»Kommen Sie zur Besinnung«
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 14. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 14. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 4. Dezember 2018, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Mittwoch, 13. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 12. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Freitag, 8. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 7. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Mittwoch, 6. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 5. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr
Eintritt frei!
Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.
Zweiter Weihnachtsfeiertag. Bescherung, Familie, Weihnachtsgans, Plätzchen, alles überstanden. Zeit für ein besonderes Konzert.
Jazztime im Spitäle!
Es ist schon Tradition – in den vergangenen Jahren haben immer am zweiten Weihnachtsfeiertag verschiedene Musiker in unterschiedlicher Formation gemeinsam im Spitäle gespielt.
In diesem Jahr treffen sich drei Musiker, die sich ganz dem Jazz verschrieben haben und keine Unbekannten sind in Würzburg. Sie präsentieren ein abwechslungsreiches Programm von großer stilistischer Vielfalt.
In den speziell für diesen Weihnachtsabend arrangierten Stücken werden sowohl mitreisende Improvisationen als auch stille Harmonien erklingen.
Das Motto „Jazzet! Frohlocket!“ wird sicher nicht nur die Jazzfreunde unter uns begeistern.
Konzert am 26. Dezember 2017, 17 Uhr
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Eröffnung am Samstag, 2. Dezember 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 2. bis 31. Dezember 2017
Weiß stülpt sich über alle Berge
als dicke Wollmützen aus Schnee
und in den Tälern über’n Klee
als kleine, wie für grüne Zwerge
Hügel und tiefes Land und Stadt
schwimmen im braunen Blättermeer.
Der Eiswind tanzt von Norden her,
und pflückt ein letztes rostfarbenes Blatt
Am Himmel graut die Winterfeuchte,
rußgrauer Rauch fließt von den Dächern.
Der Tag verkriecht sich in den Löchern
mit allem, was da kreucht und fleuchte
Erhard Löblein
Gruppe 1 – 2. Dezember bis 17. Dezember 2017
Helmut Nennmann Malerei
Heidi Lauter Malerei
Anita Tschirwitz Fotografie
Linde Unrein Malerei
Sophie Brandes Grafik + Skulptur
Andi Schmitt Malerei
Beate Schäfer Malerei
Hans Krakau Malerei
Annette Lehrmann Malerei
Eva Hergenröther Schmuck
Gruppe 2 – 19. Dezember bis 31. Dezember 2017
Roswitha Vogtmann Malerei
Ulrike Zimmermann Malerei
Walter Bausenwein Kokonbilder
Gudrun Harth Grafik
Hans Siethoff Fotocollage
Gitta Goletz Malerei
Petra Winkelhardt Fotografie
Kerstin Römhild Fotografie
Barbara Henn Malerei
Zu den kleinen Konzerten der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« sind Sie herzlich willkommen.
Jeweils Dienstag bis Freitag von 18.30 bis 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Eröffnung am Samstag, 2. Dezember 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 2. bis 31. Dezember 2017
Weiß stülpt sich über alle Berge
als dicke Wollmützen aus Schnee
und in den Tälern über’n Klee
als kleine, wie für grüne Zwerge
Hügel und tiefes Land und Stadt
schwimmen im braunen Blättermeer.
Der Eiswind tanzt von Norden her,
und pflückt ein letztes rostfarbenes Blatt
Am Himmel graut die Winterfeuchte,
rußgrauer Rauch fließt von den Dächern.
Der Tag verkriecht sich in den Löchern
mit allem, was da kreucht und fleuchte
Erhard Löblein
Gruppe 1 – 2. Dezember bis 17. Dezember 2017
Helmut Nennmann Malerei
Heidi Lauter Malerei
Anita Tschirwitz Fotografie
Linde Unrein Malerei
Sophie Brandes Grafik + Skulptur
Andi Schmitt Malerei
Beate Schäfer Malerei
Hans Krakau Malerei
Annette Lehrmann Malerei
Eva Hergenröther Schmuck
Gruppe 2 – 19. Dezember bis 31. Dezember 2017
Roswitha Vogtmann Malerei
Ulrike Zimmermann Malerei
Walter Bausenwein Kokonbilder
Gudrun Harth Grafik
Hans Siethoff Fotocollage
Gitta Goletz Malerei
Petra Winkelhardt Fotografie
Kerstin Römhild Fotografie
Barbara Henn Malerei
Zu den kleinen Konzerten der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« sind Sie herzlich willkommen.
Jeweils Dienstag bis Freitag von 18.30 bis 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Konzert am Samstag, 18. November 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Abo (Konzerte am 11.11. + 18.11.): € 35 / € 24 (ermäßigt)
Im November erwartet Sie ein weiterer Meilenstein der Musikgeschichte:
Die 6 großen Klaviertrios von Ludwig van Beethoven
Beethoven steht für Unabhängigkeit im Denken, für das Revolutionäre, für das über seine Zeit Hinausweisende. Er bricht erstmals mit der Dominanz des Klaviers gegenüber den Streichern und verlangt den Musikern ab, gleichberechtigt zueinander zu finden.
Damit holt er das Klaviertrio aus der etwas angestaubten geselligen Unterhaltungsmusik heraus und macht es zu einer neuen ernsthaften Konzertform. Beethoven als Symbol der Verbundenheit mit den Meistern der Wiener Klassik, aber auch als Visionär und Ventil für Neues … So ist es nicht verwunderlich, dass ihm sein Lehrer Haydn von der Veröffentlichung der Trios anfangs abriet.
SpitäleFenster vom 12. November bis 31. Dezember 2017
Konzert am Samstag, 11. November 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Abo (Konzerte am 11.11. + 18.11.): € 35 / € 24 (ermäßigt)
Im November erwartet Sie ein weiterer Meilenstein der Musikgeschichte:
Die 6 großen Klaviertrios von Ludwig van Beethoven
Beethoven steht für Unabhängigkeit im Denken, für das Revolutionäre, für das über seine Zeit Hinausweisende. Er bricht erstmals mit der Dominanz des Klaviers gegenüber den Streichern und verlangt den Musikern ab, gleichberechtigt zueinander zu finden.
Damit holt er das Klaviertrio aus der etwas angestaubten geselligen Unterhaltungsmusik heraus und macht es zu einer neuen ernsthaften Konzertform. Beethoven als Symbol der Verbundenheit mit den Meistern der Wiener Klassik, aber auch als Visionär und Ventil für Neues … So ist es nicht verwunderlich, dass ihm sein Lehrer Haydn von der Veröffentlichung der Trios anfangs abriet.
