Tod innerhalb einer Reihe von Six sonates pour divers instruments. Ihre poetischen Titel verweisen auf Außermusikalisches: auf Lyrik und Drama, Antike und Natur. Ihr Stil ist von Eleganz und poetischem Zauber geprägt und waren als Verherrlichung der Musique français gedacht.

Fazil Say führt uns auf eine Reise in vier Städten Anatoliens: Ob als Imitation einer traditionell türkischen Laute aus Sivas, ob als schneller, volkstümlicher Hochzeitstanz im 7/16-Metrum aus der Schwarzmeerregion, ob als trauriges Revolutions-Lied aus der Zeit des 1.Weltkrieges in Ankara oder treibende Swing-Jazz-Grooves aus den Straßen von Bodrum, dem Saint-Tropez der Türkei – die vier unterschiedlichen Städte verbunden mit biographischen Erinnerungen und Ereignissen bilden das musikalische Sujet. Die Sonate endet humorvoll – mit einer der häufigen Rangeleien in einer Kneipe.

Nikolai Kapustin, 1937 geboren, ist ein ukrainischer (Jazz-) Pianist, Komponist und Arrangeur. Seine Kompositionen stehen in klassischer Form mit eigener Jazz-Sprache. Sein »Nearly Waltz« ist, wie der Name schon sagt, nur beinahe ein Walzer, denn er steht am Anfang (unüblich für einen Walzer) im 5/4-Takt …

Duo Murat Coşkun & Arezoo Rezvani


Konzert am 14. Juli 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Murat Coşkun – Rahmentrommeln, Perkussion, Gesang
Arezoo Rezvani – Santur (persisches Hackbrett), Gesang

Die Santur-Virtuosin Arezoo Rezvani ist einen schweren Weg gegangen, um ihrer Passion und ihrer Kunst treu zu bleiben. Seit 2015 lebt sie in Deutschland, hat Flucht und Trennung von Familie und Heimatland am eigenen Leib erfahren. Dem Freiburger Publikum ist die Musikerin aus Isfahan schon seit einigen Jahren durch umjubelte Auftritte beim Tamburi Mundi Festival bekannt.

Fotos: Ellen Schmauss (oben), Yoshi Toscani (unten)

Das Duo-Programm mit dem World-Percussionisten Murat Coşkun lebt vom lebendigen Austausch von Rhythmus, Klang und Kultur. Die beiden Künstler präsentieren eigene Kompositionen, traditionelle Stücke und stoßen dabei auf vielerei Gemeinsamkeiten.
Fell und Saiten, türkische und persische Weisen, leidenschaftliches Spiel und berührende Lieder – eine Begegnung mit Ausstrahlungskraft!

»Sommerfarben« – VKU-Sommerausstellung


Ausstellung vom 8. bis 30. Juli 2017


Eröffnung am Samstag, 8. Juli 2017, 19 Uhr


S o m m e r f a r b e n

Blau ist das tiefe Wasser –
Unergründlich
und wie der Himmel
endlos, unbegreiflich

Rot ist die große Liebe –
Dominant
und eigensüchtig
wie alle Diktatoren

Gelb ist die pralle Sonne –
Die schnell verblasst,
wenn allzu Wolkiges
sich zugesellt

Grün ist das Zwitterwesen –
Jugendlich, frisch,
oder nur altersweise.
Und nicht von schlechten Eltern

Erhard Löblein

»Sommerfarben« – VKU-Sommerausstellung


Eröffnung am Samstag, 8. Juli 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 8. bis 30. Juli 2017


S o m m e r f a r b e n

Blau ist das tiefe Wasser –
Unergründlich
und wie der Himmel
endlos, unbegreiflich

Rot ist die große Liebe –
Dominant
und eigensüchtig
wie alle Diktatoren

Gelb ist die pralle Sonne –
Die schnell verblasst,
wenn allzu Wolkiges
sich zugesellt

Grün ist das Zwitterwesen –
Jugendlich, frisch,
oder nur altersweise.
Und nicht von schlechten Eltern

Erhard Löblein

DIE NEUEN KOMMEN


Ausstellung vom 10. Juni bis 2. Juli 2017


Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 19 Uhr


Gudrun Harth – Malerei
Erhard Löblein – Malerei
Friedhard Meyer – Malerei
Stephan Nüßlein – Bildhauerei
Kerstin Römhild – Fotografie
Karl-Heinz Seidel – Fotografie
Hans Siethoff – Fotografie
Franca Tasch – Glaskunst
Petra Winckelhardt – Fotografie
Heinrich Wolf – Malerei

DIE NEUEN KOMMEN


Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 10. Juni bis 2. Juli 2017


Gudrun Harth – Malerei
Erhard Löblein – Malerei
Friedhard Meyer – Malerei
Stephan Nüßlein – Bildhauerei
Kerstin Römhild – Fotografie
Karl-Heinz Seidel – Fotografie
Hans Siethoff – Fotografie
Franca Tasch – Glaskunst
Petra Winckelhardt – Fotografie
Heinrich Wolf – Malerei

»Reden wir mal über: MENSCH & MACHT«


Dialogforum am Mittwoch, 18. April 2018, 19.30 Uhr


Kosten: € 5 / € 3 (ermäßigt)


Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Dialogforum mit

  • Prof. Dr.-Ing. Christine Wegerich, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt;
  • Prof. Dr. Peter Hoeres, Lehrstuhl für Neueste Geschichte, Universität Würzburg.

Musik: Cornelius Wünsch (Saxophon)

Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.

Kooperation: Kath. Akademie Domschule, Kath. Akademikerseelsorge und Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens.

»Reden wir mal über: MENSCH & WÜRDE«


Dialogforum am Dienstag, 16. Mai 2017, 19.30 Uhr


Kosten: € 6 / € 4 (ermäßigt)


Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Dialogforum mit

  • Prof. Dr. Michelle Becka, Professur für christliche Sozialethik, Universität Würzburg;
  • Prof. Dr. Dieter Kulke, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt;
  • Prof. Dr. Stefanie Schmahl, Lehrstuhl für deutsches und ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Universität Würzburg

Jazzmusik: Hubert Winter (Saxophon)

Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.

Kooperation: Kath. Akademie Domschule und Kath. Akademikerseelsorge

Begué – Music and Photography Senegal 1995–2017

Photo exhibition by Youri Lenquette


Ausstellung vom 12. Mai bis 6. Juni 2017


Eröffnung am Donnerstag, 11. Mai 2017, 17 Uhr


Eine Ausstellung des Afro-Projects im Rahmen des 29. Africa Festivals.

Foto: Faada Freddy (Musiker aus dem Senegal)

Begué – Music and Photography Senegal 1995–2017

Photo exhibition by Youri Lenquette


Eröffnung am Donnerstag, 11. Mai 2017, 17 Uhr


Ausstellung vom 12. Mai bis 6. Juni 2017


Eine Ausstellung des Afro-Projects im Rahmen des 29. Africa Festivals.

Foto: Faada Freddy (Musiker aus dem Senegal)

concerto / würzburg

Georg Philipp Telemann (1681-1767)

Heute kommt er uns gerne etwas bieder vor, der Komponist sprichwörtlicher Tafelmusik und der getreue Musikmeister gepflegter Hausmusik. Zu seiner Zeit war er so ein Star, dass ihn vier von den besten Musikern Frankreichs zu gemeinsamen Konzerten nach Paris eingeladen hatten. Die wahrscheinlich dafür entstandenen Quartette für Traversflöte, Violine, Gambe und Basso continuo wurden sofort zum bewunderten Muster konzertierender Kammermusik – und zum eindrucksvollen Beweis des eleganten und internationalen Stils ihres Komponisten Georg Philipp Telemann, an dessen 250. Todestag das Konzert erinnert.