Ausstellung vom 4. bis 26. November 2017
Eröffnung am Sonntag, 5. November 2017, 11 Uhr
Die langjährige Beschäftigung mit dem Thema Biodiversität und zahlreiche Reisen zu hotspots mit endemischen Pflanzen und Tieren, sowie Begegnungen mit indigenen Völkern finden Ausdruck in Ruedingers Kunst.
Er erzählt in seinen Bildern von der Schönheit der Natur und ihrer Empfindlichkeit. Seine Zeichnungen und Malerei sind ein Mix aus lyrischen, zoologischen und botanischen Zitaten und sind, vornehmlich wenn es um die Darstellung der belebten Natur geht, von spürbarer Sinnlichkeit.
Eröffnung am Sonntag, 5. November 2017, 11 Uhr
Ausstellung vom 4. bis 26. November 2017
Die langjährige Beschäftigung mit dem Thema Biodiversität und zahlreiche Reisen zu hotspots mit endemischen Pflanzen und Tieren, sowie Begegnungen mit indigenen Völkern finden Ausdruck in Ruedingers Kunst.
Er erzählt in seinen Bildern von der Schönheit der Natur und ihrer Empfindlichkeit. Seine Zeichnungen und Malerei sind ein Mix aus lyrischen, zoologischen und botanischen Zitaten und sind, vornehmlich wenn es um die Darstellung der belebten Natur geht, von spürbarer Sinnlichkeit.
Ausstellung vom 27. bis 29. Oktober 2017
Eröffnung am Donnerstag. 26. Oktober, 19 Uhr
Zwölf Künstlerinnen und Künstler, Mitglieder der VKU und Gäste, zeigen ihre aktuellen Arbeiten in der besonderen Atmosphäre des Spitäle: Lassen Sie sich verführen von ausgefallenen, tragbaren, ungewöhnlichen, praktischen, einzigartigen, formschönen, hochwertigen Produkten.
Unikate aus Künstlerhand – von der ersten Idee bis zur handwerklichen Ausführung.
Die Künstlerinnen und Künstler laden Sie ein zu einem außergewöhnlichen Einkaufserlebnis. Zu Ihrer Stärkung stehen Kaffee, Kuchen und Getränke für Sie bereit.
Dabei sind diesmal Doris Bank (Keramik), Monika Böhnlein (Schmuck), Ulrich Czerny (Ledertaschen), Johannes Follmer (Handgeschöpftes Papier) und als Gast Susanne Riemenschneider (Schachteln), Gabriele Franke (Unikatmode), Gabriele Lazar (Schmuck), Thomas Pildner (Holzobjekte), Christa Schwarztrauber (Bleisatzdruck), Franca Tasch (Glasobjekte), Eugen Wilhelm (Keramik), Annette Zey (Silbergerät), Laura Zieger (Hüte) und die Brennerei Horak (Brände).
Eröffnung am Donnerstag. 26. Oktober, 19 Uhr
Ausstellung vom 27. bis 29. Oktober 2017
Wo finden Sie ungewöhnliche Dinge,
Dinge, die nicht jeder hat,
Dinge, die überraschen,
Dinge, die beeindrucken?
Sicher nicht in der Hauptgeschäftsstraße der Fußgängerzone – schon eher in versteckten Höfen oder an abgelegenen Orten. Und, nur für wenige Tage im Oktober 2017, im Spitäle an der Alten Mainbrücke beim KunstKontor der VKU.
Zwölf Künstlerinnen und Künstler, Mitglieder der VKU und Gäste, zeigen ihre aktuellen Arbeiten in der besonderen Atmosphäre des Spitäle: Lassen Sie sich verführen von ausgefallenen, tragbaren, ungewöhnlichen, praktischen, einzigartigen, formschönen, hochwertigen Produkten.
Unikate aus Künstlerhand – von der ersten Idee bis zur handwerklichen Ausführung.
Die Künstlerinnen und Künstler laden Sie ein zu einem außergewöhnlichen Einkaufserlebnis. Zu Ihrer Stärkung stehen Kaffee, Kuchen und Getränke für Sie bereit.
Konzert am Samstag, 21. Oktober 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
»Das Bajan (russisches Knopfakkordeon) ist das einzige Instrument, das atmet.«
So beschreibt ein derzeit berühmter russischer Akkordeonist seine Faszination für dieses Instrument seiner Heimat – benannt nach dem russischen Barden Bojan. Die beiden aus Serbien stammenden Akkordeonisten Nikola Kerkez und Marko Sevarlic, beide Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe und festival- wie konzerterfahren in ganz Europa, haben sich sowohl als Solisten als auch im Duo zum Ziel gesetzt, das Repertoire für ihr Instrument zu erweitern und die ganze Bandbreite seiner Möglichkeiten zu zeigen. Dabei schrecken sie auch nicht vor großformatigen Kompositionen wie Strawinskys Ballett »Petruschka« zurück, das sie in einer atemberaubenden Bearbeitung interpretieren.
Konzert am Sonntag, 1. Oktober 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Das Klezmer-Tango Quintett Hot&Cool aus Würzburg/Freiburg, das im Jahr 2018 auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken kann, hält noch einmal Rückschau auf die großen Stile der musikalischen Unterhaltungskultur im 20. Jahrhundert: Den Swing, die Tango- und Latinmusik und die Klezmermusik.
Ausstellung vom 30. September bis 22. Oktober 2017
Eröffnung am Samstag, 30. September 2017, 19 Uhr
Die drei Künstler bearbeiten das Thema »Kunstfigur« ausgehend von ihren individuellen Sichtweisen und unterschiedlichen Ausdrucksformen.
Kunstfiguren begegnen uns täglich in den verschiedenen Medien. Es sind fiktionale Personen oder Wesen mit den Eigenschaften und der Ausstrahlung einer realen Person. Schauspiel, Kabarett, Comic, Serienhelden, Fashionwelt, Werbung und Computerspiele arbeiten mit Kunstfiguren. Ein interessantes und neues Phänomen ist die Selbstdarstellung und Präsentation des Ichs in der Öffentlichkeit über Internetportale.
Eröffnung am Samstag, 30. September 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 30. September bis 22. Oktober 2017
Die drei Künstler bearbeiten das Thema »Kunstfigur« ausgehend von ihren individuellen Sichtweisen und unterschiedlichen Ausdrucksformen.
Kunstfiguren begegnen uns täglich in den verschiedenen Medien. Es sind fiktionale Personen oder Wesen mit den Eigenschaften und der Ausstrahlung einer realen Person. Schauspiel, Kabarett, Comic, Serienhelden, Fashionwelt, Werbung und Computerspiele arbeiten mit Kunstfiguren. Ein interessantes und neues Phänomen ist die Selbstdarstellung und Präsentation des Ichs in der Öffentlichkeit über Internetportale.
SpitäleFenster vom 10. September bis 5. November 2017
Ausstellung vom 2. bis 24. September 2017
Eröffnung am Sonntag, 3. September 2017, 11 Uhr
Schroffe Felsenküsten, kühle Weiten, ruhige Seen, abgelegene Fjälls.
Diese Landschaftsbilder beeinflussen seit Jahren die künstlerische Arbeit Wörlers. Seine alljährlichen Studienaufenthalte in Nordschweden schlagen sich sowohl in den großflächigen Gemälden nieder, als auch im grafischen Werk. Dabei geht es ihm nicht um realistische Abbildung, sondern um die Auseinandersetzung mit Landschaftsstrukturen, die zu neuen, „eigenen“ Landschaften zusammen gefügt werden.
Eröffnung am Sonntag, 3. September 2017, 11 Uhr
Ausstellung vom 2. bis 24. September 2017
Schroffe Felsenküsten, kühle Weiten, ruhige Seen, abgelegene Fjälls.
Diese Landschaftsbilder beeinflussen seit Jahren die künstlerische Arbeit Wörlers. Seine alljährlichen Studienaufenthalte in Nordschweden schlagen sich sowohl in den großflächigen Gemälden nieder, als auch im grafischen Werk. Dabei geht es ihm nicht um realistische Abbildung, sondern um die Auseinandersetzung mit Landschaftsstrukturen, die zu neuen, „eigenen“ Landschaften zusammen gefügt werden.
Ausstellung vom 5. bis 27. August 2017
Eröffnung am Samstag, 5. August 2017, 19 Uhr
Eröffnung am Samstag, 5. August 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 5. bis 27. August 2017
Konzert am Samstag, 22. Juli 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Wie ein roter Faden zieht sich die Auseinandersetzung mit eigener Tradition und Kultur durch die Kompositionen unserer Komponisten Cesar Franck, Claude Debussy, Fazil Say und Nikolai Kapustin. Bei jedem auf seine eigene Art.
César Francks (Violin-)Sonate ist geprägt von einer reichen harmonischen Sprache, das Thema ist zyklisch in allen Sätzen wiederkehrend. Das Werk erlangte nicht lange nach der Uraufführung mit dem Violinisten E. Ysaye allgemeine Anerkennung und galt als die bedeutendste französische Violinsonate des Fin de siècle. 1888 wurde es unter Francks Autorisierung für Cello bearbeitet.
Debussy schrieb die Sonate für Cello und Klavier in d-Moll drei Jahre vor seinem Tod innerhalb einer Reihe von Six sonates pour divers instruments. Ihre poetischen Titel verweisen auf Außermusikalisches: auf Lyrik und Drama, Antike und Natur. Ihr Stil ist von Eleganz und poetischem Zauber geprägt und waren als Verherrlichung der Musique français gedacht.
Fazil Say führt uns auf eine Reise in vier Städten Anatoliens: Ob als Imitation einer traditionell türkischen Laute aus Sivas, ob als schneller, volkstümlicher Hochzeitstanz im 7/16-Metrum aus der Schwarzmeerregion, ob als trauriges Revolutions-Lied aus der Zeit des 1.Weltkrieges in Ankara oder treibende Swing-Jazz-Grooves aus den Straßen von Bodrum, dem Saint-Tropez der Türkei – die vier unterschiedlichen Städte verbunden mit biographischen Erinnerungen und Ereignissen bilden das musikalische Sujet. Die Sonate endet humorvoll – mit einer der häufigen Rangeleien in einer Kneipe.
Nikolai Kapustin, 1937 geboren, ist ein ukrainischer (Jazz-) Pianist, Komponist und Arrangeur. Seine Kompositionen stehen in klassischer Form mit eigener Jazz-Sprache. Sein »Nearly Waltz« ist, wie der Name schon sagt, nur beinahe ein Walzer, denn er steht am Anfang (unüblich für einen Walzer) im 5/4-Takt …
Konzert am 14. Juli 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die Santur-Virtuosin Arezoo Rezvani ist einen schweren Weg gegangen, um ihrer Passion und ihrer Kunst treu zu bleiben. Seit 2015 lebt sie in Deutschland, hat Flucht und Trennung von Familie und Heimatland am eigenen Leib erfahren. Dem Freiburger Publikum ist die Musikerin aus Isfahan schon seit einigen Jahren durch umjubelte Auftritte beim Tamburi Mundi Festival bekannt.
Fotos: Ellen Schmauss (oben), Yoshi Toscani (unten)
Das Duo-Programm mit dem World-Percussionisten Murat Coşkun lebt vom lebendigen Austausch von Rhythmus, Klang und Kultur. Die beiden Künstler präsentieren eigene Kompositionen, traditionelle Stücke und stoßen dabei auf vielerei Gemeinsamkeiten.
Fell und Saiten, türkische und persische Weisen, leidenschaftliches Spiel und berührende Lieder – eine Begegnung mit Ausstrahlungskraft!
Ausstellung vom 8. bis 30. Juli 2017
Eröffnung am Samstag, 8. Juli 2017, 19 Uhr
S o m m e r f a r b e n
Blau ist das tiefe Wasser –
Unergründlich
und wie der Himmel
endlos, unbegreiflich
Rot ist die große Liebe –
Dominant
und eigensüchtig
wie alle Diktatoren
Gelb ist die pralle Sonne –
Die schnell verblasst,
wenn allzu Wolkiges
sich zugesellt
Grün ist das Zwitterwesen –
Jugendlich, frisch,
oder nur altersweise.
Und nicht von schlechten Eltern
Erhard Löblein
Eröffnung am Samstag, 8. Juli 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 8. bis 30. Juli 2017
S o m m e r f a r b e n
Blau ist das tiefe Wasser –
Unergründlich
und wie der Himmel
endlos, unbegreiflich
Rot ist die große Liebe –
Dominant
und eigensüchtig
wie alle Diktatoren
Gelb ist die pralle Sonne –
Die schnell verblasst,
wenn allzu Wolkiges
sich zugesellt
Grün ist das Zwitterwesen –
Jugendlich, frisch,
oder nur altersweise.
Und nicht von schlechten Eltern
Erhard Löblein
SpitäleFenster vom 9. Juli bis 3. September 2017
Ausstellung vom 10. Juni bis 2. Juli 2017
Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 19 Uhr
Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 10. Juni bis 2. Juli 2017
Dialogforum am Mittwoch, 18. April 2018, 19.30 Uhr
Kosten: € 5 / € 3 (ermäßigt)
Dialogforum mit
Musik: Cornelius Wünsch (Saxophon)
Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.