Es spielt concerto/würzburg in barocker Besetzung:
Verena Fischer, Traversflöte
Franz Peter Fischer, Barockvioline
Ulrich Wolff (Berliner Philharmoniker), Gambe
Léon Berben, (Köln) Cembalo

Konzert am Samstag, 6. Mai 2017, 20 Uhr

Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119.

Tango Nuevo – Piazzolla und seine Erben

»Das Cuarteto Rotterdam gilt zu Recht als eines der besten europäischen Tango-Ensembles«, »Exzellentes Zusammenspiel«, »Das Beste und Interessanteste, was ich seit langem an Tangomusik gehört habe«, »Dieses Tangoquartett der europäischen Spitzenklasse begeistert« – so lauten nur einige der überschwänglichen Pressereaktionen der vergangenen Jahre.

Ihre Konzerttätigkeit führt sie von Paris, Istanbul, Zürich und Amsterdam bis nach Buenos Aires, um ihre Musik in Konzertsälen, auf Tangobällen und internationalen Musik- und Tangofestivals erklingen zu lassen. Sie begeistern dabei gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer und 2011 wurden Sie beim Internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal (Kategorie VIII. Instrumentalgruppen mit Bandoneón) mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Gegründet wurde das Quartett 2004 während des gemeinsamen Studiums in Rotterdam (Niederlande) an der Academy for Worldmusic (Studienrichtung »Tango«) und nach dessen »Geburtsort« benannt. Seit 2007 leben sie in Berlin und Stuttgart.
Für sie ist Tango Leidenschaft, Virtuosität und Kraft – und das unter Berücksichtigung der über 100-jährigen Tangogeschichte. Traditionsbewusst bringen sie die anfangs noch fröhlicheren Tangos der »Guardia Vieja« mit einer Leichtigkeit auf die Bühne, dass es jedem in den Beinen juckt. Das Goldene Zeitalter des Tangos der »40er Jahre« präsentieren sie im kompakten Quartett-Klang mit den Highlights der großen Orchester à la Di Sarli, Troilo, D’Arienzo, Pugliese oder Salgán. Dem anspruchsvollen Tango Nuevo Astor Piazzollas fühlen sie sich so verbunden, dass die tief empfundene Melancholie und Komplexität dieser Musik immer spürbar ist. Und neugierig sind sie auch – auf das Neue im Tango – denn auf der Suche nach dem Tango des 21. Jahrhunderts präsentieren sie in ihrem Konzert- & Tanzprogramm argentinische und europäische Tango-Kompositionen der Gegenwart.

Die klassische Formation des Quartetts mit Bandoneón, Violine, Piano und Kontrabass verspricht ein Klangerlebnis, welches sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Das kleine Tango-Orchester zaubert mit seinem Esprit, Phantasie und Erfahrung eine Tangowelt voller Emotionen auf die Bühne.

Michael Dolak (Deutschland), Bandoneón
Susanne Cordula Welsch (Deutschland), Violine
Judy Ruks (Niederlande), Piano
Anna-Maria Huhn (Deutschland), Kontrabass

www.cuarteto-rotterdam.com

Konzert am Freitag, 28. April 2017, 20 Uhr

Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119.

Alfred Krause und die Prinzhorn-Sammlung


Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017


Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
mit Dr. Thomas Röske, Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg


Alfred Krause wurde 1938 als Sohn eines Missionsarztes in Angola geboren und studierte von 1961 bis 1965 an der Akademie für das Grafische Gewerbe in München. Nach kurzer beruflicher Tätigkeit wurde bei ihm eine psychische Erkrankung diagnostiziert, und so widmete er sich ab 1970 ausschließlich der Kunst. Er war Mitglied im Würzburger Berufsverband Bildender Künstler und beteiligte sich an einigen Gruppenausstellungen. Bis zu seinem Tod im Jahre 2006 schuf er eine erstaunliche Fülle von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern, die im Anschluss an diese Ausstellung in die Heidelberger »Prinzhorn-Sammlung – Kunst der Geisteskranken« übernommen wird.

Zu sehen gibt es einen Überblick über sein Lebenswerk zusammen mit einer kleinen Auswahl von Werken verschiedener Künstler dieser weltberühmten Sammlung.

Alfred Krause und die Prinzhorn-Sammlung


Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
mit Dr. Thomas Röske, Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg


Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017


Alfred Krause wurde 1938 als Sohn eines Missionsarztes in Angola geboren und studierte von 1961 bis 1965 an der Akademie für das Grafische Gewerbe in München. Nach kurzer beruflicher Tätigkeit wurde bei ihm eine psychische Erkrankung diagnostiziert, und so widmete er sich ab 1970 ausschließlich der Kunst. Er war Mitglied im Würzburger Berufsverband Bildender Künstler und beteiligte sich an einigen Gruppenausstellungen. Bis zu seinem Tod im Jahre 2006 schuf er eine erstaunliche Fülle von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern, die im Anschluss an diese Ausstellung in die Heidelberger »Prinzhorn-Sammlung – Kunst der Geisteskranken« übernommen wird.

Zu sehen gibt es einen Überblick über sein Lebenswerk zusammen mit einer kleinen Auswahl von Werken verschiedener Künstler dieser weltberühmten Sammlung.

Trio Zeitklang

Bach/Piazzolla: PASSION


Konzert am Samstag, 1. April 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Jeannine Lungwitz – Querflöte
Daniel Mögelin – Violine
Kirsten Mögelin – Akkordeon

Bach und Piazzolla trennen gut 300 Jahre und zwei verschiedene Welten, und doch ist etwas in ihren Lebenswegen und ihrer Musik, das sie ähnlich und vergleichbar macht:
PASSION – diese bedingungslose Hingabe, das Hinwegsetzen über musikalische Begrenzungen, Vorgaben und Gewohnheiten. Das Trio Zeitklang Berlin verneigt sich in einer musikalischen Hommage vor zwei herausragenden Vertretern und Erneuerern der Musik.

Petri Kumela, Jürgen Ruck – Gitarren

Joachim FW Schneider: »Goldberg«
Johann Sebastian Bach: Choralvorspiele aus dem Orgelbüchlein


Konzert am Freitag, 24. März 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Wenn ich Orgelmusik von Johann Sebastian Bach höre, muss ich immer an die Zeit denken, als ich mich als junger Orgelschüler in dunklen, eisig kalten Dorfkirchen und mit klammen Fingern an den Choralvorspielen aus dem sog. »Orgelbüchlein« versuchte. Seitdem haftet für mich der Musik Bachs etwas Elementares an, sie ist das Gegenteil von Dunkelheit, Kälte und Beklemmung. Deswegen liebe ich seine Musik, und deswegen liebe ich insbesondere seine Fugen. Denn es gibt am Anfang einer Fuge immer diesen einen ganz besonderen Moment, wenn das Thema, nachdem es von einer einzelnen Stimme vorgetragen wurde, in einer zweiten Stimme erscheint, während die erste die Gegenstimme dazu herausbildet und so gewissermaßen der Schauplatz des Ganzen definiert wird. Ein erhabener und gleichzeitig irgendwie lässiger Augenblick!« (Joachim FW Schneider)

Aus dieser Begeisterung für die Musik Johann Sebastian Bachs heraus komponierte Joachim Schneider im Jahre 2012 »Goldberg« für zwei Gitarren. Ohne jemals die »Goldbergvariationen« von Bach direkt zu zitieren, lehnt sich die Komposition des Würzburger Hochschullehrers an diese an. In den 30 Veränderungen der selbstkomponierten Aria zieht Schneider alle Register seiner kontrapunktischen Künste mit Fugen, vertrackten Kanons und freien Stücken, gleichzeitig schreibt er ungemein farbig und phantasievoll für die Gitarren. Ein großer Wurf!

Umrahmt wird Schneiders Duo durch Choralvorspiele von Johann Sebastian Bach aus dem »Orgelbüchlein«, transkribiert für zwei Gitarren von Jürgen Ruck.

Barbara Henn / Dieter Eisenberg

IM DUNKEL – IM LICHT

Barbara Henn – Malerei
Dieter Eisenberg – Skulpturen


Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2017


Eröffnung am Samstag, 11. März 2017, 19 Uhr


Beide Künstler beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Licht, Transparenz, Durchlässigkeit sowie Verwandlungen und Entwicklungen. Angeregt durch die Zeitereignisse gestalten sie neue Kontraste und setzen verschiedene Materialien und künstlerische Techniken ein, um Wege von der Dunkelheit in hellere Räume darzustellen.


Barbara Henn / Dieter Eisenberg

IM DUNKEL – IM LICHT

Barbara Henn – Malerei
Dieter Eisenberg – Skulpturen


Eröffnung am Samstag, 11. März 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2017


Beide Künstler beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Licht, Transparenz, Durchlässigkeit sowie Verwandlungen und Entwicklungen. Angeregt durch die Zeitereignisse gestalten sie neue Kontraste und setzen verschiedene Materialien und künstlerische Techniken ein, um Wege von der Dunkelheit in hellere Räume darzustellen.


Lions Club Benefiz-Kunstauktion


Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017


Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr


100 Jahre LIONS

Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.

Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.

Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.

Lions Club Benefiz-Kunstauktion


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017


Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr


Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr


100 Jahre LIONS

Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.

Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.

Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.

Lions Club Benefiz-Kunstauktion


Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017


Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr


100 Jahre LIONS

Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.

Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.

Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.

The Human Scale (Andreas M. Dalsgaard)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 22. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Ungefähr die Hälfte der Menschheit lebt in urbanen Gebieten, ein Wert, der sich bis 2050 noch auf 80% erhöhen wird. Die damit einhergehenden Probleme wie Klimawandel, Vereinsamung und schlechte Gesundheitsversorgung beobachtet der dänische Architekt Jan Gehl seit über 40 Jahren. Städte wie Kopenhagen, Melbourne, New York oder Chongqing beginnen nun, seine Lösungsvorschläge aufzugreifen.

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Wetter & Architektur (Ariane Riecker)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 15. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Architektur im Zeichen des Klimawandels: Der Hurrikan Katrina hat 80 Milliarden Dollar Schäden verursacht, der Taifun Haiyan tötete über 5000 Menschen – viele in ihren Häusern. Erfüllt Architektur noch ihren Zweck, uns vor Kälte, Hitze, Regen und Sturm zu schützen? Längst diskutieren Architekten und Ingenieure weltweit, wie wir in Zukunft bauen müssen.

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Sketches of Frank Gehry (Sidney Pollack)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Szenen aus dem Arbeitsalltag und Statements von Weggefährten, Widersachern und Experten zeigen den Architekten wie auch den Privatmenschen Frank O. Gehry. Anhand einiger seiner Bauwerke wird Einblick vermittelt in das faszinierende Wechselspiel von Entwurf und technischer Umsetzung.

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Kathedralen der Kultur (Wim Wenders, Robert Redford, u.a.)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 1. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Sechs hervorragende und höchst unterschiedliche Bauwerke werden von sechs renommierten internationalen Regisseuren vorgestellt, die der Frage nachgehen: »Wenn Gebäude sprechen könnten, was würden sie uns erzählen?«

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Harald Müller-Wünsche

»FIND FOCUS«


Ausstellung vom 28. Januar bis 19. Februar 2017


Eröffnung am Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr


»FIND FOCUS« – unter diesem Titel zeige ich eine Retrospektive fotografischer Begegnungen aus meinen „Wanderjahren“ von 1997 bis heute, den Fokus immer auf berühmte aber auch weniger berühmte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts gerichtet.
»FIND FOCUS« ist mein fotografischer Versuch, die oft spektakulären Bauwerke durch fulminante Perspektiven, für den Betrachter anders erfahrbar zu machen.
Mit anders meine ich weg vom Realismus oder Mainstream hin zur Abstraktion oder einer außergewöhnlichen, meiner eigenen Sichtweise.

Offensichtlich haben sich im Umfeld berühmter Bauwerke immer wiederkehrende Standpunkte ganzer Heere von Fotografen manifestiert, in den meisten Fällen mit dem alleinigen Ansatz „alles drauf zu kriegen“.
Deshalb begegnen uns häufig Aufnahmen von Kollegen, deren Wahl der Perspektive wiederholt auf den berühmten „Postkartenblick“ hinausläuft.

Mit meinen Architektur-ART-Fotos für die Galerie befinde ich mich auf einem Konfrontationskurs zu diesen „Sichtweisen“. Das eigene Auge sollte sich nicht an den vorgegebenen „Trampelpfaden“ orientieren, sondern den eigenen Standpunkt suchen.
Deshalb ist es oft aufwendig, aber unabdingbar, das Gebäude zu „lesen“ und die spezifischen Besonderheiten herauszuarbeiten.

Beim Blick durch den Sucherschacht meiner Hasselblad, dem Raum, in dem ich gestalte und meine eigene Formensprache entwickle, ist es wichtig dem spontanem Gefühl zu trauen und den Bildaufbau zu fokussieren.
Im Ergebnis entsteht immer ein Original, das vor Ort in der Kamera und nicht am Computer bearbeitet ist.
Das wahre Werkzeug von uns Fotografen ist jedoch weder der Fotoapparat noch der Computer, sondern unser Auge .
Wie bindend fototechnische Gesetzmäßigkeiten auch sein mögen, es bleibt immer genügend Freiraum um meine persönliche Handschrift einzusetzen und aus dem Foto ein wahrhaftes Kunstwerk entstehen zu lassen.

Ganz gleich, welche maßgebliche Rolle fotografisches Wissen in meiner Arbeit auch immer spielt, ( bin Autodidakt ) es sind die Kunst, die Emotion und die Intuition um den richtigen Fokus zu finden.
Es ist immer das Spiel mit Form und Farbe, mit Licht, Schatten und Linien, mit visuellen Erfahrungen, die der Betrachter erleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen Ausstellungsbesuchern einen hoffentlich interessierten Einblick in meine Arbeitsweise und die damit zusammenhängende fotografische Auseinandersetzung mit der Architektursprache.
Viel Spaß beim Fokussieren !!!