Kooperation: Kath. Akademie Domschule, Kath. Akademikerseelsorge und Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens.
Dialogforum am Dienstag, 16. Mai 2017, 19.30 Uhr
Kosten: € 6 / € 4 (ermäßigt)
Dialogforum mit
Jazzmusik: Hubert Winter (Saxophon)
Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.
Kooperation: Kath. Akademie Domschule und Kath. Akademikerseelsorge
Ausstellung vom 12. Mai bis 6. Juni 2017
Eröffnung am Donnerstag, 11. Mai 2017, 17 Uhr
Eine Ausstellung des Afro-Projects im Rahmen des 29. Africa Festivals.
Foto: Faada Freddy (Musiker aus dem Senegal)
Eröffnung am Donnerstag, 11. Mai 2017, 17 Uhr
Ausstellung vom 12. Mai bis 6. Juni 2017
Eine Ausstellung des Afro-Projects im Rahmen des 29. Africa Festivals.
Foto: Faada Freddy (Musiker aus dem Senegal)
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Heute kommt er uns gerne etwas bieder vor, der Komponist sprichwörtlicher Tafelmusik und der getreue Musikmeister gepflegter Hausmusik. Zu seiner Zeit war er so ein Star, dass ihn vier von den besten Musikern Frankreichs zu gemeinsamen Konzerten nach Paris eingeladen hatten. Die wahrscheinlich dafür entstandenen Quartette für Traversflöte, Violine, Gambe und Basso continuo wurden sofort zum bewunderten Muster konzertierender Kammermusik – und zum eindrucksvollen Beweis des eleganten und internationalen Stils ihres Komponisten Georg Philipp Telemann, an dessen 250. Todestag das Konzert erinnert.
Es spielt concerto/würzburg in barocker Besetzung:
Verena Fischer, Traversflöte
Franz Peter Fischer, Barockvioline
Ulrich Wolff (Berliner Philharmoniker), Gambe
Léon Berben, (Köln) Cembalo
Konzert am Samstag, 6. Mai 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119.
»Das Cuarteto Rotterdam gilt zu Recht als eines der besten europäischen Tango-Ensembles«, »Exzellentes Zusammenspiel«, »Das Beste und Interessanteste, was ich seit langem an Tangomusik gehört habe«, »Dieses Tangoquartett der europäischen Spitzenklasse begeistert« – so lauten nur einige der überschwänglichen Pressereaktionen der vergangenen Jahre.
Ihre Konzerttätigkeit führt sie von Paris, Istanbul, Zürich und Amsterdam bis nach Buenos Aires, um ihre Musik in Konzertsälen, auf Tangobällen und internationalen Musik- und Tangofestivals erklingen zu lassen. Sie begeistern dabei gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer und 2011 wurden Sie beim Internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal (Kategorie VIII. Instrumentalgruppen mit Bandoneón) mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Gegründet wurde das Quartett 2004 während des gemeinsamen Studiums in Rotterdam (Niederlande) an der Academy for Worldmusic (Studienrichtung »Tango«) und nach dessen »Geburtsort« benannt. Seit 2007 leben sie in Berlin und Stuttgart.
Für sie ist Tango Leidenschaft, Virtuosität und Kraft – und das unter Berücksichtigung der über 100-jährigen Tangogeschichte. Traditionsbewusst bringen sie die anfangs noch fröhlicheren Tangos der »Guardia Vieja« mit einer Leichtigkeit auf die Bühne, dass es jedem in den Beinen juckt. Das Goldene Zeitalter des Tangos der »40er Jahre« präsentieren sie im kompakten Quartett-Klang mit den Highlights der großen Orchester à la Di Sarli, Troilo, D’Arienzo, Pugliese oder Salgán. Dem anspruchsvollen Tango Nuevo Astor Piazzollas fühlen sie sich so verbunden, dass die tief empfundene Melancholie und Komplexität dieser Musik immer spürbar ist. Und neugierig sind sie auch – auf das Neue im Tango – denn auf der Suche nach dem Tango des 21. Jahrhunderts präsentieren sie in ihrem Konzert- & Tanzprogramm argentinische und europäische Tango-Kompositionen der Gegenwart.
Die klassische Formation des Quartetts mit Bandoneón, Violine, Piano und Kontrabass verspricht ein Klangerlebnis, welches sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Das kleine Tango-Orchester zaubert mit seinem Esprit, Phantasie und Erfahrung eine Tangowelt voller Emotionen auf die Bühne.
Michael Dolak (Deutschland), Bandoneón
Susanne Cordula Welsch (Deutschland), Violine
Judy Ruks (Niederlande), Piano
Anna-Maria Huhn (Deutschland), Kontrabass
Konzert am Freitag, 28. April 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119.
Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017
Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
mit Dr. Thomas Röske, Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg
Alfred Krause wurde 1938 als Sohn eines Missionsarztes in Angola geboren und studierte von 1961 bis 1965 an der Akademie für das Grafische Gewerbe in München. Nach kurzer beruflicher Tätigkeit wurde bei ihm eine psychische Erkrankung diagnostiziert, und so widmete er sich ab 1970 ausschließlich der Kunst. Er war Mitglied im Würzburger Berufsverband Bildender Künstler und beteiligte sich an einigen Gruppenausstellungen. Bis zu seinem Tod im Jahre 2006 schuf er eine erstaunliche Fülle von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern, die im Anschluss an diese Ausstellung in die Heidelberger »Prinzhorn-Sammlung – Kunst der Geisteskranken« übernommen wird.
Zu sehen gibt es einen Überblick über sein Lebenswerk zusammen mit einer kleinen Auswahl von Werken verschiedener Künstler dieser weltberühmten Sammlung.
Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
mit Dr. Thomas Röske, Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg
Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017
Alfred Krause wurde 1938 als Sohn eines Missionsarztes in Angola geboren und studierte von 1961 bis 1965 an der Akademie für das Grafische Gewerbe in München. Nach kurzer beruflicher Tätigkeit wurde bei ihm eine psychische Erkrankung diagnostiziert, und so widmete er sich ab 1970 ausschließlich der Kunst. Er war Mitglied im Würzburger Berufsverband Bildender Künstler und beteiligte sich an einigen Gruppenausstellungen. Bis zu seinem Tod im Jahre 2006 schuf er eine erstaunliche Fülle von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern, die im Anschluss an diese Ausstellung in die Heidelberger »Prinzhorn-Sammlung – Kunst der Geisteskranken« übernommen wird.
Zu sehen gibt es einen Überblick über sein Lebenswerk zusammen mit einer kleinen Auswahl von Werken verschiedener Künstler dieser weltberühmten Sammlung.
Konzert am Samstag, 1. April 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Bach und Piazzolla trennen gut 300 Jahre und zwei verschiedene Welten, und doch ist etwas in ihren Lebenswegen und ihrer Musik, das sie ähnlich und vergleichbar macht:
PASSION – diese bedingungslose Hingabe, das Hinwegsetzen über musikalische Begrenzungen, Vorgaben und Gewohnheiten. Das Trio Zeitklang Berlin verneigt sich in einer musikalischen Hommage vor zwei herausragenden Vertretern und Erneuerern der Musik.
Konzert am Freitag, 24. März 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
»Wenn ich Orgelmusik von Johann Sebastian Bach höre, muss ich immer an die Zeit denken, als ich mich als junger Orgelschüler in dunklen, eisig kalten Dorfkirchen und mit klammen Fingern an den Choralvorspielen aus dem sog. »Orgelbüchlein« versuchte. Seitdem haftet für mich der Musik Bachs etwas Elementares an, sie ist das Gegenteil von Dunkelheit, Kälte und Beklemmung. Deswegen liebe ich seine Musik, und deswegen liebe ich insbesondere seine Fugen. Denn es gibt am Anfang einer Fuge immer diesen einen ganz besonderen Moment, wenn das Thema, nachdem es von einer einzelnen Stimme vorgetragen wurde, in einer zweiten Stimme erscheint, während die erste die Gegenstimme dazu herausbildet und so gewissermaßen der Schauplatz des Ganzen definiert wird. Ein erhabener und gleichzeitig irgendwie lässiger Augenblick!« (Joachim FW Schneider)
Aus dieser Begeisterung für die Musik Johann Sebastian Bachs heraus komponierte Joachim Schneider im Jahre 2012 »Goldberg« für zwei Gitarren. Ohne jemals die »Goldbergvariationen« von Bach direkt zu zitieren, lehnt sich die Komposition des Würzburger Hochschullehrers an diese an. In den 30 Veränderungen der selbstkomponierten Aria zieht Schneider alle Register seiner kontrapunktischen Künste mit Fugen, vertrackten Kanons und freien Stücken, gleichzeitig schreibt er ungemein farbig und phantasievoll für die Gitarren. Ein großer Wurf!
Umrahmt wird Schneiders Duo durch Choralvorspiele von Johann Sebastian Bach aus dem »Orgelbüchlein«, transkribiert für zwei Gitarren von Jürgen Ruck.
Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2017
Eröffnung am Samstag, 11. März 2017, 19 Uhr
Beide Künstler beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Licht, Transparenz, Durchlässigkeit sowie Verwandlungen und Entwicklungen. Angeregt durch die Zeitereignisse gestalten sie neue Kontraste und setzen verschiedene Materialien und künstlerische Techniken ein, um Wege von der Dunkelheit in hellere Räume darzustellen.
Eröffnung am Samstag, 11. März 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2017
Beide Künstler beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Licht, Transparenz, Durchlässigkeit sowie Verwandlungen und Entwicklungen. Angeregt durch die Zeitereignisse gestalten sie neue Kontraste und setzen verschiedene Materialien und künstlerische Techniken ein, um Wege von der Dunkelheit in hellere Räume darzustellen.
SpitäleFenster vom 5. März bis 30. April 2017
Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr
Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017
Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr
Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.
Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.
Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.
Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017
Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr
Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr
Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.
Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.
Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.
Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017
Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr
Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.
Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.
Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.
Filmabend am Mittwoch, 22. Februar 2017, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Ungefähr die Hälfte der Menschheit lebt in urbanen Gebieten, ein Wert, der sich bis 2050 noch auf 80% erhöhen wird. Die damit einhergehenden Probleme wie Klimawandel, Vereinsamung und schlechte Gesundheitsversorgung beobachtet der dänische Architekt Jan Gehl seit über 40 Jahren. Städte wie Kopenhagen, Melbourne, New York oder Chongqing beginnen nun, seine Lösungsvorschläge aufzugreifen.
Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …
Weitere Infos unter www.arcfilm.de
Filmabend am Mittwoch, 15. Februar 2017, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Architektur im Zeichen des Klimawandels: Der Hurrikan Katrina hat 80 Milliarden Dollar Schäden verursacht, der Taifun Haiyan tötete über 5000 Menschen – viele in ihren Häusern. Erfüllt Architektur noch ihren Zweck, uns vor Kälte, Hitze, Regen und Sturm zu schützen? Längst diskutieren Architekten und Ingenieure weltweit, wie wir in Zukunft bauen müssen.
Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …
Weitere Infos unter www.arcfilm.de
Filmabend am Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Szenen aus dem Arbeitsalltag und Statements von Weggefährten, Widersachern und Experten zeigen den Architekten wie auch den Privatmenschen Frank O. Gehry. Anhand einiger seiner Bauwerke wird Einblick vermittelt in das faszinierende Wechselspiel von Entwurf und technischer Umsetzung.
Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …
Weitere Infos unter www.arcfilm.de
Filmabend am Mittwoch, 1. Februar 2017, 19 Uhr
Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Sechs hervorragende und höchst unterschiedliche Bauwerke werden von sechs renommierten internationalen Regisseuren vorgestellt, die der Frage nachgehen: »Wenn Gebäude sprechen könnten, was würden sie uns erzählen?«
Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …
Weitere Infos unter www.arcfilm.de
Ausstellung vom 28. Januar bis 19. Februar 2017
Eröffnung am Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr
»FIND FOCUS« – unter diesem Titel zeige ich eine Retrospektive fotografischer Begegnungen aus meinen „Wanderjahren“ von 1997 bis heute, den Fokus immer auf berühmte aber auch weniger berühmte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts gerichtet.
»FIND FOCUS« ist mein fotografischer Versuch, die oft spektakulären Bauwerke durch fulminante Perspektiven, für den Betrachter anders erfahrbar zu machen.
Mit anders meine ich weg vom Realismus oder Mainstream hin zur Abstraktion oder einer außergewöhnlichen, meiner eigenen Sichtweise.
Offensichtlich haben sich im Umfeld berühmter Bauwerke immer wiederkehrende Standpunkte ganzer Heere von Fotografen manifestiert, in den meisten Fällen mit dem alleinigen Ansatz „alles drauf zu kriegen“.
Deshalb begegnen uns häufig Aufnahmen von Kollegen, deren Wahl der Perspektive wiederholt auf den berühmten „Postkartenblick“ hinausläuft.