Ich freue mich auf gute Gespräche vor den Bildern.
Ihr Harald Müller-Wünsche

Harald Müller-Wünsche

»FIND FOCUS«


Eröffnung am Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 28. Januar bis 19. Februar 2017


»FIND FOCUS« – unter diesem Titel zeige ich eine Retrospektive fotografischer Begegnungen aus meinen „Wanderjahren“ von 1997 bis heute, den Fokus immer auf berühmte aber auch weniger berühmte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts gerichtet.
»FIND FOCUS« ist mein fotografischer Versuch, die oft spektakulären Bauwerke durch fulminante Perspektiven, für den Betrachter anders erfahrbar zu machen.
Mit anders meine ich weg vom Realismus oder Mainstream hin zur Abstraktion oder einer außergewöhnlichen, meiner eigenen Sichtweise.

Offensichtlich haben sich im Umfeld berühmter Bauwerke immer wiederkehrende Standpunkte ganzer Heere von Fotografen manifestiert, in den meisten Fällen mit dem alleinigen Ansatz „alles drauf zu kriegen“.
Deshalb begegnen uns häufig Aufnahmen von Kollegen, deren Wahl der Perspektive wiederholt auf den berühmten „Postkartenblick“ hinausläuft.

Mit meinen Architektur-ART-Fotos für die Galerie befinde ich mich auf einem Konfrontationskurs zu diesen „Sichtweisen“. Das eigene Auge sollte sich nicht an den vorgegebenen „Trampelpfaden“ orientieren, sondern den eigenen Standpunkt suchen.
Deshalb ist es oft aufwendig, aber unabdingbar, das Gebäude zu „lesen“ und die spezifischen Besonderheiten herauszuarbeiten.

Beim Blick durch den Sucherschacht meiner Hasselblad, dem Raum, in dem ich gestalte und meine eigene Formensprache entwickle, ist es wichtig dem spontanem Gefühl zu trauen und den Bildaufbau zu fokussieren.
Im Ergebnis entsteht immer ein Original, das vor Ort in der Kamera und nicht am Computer bearbeitet ist.
Das wahre Werkzeug von uns Fotografen ist jedoch weder der Fotoapparat noch der Computer, sondern unser Auge .
Wie bindend fototechnische Gesetzmäßigkeiten auch sein mögen, es bleibt immer genügend Freiraum um meine persönliche Handschrift einzusetzen und aus dem Foto ein wahrhaftes Kunstwerk entstehen zu lassen.

Ganz gleich, welche maßgebliche Rolle fotografisches Wissen in meiner Arbeit auch immer spielt, ( bin Autodidakt ) es sind die Kunst, die Emotion und die Intuition um den richtigen Fokus zu finden.
Es ist immer das Spiel mit Form und Farbe, mit Licht, Schatten und Linien, mit visuellen Erfahrungen, die der Betrachter erleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen Ausstellungsbesuchern einen hoffentlich interessierten Einblick in meine Arbeitsweise und die damit zusammenhängende fotografische Auseinandersetzung mit der Architektursprache.
Viel Spaß beim Fokussieren !!!

Ich freue mich auf gute Gespräche vor den Bildern.
Ihr Harald Müller-Wünsche

Cello’n’Coffee

Ruben Jeyasundaram, Tilman Wehle, Malte Eckardt, Ivan Turkalj – Cello


Konzert am Samstag, 21. Januar 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Vier smarte Jungs am Cello präsentieren in gewitzter Atmosphäre alle Kaffehaus-Schätze, die sie bisher ausgraben konnten: Cello‘n’Coffee eben. Doch mit den Jungs will man nicht nur Kaffee trinken! So sind sie für einen charaktervollen Wiskey in Form von klassischem und romantischem Repertoire ebenso zu haben …

Diese ungewöhnliche Gruppierung aus mehreren tiefen Streichern ist zu weit mehr fähig, als es zunächst den Anschein hat, so sieht Cello‘n’Coffee seine Wurzeln nicht nur in der vielseitigen Kaffeehaus- und Filmmusik des frühen 20. Jahrhunderts mit Evergreens wie z. B. »Frauen sind keine
Engel« von Theo Mackeben aus dem gleichnamigen Film von Willi Forst, sondern vielmehr im sogenannten »klassischen« Repertoire für 4 Violoncelli mit Originalkompositionen und Bearbeitungen aus der Renaissancezeit über Johann Sebastian Bach bis Maurice Ravel und bekannten Jazz-Standards.

Diese Kombination und die charmante Art der vier Musiker, die einen Auftritt dieses Ensembles unvergesslich macht, ermöglichte es Cello‘n’Coffee, bei der Musikstiftung »Live Music Now« aufgenommen zu werden, die das Quartett weit über den Raum Würzburg hinaus bei Konzerten unter anderem in Nürnberg und Neumarkt i.d. Oberpfalz bekannt gemacht hat. Mit der Formation »Joachim Werner Septett« ist Cello‘n’Coffee 1. Preisträger beim »Duke Ellington Jazzwettbewerb« und konnte 2010 ein gelungenes Debüt beim Jazzfestival Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Rundfunk geben. Neben den regen konzertatnten Tätigkeit tritt Cello‘n’Coffee regelmäßig bei Festakten der Stadt Würzburg, beim »Mozart-Tag« und weiteren wichtigen Veranstaltungen im Landkreis auf. Das Ensemble versteht es, sein stetig wachsendes Publikum immer wieder mit neuen Entdeckungen, Hintergrundgeschichten und musikalischen Schmankerln zu überraschen.

Andreas Theuer / Elvira Lantenhammer

Andreas Theurer – Skulptur
Elvira Lantenhammer – Malerei


Ausstellung vom 3. bis 22. Januar 2017


Eröffnung am Samstag, 31. Dezember 2016, 19 Uhr


Andreas Theuer / Elvira Lantenhammer

Andreas Theurer – Skulptur
Elvira Lantenhammer – Malerei


Eröffnung am Samstag, 31. Dezember 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 22. Januar 2017


Evgeni Petrichev, Klavier

Bach. Mozart. Chopin. Rachmaninow.


Konzert am Samstag, 17. Dezember 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Ich möchte mit Musik Bilder malen und Geschichten erzählen, meine Farbpalette ist die Tastatur …«
Mit dem jungen Evgeni Petrichev, geboren 2000 in Würzburg, stellt sich im Spitäle ein Talent mit großen Perspektiven vor. Seinen ersten Klavierunterricht bekam er mit fünf Jahren. Evgeni gewann 1.Preise bei verschiedenen Klavierwettbewerben in Deutschland (Jugend musiziert 2011; Steinway Klavierwettbewerb 2011) in den USA (u.a. »Passion of Music« New York 2014). Er spielte bereits in vielen bedeutenden Kulturzentren Europas, in New York, in Sankt Petersburg und nahm in seinem noch jungen Leben bereits an vielen Meisterklassen und Festivals teil.

Tobias Schirmer – Schlagzeug Solo-Konzert


Konzert am Samstag, 10. Dezember 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Innerhalb des großen dynamischen Umfangs seines Repertoirs schafft der Künstler durch sein feines Gespür für Materialien wie Holz, Stein und Metall und daraus selbst gebauten Instrumenten eine eigenständige, faszinierende und intime Klangwelt.

Foto: Copyright Boris Wagner

Weihnachtskonzert: concerto\würzburg

Werke von Bach, Telemann


Konzert am Samstag, 3. Dezember 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Nachdem concerto\würzburg im vergangenen Jahr die Reihe »Spitälsche Musikbesichtigung« beendet hat, ist es gelungen, das Ensemble zu einem Weihnachtskonzert zu verpflichten. An diesem Abend werden Meisterwerke von J.S. Bach und Telemann erklingen, u.a. die Kantate »Non sa che sia dolore«, gesungen von der Würzburger Sopranistin Silke Evers. Die musikalische Leitung hat Franz Peter Fischer.