Mit meinen Architektur-ART-Fotos für die Galerie befinde ich mich auf einem Konfrontationskurs zu diesen „Sichtweisen“. Das eigene Auge sollte sich nicht an den vorgegebenen „Trampelpfaden“ orientieren, sondern den eigenen Standpunkt suchen.
Deshalb ist es oft aufwendig, aber unabdingbar, das Gebäude zu „lesen“ und die spezifischen Besonderheiten herauszuarbeiten.
Beim Blick durch den Sucherschacht meiner Hasselblad, dem Raum, in dem ich gestalte und meine eigene Formensprache entwickle, ist es wichtig dem spontanem Gefühl zu trauen und den Bildaufbau zu fokussieren.
Im Ergebnis entsteht immer ein Original, das vor Ort in der Kamera und nicht am Computer bearbeitet ist.
Das wahre Werkzeug von uns Fotografen ist jedoch weder der Fotoapparat noch der Computer, sondern unser Auge .
Wie bindend fototechnische Gesetzmäßigkeiten auch sein mögen, es bleibt immer genügend Freiraum um meine persönliche Handschrift einzusetzen und aus dem Foto ein wahrhaftes Kunstwerk entstehen zu lassen.
Ganz gleich, welche maßgebliche Rolle fotografisches Wissen in meiner Arbeit auch immer spielt, ( bin Autodidakt ) es sind die Kunst, die Emotion und die Intuition um den richtigen Fokus zu finden.
Es ist immer das Spiel mit Form und Farbe, mit Licht, Schatten und Linien, mit visuellen Erfahrungen, die der Betrachter erleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen Ausstellungsbesuchern einen hoffentlich interessierten Einblick in meine Arbeitsweise und die damit zusammenhängende fotografische Auseinandersetzung mit der Architektursprache.
Viel Spaß beim Fokussieren !!!
Ich freue mich auf gute Gespräche vor den Bildern.
Ihr Harald Müller-Wünsche
Eröffnung am Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 28. Januar bis 19. Februar 2017
»FIND FOCUS« – unter diesem Titel zeige ich eine Retrospektive fotografischer Begegnungen aus meinen „Wanderjahren“ von 1997 bis heute, den Fokus immer auf berühmte aber auch weniger berühmte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts gerichtet.
»FIND FOCUS« ist mein fotografischer Versuch, die oft spektakulären Bauwerke durch fulminante Perspektiven, für den Betrachter anders erfahrbar zu machen.
Mit anders meine ich weg vom Realismus oder Mainstream hin zur Abstraktion oder einer außergewöhnlichen, meiner eigenen Sichtweise.
Offensichtlich haben sich im Umfeld berühmter Bauwerke immer wiederkehrende Standpunkte ganzer Heere von Fotografen manifestiert, in den meisten Fällen mit dem alleinigen Ansatz „alles drauf zu kriegen“.
Deshalb begegnen uns häufig Aufnahmen von Kollegen, deren Wahl der Perspektive wiederholt auf den berühmten „Postkartenblick“ hinausläuft.
Mit meinen Architektur-ART-Fotos für die Galerie befinde ich mich auf einem Konfrontationskurs zu diesen „Sichtweisen“. Das eigene Auge sollte sich nicht an den vorgegebenen „Trampelpfaden“ orientieren, sondern den eigenen Standpunkt suchen.
Deshalb ist es oft aufwendig, aber unabdingbar, das Gebäude zu „lesen“ und die spezifischen Besonderheiten herauszuarbeiten.
Beim Blick durch den Sucherschacht meiner Hasselblad, dem Raum, in dem ich gestalte und meine eigene Formensprache entwickle, ist es wichtig dem spontanem Gefühl zu trauen und den Bildaufbau zu fokussieren.
Im Ergebnis entsteht immer ein Original, das vor Ort in der Kamera und nicht am Computer bearbeitet ist.
Das wahre Werkzeug von uns Fotografen ist jedoch weder der Fotoapparat noch der Computer, sondern unser Auge .
Wie bindend fototechnische Gesetzmäßigkeiten auch sein mögen, es bleibt immer genügend Freiraum um meine persönliche Handschrift einzusetzen und aus dem Foto ein wahrhaftes Kunstwerk entstehen zu lassen.
Ganz gleich, welche maßgebliche Rolle fotografisches Wissen in meiner Arbeit auch immer spielt, ( bin Autodidakt ) es sind die Kunst, die Emotion und die Intuition um den richtigen Fokus zu finden.
Es ist immer das Spiel mit Form und Farbe, mit Licht, Schatten und Linien, mit visuellen Erfahrungen, die der Betrachter erleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen Ausstellungsbesuchern einen hoffentlich interessierten Einblick in meine Arbeitsweise und die damit zusammenhängende fotografische Auseinandersetzung mit der Architektursprache.
Viel Spaß beim Fokussieren !!!
Ich freue mich auf gute Gespräche vor den Bildern.
Ihr Harald Müller-Wünsche
Konzert am Samstag, 21. Januar 2017, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Vier smarte Jungs am Cello präsentieren in gewitzter Atmosphäre alle Kaffehaus-Schätze, die sie bisher ausgraben konnten: Cello‘n’Coffee eben. Doch mit den Jungs will man nicht nur Kaffee trinken! So sind sie für einen charaktervollen Wiskey in Form von klassischem und romantischem Repertoire ebenso zu haben …
Diese ungewöhnliche Gruppierung aus mehreren tiefen Streichern ist zu weit mehr fähig, als es zunächst den Anschein hat, so sieht Cello‘n’Coffee seine Wurzeln nicht nur in der vielseitigen Kaffeehaus- und Filmmusik des frühen 20. Jahrhunderts mit Evergreens wie z. B. »Frauen sind keine
Engel« von Theo Mackeben aus dem gleichnamigen Film von Willi Forst, sondern vielmehr im sogenannten »klassischen« Repertoire für 4 Violoncelli mit Originalkompositionen und Bearbeitungen aus der Renaissancezeit über Johann Sebastian Bach bis Maurice Ravel und bekannten Jazz-Standards.
Diese Kombination und die charmante Art der vier Musiker, die einen Auftritt dieses Ensembles unvergesslich macht, ermöglichte es Cello‘n’Coffee, bei der Musikstiftung »Live Music Now« aufgenommen zu werden, die das Quartett weit über den Raum Würzburg hinaus bei Konzerten unter anderem in Nürnberg und Neumarkt i.d. Oberpfalz bekannt gemacht hat. Mit der Formation »Joachim Werner Septett« ist Cello‘n’Coffee 1. Preisträger beim »Duke Ellington Jazzwettbewerb« und konnte 2010 ein gelungenes Debüt beim Jazzfestival Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Rundfunk geben. Neben den regen konzertatnten Tätigkeit tritt Cello‘n’Coffee regelmäßig bei Festakten der Stadt Würzburg, beim »Mozart-Tag« und weiteren wichtigen Veranstaltungen im Landkreis auf. Das Ensemble versteht es, sein stetig wachsendes Publikum immer wieder mit neuen Entdeckungen, Hintergrundgeschichten und musikalischen Schmankerln zu überraschen.
SpitäleFenster vom 3. Januar bis 26. Februar 2017
Ausstellung vom 3. bis 22. Januar 2017
Eröffnung am Samstag, 31. Dezember 2016, 19 Uhr
Eröffnung am Samstag, 31. Dezember 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 3. bis 22. Januar 2017
Konzert am Samstag, 17. Dezember 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
»Ich möchte mit Musik Bilder malen und Geschichten erzählen, meine Farbpalette ist die Tastatur …«
Mit dem jungen Evgeni Petrichev, geboren 2000 in Würzburg, stellt sich im Spitäle ein Talent mit großen Perspektiven vor. Seinen ersten Klavierunterricht bekam er mit fünf Jahren. Evgeni gewann 1.Preise bei verschiedenen Klavierwettbewerben in Deutschland (Jugend musiziert 2011; Steinway Klavierwettbewerb 2011) in den USA (u.a. »Passion of Music« New York 2014). Er spielte bereits in vielen bedeutenden Kulturzentren Europas, in New York, in Sankt Petersburg und nahm in seinem noch jungen Leben bereits an vielen Meisterklassen und Festivals teil.
Konzert am Samstag, 10. Dezember 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Konzert am Samstag, 3. Dezember 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Nachdem concerto\würzburg im vergangenen Jahr die Reihe »Spitälsche Musikbesichtigung« beendet hat, ist es gelungen, das Ensemble zu einem Weihnachtskonzert zu verpflichten. An diesem Abend werden Meisterwerke von J.S. Bach und Telemann erklingen, u.a. die Kantate »Non sa che sia dolore«, gesungen von der Würzburger Sopranistin Silke Evers. Die musikalische Leitung hat Franz Peter Fischer.
Ausstellung vom 27. November bis 26. Dezember 2016
Eröffnung am Samstag, 26. November 2016, 19 Uhr
Jeden Abend um 18.30 Uhr ein Konzert der Reihe »Kommen Sie zur Besinnung«
Eröffnung am Samstag, 26. November 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 27. November bis 26. Dezember 2016
Jeden Abend um 18.30 Uhr ein Konzert der Reihe »Kommen Sie zur Besinnung«
SpitäleFenster vom 5. November bis 31. Dezember 2016
Ausstellung vom 30. Oktober bis 20. November 2016
Eröffnung am Samstag, 29. Oktober 2016, 19 Uhr
Finissage mit Lesung und Harfe am Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr
Angeregt durch die in ihren Namen thematisierte Dichotomie werden die gegensätzlichen Positionen ihrer Arbeiten kontrapunktisch im gemeinsamen Raum inszeniert.
Eröffnung am Samstag, 29. Oktober 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 30. Oktober bis 20. November 2016
Finissage mit Lesung und Harfe am Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr
Angeregt durch die in ihren Namen thematisierte Dichotomie werden die gegensätzlichen Positionen ihrer Arbeiten kontrapunktisch im gemeinsamen Raum inszeniert.
Konzert am Freitag, 21. Oktober 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Der »Vinograd Express« schlängelt sich durch Täler, passiert karges Gebirge, gibt den Blick auf die Festung Masada frei und beamt sich im nächsten Moment in das hektische Straßengewirr von New York City. Lokführer ist die Modalität, Zugbegleiter die Improvisation.
Bezugnehmend auf John Zorns Masada Songbooks und die legendären Aufnahmen des »Masada Quartet« gehen die vier Musiker Annette Maye, Udo Moll, Janko Hanushevsky, Max Andrzejewski mit dem musikalischen Material sehr frei, interaktiv und spielerisch um: sowohl auf der Bühne, als auch auf ihrer Debüt-CD »Remembering Masada« (feat. Gianluigi Trovesi), die im Sommer 2015 im legendären MPS-Studio aufgenommen wurde. Das Quartett sucht eine Verbindung jüdisch-orientalischer Musikelemente mit Free Jazz, Rock und anderen modernen Genres. Die kollektiven Bläserimprovisationen erinnern in ihrer Lebhaftigkeit zuweilen fast an Dixieland. Dann wiederum versprüht die Band mediterranes Flair, untermalt von tranceartigen Bass-Ostinati.
Konzert/Lesung am Donnerstag, 20. Oktober 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die Balladen und Lieder des Dichters und Vagabunden François Villon sind ein unvergängliches Zeugnis der Weltliteratur. Nie zuvor (aber auch später nicht mehr) sind in der französischen Dichtung Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifung so unmittelbar und frech, so derb, humorvoll und zugleich so erschütternd Sprache geworden. Der Schauspieler Hartmut Lange und Alexis Agrafiotis am Klavier und Schlagzeug transportieren die vielschichtige Atmosphäre mit einfühlsamer Improvisationskunst in die heutige Zeit. Der Zuschauer bleibt nicht unberührt.
Konzert am Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die vier Musiker Rehan Syed an der Solo-Gitarre, Thomas Buffy an der Violine, Alex Bomba an der Rhythmus-Gitarre und Jonas Hermes am Kontrabass brillieren sowohl mitvirtuosem Sinti Swing als auch mit originellen Eigenkompositionen und beschreiten einen eigenen Weg im Gypsy Jazz. Dabei bereichern neben Jazz auch Einflüsse aus Tango bzw. orientalischer Musik das spannende und facettenreiche Programm »von Django bis Tango« der gleichnamigen CD »puppet bounce«, die die Musiker an diesem Konzert veröffentlichen werden.
Ausstellung vom 2. bis 23. Oktober 2016
Eröffnung am Samstag, 1. Oktober 2016, 19 Uhr
Zu ihren Jubiläen zeigen die beiden aus der Textilbranche kommenden Künstler Arbeiten, die sie gemeinsam schaffen oder in der einer auf die Formen, Farben und Materialien des anderen eingeht, sich davon anregen lässt oder sich darauf bezieht.
Eröffnung am Samstag, 1. Oktober 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 2. bis 23. Oktober 2016
Zu ihren Jubiläen zeigen die beiden aus der Textilbranche kommenden Künstler Arbeiten, die sie gemeinsam schaffen oder in der einer auf die Formen, Farben und Materialien des anderen eingeht, sich davon anregen lässt oder sich darauf bezieht.