Silke Evers, Sopran
Franz Peter Fischer, Violine

VKU-Winterausstellung

Malerei, Zeichnung, Kalligrafie, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Fotografie, Keramik, Papier und Licht, Batik, Schmuck, Geräte


Ausstellung vom 27. November bis 26. Dezember 2016


Eröffnung am Samstag, 26. November 2016, 19 Uhr


Jeden Abend um 18.30 Uhr ein Konzert der Reihe »Kommen Sie zur Besinnung«


VKU-Winterausstellung

Malerei, Zeichnung, Kalligrafie, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Fotografie, Keramik, Papier und Licht, Batik, Schmuck, Geräte


Eröffnung am Samstag, 26. November 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 27. November bis 26. Dezember 2016


Jeden Abend um 18.30 Uhr ein Konzert der Reihe »Kommen Sie zur Besinnung«


REIN in die Bredouille

Linde Unrein – Malerei und Texte
Mia Hochrein – Fotografien und Objekte


Ausstellung vom 30. Oktober bis 20. November 2016


Eröffnung am Samstag, 29. Oktober 2016, 19 Uhr


Finissage mit Lesung und Harfe am Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr


Angeregt durch die in ihren Namen thematisierte Dichotomie werden die gegensätzlichen Positionen ihrer Arbeiten kontrapunktisch im gemeinsamen Raum inszeniert.

REIN in die Bredouille

Linde Unrein – Malerei und Texte
Mia Hochrein – Fotografien und Objekte


Eröffnung am Samstag, 29. Oktober 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 30. Oktober bis 20. November 2016


Finissage mit Lesung und Harfe am Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr


Angeregt durch die in ihren Namen thematisierte Dichotomie werden die gegensätzlichen Positionen ihrer Arbeiten kontrapunktisch im gemeinsamen Raum inszeniert.

Annette Maye’s Vinograd Express

»Remembering Masada«

Annette Maye – Klarinette, Bassklarinette
Udo Moll – Trompete
Janko Hanushevsky – E-Bass
Max Andrzejewski – Schlagzeug


Konzert am Freitag, 21. Oktober 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Der »Vinograd Express« schlängelt sich durch Täler, passiert karges Gebirge, gibt den Blick auf die Festung Masada frei und beamt sich im nächsten Moment in das hektische Straßengewirr von New York City. Lokführer ist die Modalität, Zugbegleiter die Improvisation.
Bezugnehmend auf John Zorns Masada Songbooks und die legendären Aufnahmen des »Masada Quartet« gehen die vier Musiker Annette Maye, Udo Moll, Janko Hanushevsky, Max Andrzejewski mit dem musikalischen Material sehr frei, interaktiv und spielerisch um: sowohl auf der Bühne, als auch auf ihrer Debüt-CD »Remembering Masada« (feat. Gianluigi Trovesi), die im Sommer 2015 im legendären MPS-Studio aufgenommen wurde. Das Quartett sucht eine Verbindung jüdisch-orientalischer Musikelemente mit Free Jazz, Rock und anderen modernen Genres. Die kollektiven Bläserimprovisationen erinnern in ihrer Lebhaftigkeit zuweilen fast an Dixieland. Dann wiederum versprüht die Band mediterranes Flair, untermalt von tranceartigen Bass-Ostinati.

SprechStunde: François Villon Projekt

Alexis Agrafiotis und Hartmut Lange


Konzert/Lesung am Donnerstag, 20. Oktober 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Die Balladen und Lieder des Dichters und Vagabunden François Villon sind ein unvergängliches Zeugnis der Weltliteratur. Nie zuvor (aber auch später nicht mehr) sind in der französischen Dichtung Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifung so unmittelbar und frech, so derb, humorvoll und zugleich so erschütternd Sprache geworden. Der Schauspieler Hartmut Lange und Alexis Agrafiotis am Klavier und Schlagzeug transportieren die vielschichtige Atmosphäre mit einfühlsamer Improvisationskunst in die heutige Zeit. Der Zuschauer bleibt nicht unberührt.

Rehan Syed Ensemble

CD-release Konzert


Konzert am Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Die vier Musiker Rehan Syed an der Solo-Gitarre, Thomas Buffy an der Violine, Alex Bomba an der Rhythmus-Gitarre und Jonas Hermes am Kontrabass brillieren sowohl mitvirtuosem Sinti Swing als auch mit originellen Eigenkompositionen und beschreiten einen eigenen Weg im Gypsy Jazz. Dabei bereichern neben Jazz auch Einflüsse aus Tango bzw. orientalischer Musik das spannende und facettenreiche Programm »von Django bis Tango« der gleichnamigen CD »puppet bounce«, die die Musiker an diesem Konzert veröffentlichen werden.

Barbara Schaper-Oeser / Walter Bausenwein


Ausstellung vom 2. bis 23. Oktober 2016


Eröffnung am Samstag, 1. Oktober 2016, 19 Uhr


Zu ihren Jubiläen zeigen die beiden aus der Textilbranche kommenden Künstler Arbeiten, die sie gemeinsam schaffen oder in der einer auf die Formen, Farben und Materialien des anderen eingeht, sich davon anregen lässt oder sich darauf bezieht.

Barbara Schaper-Oeser / Walter Bausenwein


Eröffnung am Samstag, 1. Oktober 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 2. bis 23. Oktober 2016


Zu ihren Jubiläen zeigen die beiden aus der Textilbranche kommenden Künstler Arbeiten, die sie gemeinsam schaffen oder in der einer auf die Formen, Farben und Materialien des anderen eingeht, sich davon anregen lässt oder sich darauf bezieht.

gruber+gruber

rund um den Globus und quer durch Bayern

Rainer Gruber – Akkordeon, Gitarre, Kontragitarre
Thomas Gruber – Tenor- und Basshackbrett, Ziach, Udu


Konzert am Samstag, 24. September 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Die beiden Brüder begeben sich wieder einmal auf eine große Reise. Diese beginnt im Norden, … aber nur kurz, denn die beiden folgen den Zugvögeln. Mit dem Finger auf der Landkarte und immer einem Zwinkern in den Augen servieren die Klangkünstler frostige Klänge, bewegen sich mit skurillen Transportmittel und treffen auf merkwürdige Gestalten. Druiden, Bergkönige, ein altes Piratenschiff sowie Aladins Teppich nimmt die Zuhörer mit in die Wüsten Afrikas und in das Reich von 1000 und 1 Nacht. Doch irgendwann ist jede Reise mal zu Ende und es locken die Gipfel und Seen der bayerischen Heimat. Grooviges trifft auf Zerbrechliches und dazwischen laden Melodien zum »Sich-treiben-lassen« ein. Das Akkordeon spielt Beatmaschine, das Hackbrett Percussion und sü.e Melodien. Die Kontragitarre, neu im Reiserucksack, sorgt für die Tiefe und die Ziach macht alles, was sie normalerweise so nicht darf. Ihre Musik erzählt Bilder und malt Geschichten. Sie bewegt sich zwischen sehnsuchtsvoller Melancholie, brodelnder Leidenschaft und halsbrecherischer Virtuosität. Kammermusik zwischen Jazz, Jodler und Funk. Ausgezeichnet mit dem bayerischen Kulturpreis/Kunst.

Im Fluss

Spiel – Rhythmus – Erfahrung

Carlo Catoni, Malerei
Ralph Hartan, Objekte


Ausstellung vom 4. bis 25. September 2016


Eröffnung am Samstag, 3. September 2016, 19 Uhr


N.N.


SpitäleFenster vom 4. September bis 29. Oktober 2016


Im Fluss

Spiel – Rhythmus – Erfahrung

Carlo Catoni, Malerei
Ralph Hartan, Objekte


Eröffnung am Samstag, 3. September 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 4. bis 25. September 2016


Gedächtnisausstellung zum 100. Geburtstag von Josef Scheuplein

Ölgemälde, Aquarelle, Grafiken, Glasmalerei, Emaile etc.


Ausstellung vom 7. bis 28. August 2016


Eröffnung am Sonntag, 7. August 2016, 11 Uhr


Die VKU zeigt in Zusammenarbeit mit der Familie von Josef Scheuplein einen Überblick über sein lebenslanges Schaffen.

Gedächtnisausstellung zum 100. Geburtstag von Josef Scheuplein

Ölgemälde, Aquarelle, Grafiken, Glasmalerei, Emaile etc.


Eröffnung am Sonntag, 7. August 2016, 11 Uhr


Ausstellung vom 7. bis 28. August 2016


Die VKU zeigt in Zusammenarbeit mit der Familie von Josef Scheuplein einen Überblick über sein lebenslanges Schaffen.

Verena Fischer und Leon Berben

Wenn der Vater mit dem Sohne … (k)ein Bachkonzert


Konzert am Samstag, 29. Juli 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Vielleicht muss man sich die Komponierstube im Hause Bach als eine Werkstatt vorstellen: der Vater komponiert, die Mutter schreibt ab, die Buben üben sich mit den Schülern im Komponieren und bearbeiten, was sie in die Finger bekommen, der Vater lässt prüfend seinen Blick und Stift darüber streifen. Da kann schon einmal durcheinander gehen, von wem nun eigentlich was war – und vielleicht war das auch gar nicht so wichtig. Oder sollte Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel geahnt haben, dass seine Sonaten für Flöte und Cembalo unter dem Namen des Vaters einmal beliebter sein könnten als diejenigen unter seinem eigenen Namen?
Leon Berben (Cembalo) und Verena Fischer (Traversflöte) bilden seit ihrer gemeinsamen Arbeit bei »Musica Antiqua Köln« ein Duo, das sich besonders den Werken Bachs und seines Kreises widmet. Ihre CD mit den Sonaten Bachs und Konzerte mit Werken seiner Söhne und Schüler haben weltweit Anerkennung gefunden. In diesem Konzert sind sie einmal zusammen zu hören, die echten und die unechten Sonaten Johann Sebastian Bachs.
(Hans-Jörg Ewert)

VKU Sommerausstellung

Malerei, Zeichnung, Kalligrafie, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Fotografie, Keramik, Papier und Licht, Batik, Schmuck, Geräte


Ausstellung vom 10. bis 31. Juli 2016


Eröffnung am Samstag, 9. Juli 2016, 19 Uhr


VKU Sommerausstellung

Malerei, Zeichnung, Kalligrafie, Grafik, Plastik, Skulptur, Objekt, Fotografie, Keramik, Papier und Licht, Batik, Schmuck, Geräte


Eröffnung am Samstag, 9. Juli 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 10. bis 31. Juli 2016


Gudrun Harth


SpitäleFenster vom 2. Juli bis 28. August 2016


subkutan

mit Nebenwirkungen

Georgia Templiner, Berit Holzner, Jutta Schmitt, Verena Rempel


Ausstellung vom 12. Juni bis 3. Juli 2016


Eröffnung am Sonntag, 12. Juni 2016, 11 Uhr


Subkutan wirken die Arbeiten der vier Künstlerinnen – sie wirken im Verborgenen weiter, mal schneidend und aggressiv, mal behutsam. Unter die Haut geht etwas, was eine große Wirkung auf uns hat, was uns erschreckt, traurig macht, uns rührt, überwältigt, was wir lieben.

subkutan

mit Nebenwirkungen

Georgia Templiner, Berit Holzner, Jutta Schmitt, Verena Rempel


Eröffnung am Sonntag, 12. Juni 2016, 11 Uhr


Ausstellung vom 12. Juni bis 3. Juli 2016


Subkutan wirken die Arbeiten der vier Künstlerinnen – sie wirken im Verborgenen weiter, mal schneidend und aggressiv, mal behutsam. Unter die Haut geht etwas, was eine große Wirkung auf uns hat, was uns erschreckt, traurig macht, uns rührt, überwältigt, was wir lieben.

Cuba Mi Amor

Fotografien von Mario Marino
Ausstellung zum Internationalen Africa Festival


Eröffnung am Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 14. Mai bis 5. Juni 2016


Mario Marino ist ein Weltenbummler. Wo auch immer er mit seiner Kamera unterwegs ist – Äthiopien, Indien oder jetzt Cuba – Marino sucht seine Menschen auf der Straße, auf Märkten, im ganz normalen Lebensumfeld. Der Alltag von Havanna spielt sich auf der Straße ab und so finden sich auch die Motive auf der Straße. Wir sehen ganz normale Menschen, den Schuhmacher, die Eierverkäuferin, den alten Boxer, die Santeria-Priesterin.
Immer blicken uns die Menschen an, direkt, offen. Träume und Sehnsüchte lassen sich erahnen. Marino schafft keine Distanz mit der Kamera – er schafft Kontakt. Und er begegnet ihnen auf Augenhöhe.

Cuba Mi Amor

Fotografien von Mario Marino
Ausstellung zum Internationalen Africa Festival


Eröffnung am Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 14. Mai bis 5. Juni 2016


Mario Marino ist ein Weltenbummler. Wo auch immer er mit seiner Kamera unterwegs ist – Äthiopien, Indien oder jetzt Cuba – Marino sucht seine Menschen auf der Straße, auf Märkten, im ganz normalen Lebensumfeld. Der Alltag von Havanna spielt sich auf der Straße ab und so finden sich auch die Motive auf der Straße. Wir sehen ganz normale Menschen, den Schuhmacher, die Eierverkäuferin, den alten Boxer, die Santeria-Priesterin.
Immer blicken uns die Menschen an, direkt, offen. Träume und Sehnsüchte lassen sich erahnen. Marino schafft keine Distanz mit der Kamera – er schafft Kontakt. Und er begegnet ihnen auf Augenhöhe.

Kunstpark im Kurpark

Berthel, Bühner, Ehlers, Eisenberg, Engert, Grimm, Hochmuth, Horak, Jung, Klement, Krakau, Laumeister, Lutz, Wittstadt, Würtheim


Ausstellung vom 8. Mai bis 30. Oktober 2016
Ort: Kurpark Bad Mergentheim


Eröffnung wird bekannt gegeben


VKU zu Gast in Bad Mergentheim. 15 Mitglieder der VKU zeigen im Kurpark Bad Mergentheim mit ihren Arbeiten einen Querschnitt zeitgenössischer dreidimensionaler Kunst. Unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Ausdrucksformen, aber einheitlich im qualitativen und gestalterischen Anspruch.

Hinfahren!

Kunstpark im Kurpark

Berthel, Bühner, Ehlers, Eisenberg, Engert, Grimm, Hochmuth, Horak, Jung, Klement, Krakau, Laumeister, Lutz, Wittstadt, Würtheim


Ausstellung vom 8. Mai bis 30. Oktober 2016
Ort: Kurpark Bad Mergentheim


Eröffnung wird bekannt gegeben


VKU zu Gast in Bad Mergentheim. 15 Mitglieder der VKU zeigen im Kurpark Bad Mergentheim mit ihren Arbeiten einen Querschnitt zeitgenössischer dreidimensionaler Kunst. Unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Ausdrucksformen, aber einheitlich im qualitativen und gestalterischen Anspruch.

Hinfahren!

Solid Ground

Faszination William Butler Yeats – Feel his Poetry


Konzert am Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Dublin, Sligo Innisfree…
Solid Ground wandert auf William Butler Yeats (1865 bis 1929) Spuren durch Irland. Seine Gedichte sind die federführende Marschroute. Ob erzählt, vertont, übersetzt ins Deutsche, Solid Ground lässt anlässlich ihres 15-jährigen Bandjubiläums Irlands größten Dichter und Literaturnobelpreisträger neu erklingen. Seine romantische Poesie setzt sich mit der Weite der irischen Landschaft, Mensch und Tradition auseinander und verzaubert durch Mystik und Bildhaftigkeit. Solid Grounds Vertonungen seiner Texte sind nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, wurden im SWR und BR einem großem Fernsehpublikum präsentiert. An diesem Abend widmet sich die kreative siebenköpfige Band aus Würzburg in einem rein akustischen Programm, welches mit zahlreichen Bildern aus Irlandreisen bereichert wird, ausschließlich dem Lieblingsdichter der Band, William Butler Yeats. Ein Hörgenuss, der Lust auf Irland macht!

»Reden wir mal über: MENSCH & KOMMUNIKATION«


Dialogforum am Dienstag, 26. April 2016, 19.30 Uhr


Kosten: € 6 / € 4 (ermäßigt)


Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Dialogforum mit Prof. Dr. Thomas Dandekar, Lehrstuhl für Bioinformatik; Prof. Dr.-Ing. Phuoc Tran-Gia, Lehrstuhl für Informatik – Kommunikationsnetze, Vizepräsident der Universität Würzburg, und Prof. N.N.; Jazzmusik: Jazzduo N.N.

Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.

Kooperation: Kath. Akademie Domschule und Kath. Akademikerseelsorge

Trio Ivanov

Milena Ivanova, Dimiter Ivanov, Katia Bouscarrut


Konzert am Samstag, 23. April 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Maurice Ravel: Trio (1914)
Dmitrij Schostakowitsch: Trio Op.67 (1944)
Wolfgang Amadeus Mozart: Trio KV 548 (1788)

Während des beginnenden Ersten Weltkrieges schrieb Maurice Ravel »wie ein Irrer« an seinem einzigen Klaviertrio. Im französischen Baskenland beendete er »in fünf Wochen die Arbeit von fünf Monaten«, um daraufhin seinen Platz in der französischen Armee einzunehmen.
Das zweite Klaviertrio von Dimitrij Schostakowitsch ist seinem Freund Iwan Sollertinsky gewidmet, der einige Monate zuvor unter noch unklaren Umständen verstarb. Auch dieses Werk, voller Trauer, Sarkasmus und Zerstörung, trägt die Spuren eines Weltkrieges.
1788 trat Österreich in den achten Türkischen Krieg ein. Ob dies die Entstehung Mozarts Klaviertrios in C-Dur beeinflusste, ist ungewiss, sicher ist, dass Mozart kurz vorher in eine billigere Wohnung umgezogen war.

Inspiration + Alchemie

Karin Laumeister – Skulpturen
Harald Jegodzienski – Malerei


Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017


Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr


Die Ausstellung zeigt ein Miteinander von Formen und Farben, ein Zusammenwirken der Arbeitsweisen zweier Künstler:
Die Inspiration ist bewusst als Taktgeber für die schrittweise Verfeinerung der technisch-inhaltlichen Belange beider Oeuvres anzusehen.

Inspiration + Alchemie

Karin Laumeister – Skulpturen
Harald Jegodzienski – Malerei


Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017


Die Ausstellung zeigt ein Miteinander von Formen und Farben, ein Zusammenwirken der Arbeitsweisen zweier Künstler:
Die Inspiration ist bewusst als Taktgeber für die schrittweise Verfeinerung der technisch-inhaltlichen Belange beider Oeuvres anzusehen.

Baranova & Coşkun

Firebird – Piano meets World Percussion

Marina Baranova – Klavier
Murat Coşkun – Rahmentrommeln, Percussion, Stimme


Konzert am Samstag, 9. April 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Zwei gefragte und ausdruckstarke Musiker präsentieren ihr gemeinsames Projekt: »Piano meets World Percussion« – ein spannender musikalischer Dialog zwischen Marina Baranova, die sich nicht nur als klassische Pianistin einen Namen gemacht hat und Murat Coşkun, der als World-Percussion-Spezialist gilt und ein Meister der Rahmentrommeln ist.
Bei Studioaufnahmen mit dem legendären Giora Feidman trafen beide erstmals zusammen und aus einer Momentaufnahme erwuchs ein Duoprogramm, bei dem das Publikum den Funken zwischen Piano und Rahmentrommeln springen hört. In intensiver gemeinsamer Arbeit sind Kompositionen für ihre erste gemeinsame CD »Firebird« entstanden, die die Leidenschaft und Kreativität der Musiker spüren lassen.
Baranova und Coşkun inspirieren sich gegenseitig und leben in Improvisationen ihre ungemein vielseitige Musikalität aus. Sie schenken dem Publikum Rhythmen, Groove und Melodien und machen es zum begeisterten Weggefährten einer außergewöhnlichen musikalischen Reise.

Foto: Yoshi Toscani

Wolfgang Bäumer / Matthias Engert

Konstruktive Kompositionen


Ausstellung vom 20. März bis 10. April 2016


Eröffnung am Sonntag, 20. März 2016, 11 Uhr



Wolfgang Bäumer ist der konstruktiven Bildsprache auf der Spur, um die Philosophie des Quadrats durch experimentelle digitale Versuche gestalterisch zu erforschen. Mit den künstlerischen Gestaltungsmitteln Punkt, Linie, Fläche, Farbe und Raum wurden im 2D- und 3D-Bereich Simulationen geometrischer irritierender Architekturen und Raumgitter untersucht, um größenunabhängige Imaginationen entwickeln zu können.

Matthias Engert entwickelt freie konstruktive Kompositionen, wobei er sich innerhalb eines selbst vorgegebenen Rasters bewegt. Die Möglichkeit, innerhalb dieser vorgegebenen Parameter zu »forschen« und spannende Variationen zu kreieren, inspiriert ihn. Dabei arbeitet er ähnlich wie in der Musik, wo aus 8 Tönen und 5 Halbtönen eine Fülle von Möglichkeiten komponiert werden kann. Die Arbeiten sind in Stahl gefertigt.

Wolfgang Bäumer / Matthias Engert

Konstruktive Kompositionen


Eröffnung am Sonntag, 20. März 2016, 11 Uhr


Ausstellung vom 20. März bis 10. April 2016



Wolfgang Bäumer ist der konstruktiven Bildsprache auf der Spur, um die Philosophie des Quadrats durch experimentelle digitale Versuche gestalterisch zu erforschen. Mit den künstlerischen Gestaltungsmitteln Punkt, Linie, Fläche, Farbe und Raum wurden im 2D- und 3D-Bereich Simulationen geometrischer irritierender Architekturen und Raumgitter untersucht, um größenunabhängige Imaginationen entwickeln zu können.

Matthias Engert entwickelt freie konstruktive Kompositionen, wobei er sich innerhalb eines selbst vorgegebenen Rasters bewegt. Die Möglichkeit, innerhalb dieser vorgegebenen Parameter zu »forschen« und spannende Variationen zu kreieren, inspiriert ihn. Dabei arbeitet er ähnlich wie in der Musik, wo aus 8 Tönen und 5 Halbtönen eine Fülle von Möglichkeiten komponiert werden kann. Die Arbeiten sind in Stahl gefertigt.

Ton//Art Festival: Emotion


Ausstellung vom 5. bis 13. März 2016 (auch Montag, 7. März geöffnet!)


Eröffnung am Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr


Sonntag, 13. März 2016, 19 Uhr umfangreicher Konzertabend im Rahmen der Finissage.
Jeden Abend um 18 Uhr findet ein kleines Konzert/Performance statt (Dauer ca. 30 Min.)


Diese interdisziplinäre Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Studierenden der Fachrichtung Komposition für Neue Musik und der Fachrichtung Freie Malerei.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Verbindung von Musik und Bild. Ausgangspunkt war die Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Vorgehensweise und während des Arbeitsprozesses dieser beiden Kunstformen. Die Werkspanne der entstandenen Arbeiten reicht von Gemälden und Fotografien, zu denen musikalische Kompositionen entstehen oder umgekehrt, über Video- und Performancekunst hin zu audio-visuellen Installationen.
Komposition (Hochschule für Musik Würzburg, Klasse Prof. Robert HP Platz): Seon a Baek, Andreas Eduardo Frank, Johannes C. Kern, Katrin Klose, Wingel Pérez Mendoza
Malerei (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Klasse Prof. Thomas Hartmann): Gerhard Eichinger, Robin Greipel, Katharina Kraus, Manuel Niederhafner, Elena Scheckeler, Su Xia

Elena Scheckeler, aus der Serie Fluss, Fotografie
Gerhard Eichinger, Zwei gehen, Öl auf Plexiglas

Harald Oeler & Streichquartett Frankonia

Bach. Piazzolla. Akkordeon.


Konzert am Samstag, 27. Februar 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Ach‘ Streichquartett – das kennen wir alles schon. Ja, wirklich?«

Diesem Satz zu widersprechen hat sich das Streichquartett Franconia vorgenommen! Frisch und mit dem atmenden Klangfarbenreichtum des Akkordeons versehen, interpretiert es Werke von Barock über Jazz und Tango bis hin zur Moderne.
Bach erstrahlt als Akkordeonkomponist, Saiten tanzen im Tango-Rhythmus Piazzollas und das »altbekannte« Streichquartett beginnt jazzig zu grooven. So lobte die Presse die Interpretation des Cembalo-Konzertes d-Moll als »eine Verbeugung vor dem großen Thomas-Kantor«, »geprägt von Empfindungsreichtum und Virtuosität«.
(Manfred Herker, Mainpost vom 30. 6. 2015)

SprechStunde: Die Mobilettes

Liebe! Ein literarisch-musikalischer Gute-Nacht-Kuss


Abendveranstaltung am Donnerstag, 25. Februar 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Sie ist ein verdammt seltsames, gefährliches, lustvolles … Spiel?

Diese Tretmine lösen der Gitarrist Holger Renz (Les Braves Cons, Textor&Renz), der Sprecher Götz Schneyder (sprech&schwefel) und die Sängerin Fräulein Choque aus.
Freuen Sie sich auf ein wahrhaft abwechslungsreiches Programm, in dem Musik und Wort Hand in Hand gehen – so soll’s ja auch sein.

Wer nicht liebt, hat’s versiebt!

Fado Sul – Saudade

Portugiesischer Fado & Spanische Canciónes


Konzert am Samstag, 13. Februar 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Das Programm »Alegría y Saudade« setzt ganz auf den Kontrast zwischen der wehmütigen, sehnsuchtsvollen Saudade und der überschwänglichen Lebensfreude, die im Fado wie auch in verwandter iberischer Musik zu hören ist. Das spanischsprachige Lied »Alfonsina y el mar« und der Fado »Rosa enjeitada« besingen beide auf ihre Weise eine enttäuschte, tragische Liebe. Mit Witz und Charme allerdings teilt Sorin seinen »Seguidillas« mit, welche Tugenden »Mann« bei dem weiblichen Geschlecht bräuchte: »Am besten die eines Gitarristen!«

So verbinden sich im Kontrast von Alegría und Saudade an diesem Abend der Fado mit seiner verwandten iberischen Musik. Das Lied »Maria la Portuguesa« beschreibt dies besonders gut. Maria beklagt hier von den spanischen Ufern aus ihr Leid. Ihr Blick ist nach Portugal gerichtet, ihre Augen geschlossen und aus ihrem Herzen erklingt in spanischer Sprache die Saudade des Fado.

Stefan Nüsslein / Heide Siethoff

Stefan Nüsslein – Metall-Verformung
Heide Siethoff – Malerei und Foto


Ausstellung vom 7. bis 28. Februar 2016


Eröffnung am Samstag, 6. Februar 2016, 19 Uhr


Filmabend: La Quête d’Inspiration – Alexandre Deschaumes (Regie: Mathieu Le Lay)

Reihe: ARTfilm 2 – Kunstfilme im Spitäle

4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie


Filmabend am Mittwoch, 3. Februar 2016, 19 Uhr
Gerhard Launer, Luftbildfotograf
Thema: Natur und Umwelt


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!

Weitere Infos unter www.artfilm-wuerzburg.de

Filmabend: Finding Vivian Maier (Regie: John Maloof, Charlie Siskel)

Reihe: ARTfilm 2 – Kunstfilme im Spitäle

4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie


Filmabend am Mittwoch, 27. Januar 2016, 19 Uhr
Norbert Schmelz, Fotodesigner
Thema: Menschen
Vorfilm: Johanna Ort – Ein Auge weit geöffnet


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!

Weitere Infos unter www.artfilm-wuerzburg.de

Filmabend: Das Salz der Erde – Sebastião Salgado (Regie: Wim Wenders, J.R. Salgado)

Reihe: ARTfilm 2 – Kunstfilme im Spitäle

4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie


Filmabend am Mittwoch, 20. Januar 2016, 19 Uhr
Michael Ehlers, Fotodesigner
Thema: Dokumentarfotografie


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!

Weitere Infos unter www.artfilm-wuerzburg.de

Filmabend: Visual Acoustics – The Modernism of Julius Shulman (Regie: Eric Bricker)

Reihe: ARTfilm 2 – Kunstfilme im Spitäle

4 Abende – 4 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie


Filmabend am Mittwoch, 13. Januar 2016, 19 Uhr
Harald Müller-Wünsche, Architektur-Art-Fotograf
Thema: Architekturfotografie


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


4 Fotografen aus unseren Reihen stellen sich und ihre Arbeit vor und präsentieren anschließend spannende Filme über herausragende Persönlichkeiten aus der facettenreichen Welt der zeitgenössischen Fotografie.
Jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema.
Vor und nach diesen ungewöhnlichen und bewegenden Filmen bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …!

Weitere Infos unter www.artfilm-wuerzburg.de

Annette Lehrmann

Farbklang – Klangfarbe. Informelle Malerei


Ausstellung vom 3. bis 31. Januar 2016


Eröffnung am Mittwoch, 6. Januar 2016, 17 Uhr


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