Konzert am Samstag, 24. September 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Die beiden Brüder begeben sich wieder einmal auf eine große Reise. Diese beginnt im Norden, … aber nur kurz, denn die beiden folgen den Zugvögeln. Mit dem Finger auf der Landkarte und immer einem Zwinkern in den Augen servieren die Klangkünstler frostige Klänge, bewegen sich mit skurillen Transportmittel und treffen auf merkwürdige Gestalten. Druiden, Bergkönige, ein altes Piratenschiff sowie Aladins Teppich nimmt die Zuhörer mit in die Wüsten Afrikas und in das Reich von 1000 und 1 Nacht. Doch irgendwann ist jede Reise mal zu Ende und es locken die Gipfel und Seen der bayerischen Heimat. Grooviges trifft auf Zerbrechliches und dazwischen laden Melodien zum »Sich-treiben-lassen« ein. Das Akkordeon spielt Beatmaschine, das Hackbrett Percussion und sü.e Melodien. Die Kontragitarre, neu im Reiserucksack, sorgt für die Tiefe und die Ziach macht alles, was sie normalerweise so nicht darf. Ihre Musik erzählt Bilder und malt Geschichten. Sie bewegt sich zwischen sehnsuchtsvoller Melancholie, brodelnder Leidenschaft und halsbrecherischer Virtuosität. Kammermusik zwischen Jazz, Jodler und Funk. Ausgezeichnet mit dem bayerischen Kulturpreis/Kunst.
Ausstellung vom 4. bis 25. September 2016
Eröffnung am Samstag, 3. September 2016, 19 Uhr
SpitäleFenster vom 4. September bis 29. Oktober 2016
Eröffnung am Samstag, 3. September 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 4. bis 25. September 2016
Ausstellung vom 7. bis 28. August 2016
Eröffnung am Sonntag, 7. August 2016, 11 Uhr
Die VKU zeigt in Zusammenarbeit mit der Familie von Josef Scheuplein einen Überblick über sein lebenslanges Schaffen.
Eröffnung am Sonntag, 7. August 2016, 11 Uhr
Ausstellung vom 7. bis 28. August 2016
Die VKU zeigt in Zusammenarbeit mit der Familie von Josef Scheuplein einen Überblick über sein lebenslanges Schaffen.
Konzert am Samstag, 29. Juli 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Vielleicht muss man sich die Komponierstube im Hause Bach als eine Werkstatt vorstellen: der Vater komponiert, die Mutter schreibt ab, die Buben üben sich mit den Schülern im Komponieren und bearbeiten, was sie in die Finger bekommen, der Vater lässt prüfend seinen Blick und Stift darüber streifen. Da kann schon einmal durcheinander gehen, von wem nun eigentlich was war – und vielleicht war das auch gar nicht so wichtig. Oder sollte Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel geahnt haben, dass seine Sonaten für Flöte und Cembalo unter dem Namen des Vaters einmal beliebter sein könnten als diejenigen unter seinem eigenen Namen?
Leon Berben (Cembalo) und Verena Fischer (Traversflöte) bilden seit ihrer gemeinsamen Arbeit bei »Musica Antiqua Köln« ein Duo, das sich besonders den Werken Bachs und seines Kreises widmet. Ihre CD mit den Sonaten Bachs und Konzerte mit Werken seiner Söhne und Schüler haben weltweit Anerkennung gefunden. In diesem Konzert sind sie einmal zusammen zu hören, die echten und die unechten Sonaten Johann Sebastian Bachs.
(Hans-Jörg Ewert)
Ausstellung vom 10. bis 31. Juli 2016
Eröffnung am Samstag, 9. Juli 2016, 19 Uhr
Eröffnung am Samstag, 9. Juli 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 10. bis 31. Juli 2016
SpitäleFenster vom 2. Juli bis 28. August 2016
Ausstellung vom 12. Juni bis 3. Juli 2016
Eröffnung am Sonntag, 12. Juni 2016, 11 Uhr
Subkutan wirken die Arbeiten der vier Künstlerinnen – sie wirken im Verborgenen weiter, mal schneidend und aggressiv, mal behutsam. Unter die Haut geht etwas, was eine große Wirkung auf uns hat, was uns erschreckt, traurig macht, uns rührt, überwältigt, was wir lieben.
Eröffnung am Sonntag, 12. Juni 2016, 11 Uhr
Ausstellung vom 12. Juni bis 3. Juli 2016
Subkutan wirken die Arbeiten der vier Künstlerinnen – sie wirken im Verborgenen weiter, mal schneidend und aggressiv, mal behutsam. Unter die Haut geht etwas, was eine große Wirkung auf uns hat, was uns erschreckt, traurig macht, uns rührt, überwältigt, was wir lieben.
Eröffnung am Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 14. Mai bis 5. Juni 2016
Mario Marino ist ein Weltenbummler. Wo auch immer er mit seiner Kamera unterwegs ist – Äthiopien, Indien oder jetzt Cuba – Marino sucht seine Menschen auf der Straße, auf Märkten, im ganz normalen Lebensumfeld. Der Alltag von Havanna spielt sich auf der Straße ab und so finden sich auch die Motive auf der Straße. Wir sehen ganz normale Menschen, den Schuhmacher, die Eierverkäuferin, den alten Boxer, die Santeria-Priesterin.
Immer blicken uns die Menschen an, direkt, offen. Träume und Sehnsüchte lassen sich erahnen. Marino schafft keine Distanz mit der Kamera – er schafft Kontakt. Und er begegnet ihnen auf Augenhöhe.
Eröffnung am Freitag, 13. Mai 2016, 19 Uhr
Ausstellung vom 14. Mai bis 5. Juni 2016
Mario Marino ist ein Weltenbummler. Wo auch immer er mit seiner Kamera unterwegs ist – Äthiopien, Indien oder jetzt Cuba – Marino sucht seine Menschen auf der Straße, auf Märkten, im ganz normalen Lebensumfeld. Der Alltag von Havanna spielt sich auf der Straße ab und so finden sich auch die Motive auf der Straße. Wir sehen ganz normale Menschen, den Schuhmacher, die Eierverkäuferin, den alten Boxer, die Santeria-Priesterin.
Immer blicken uns die Menschen an, direkt, offen. Träume und Sehnsüchte lassen sich erahnen. Marino schafft keine Distanz mit der Kamera – er schafft Kontakt. Und er begegnet ihnen auf Augenhöhe.
Ausstellung vom 8. Mai bis 30. Oktober 2016
Ort: Kurpark Bad Mergentheim
Eröffnung wird bekannt gegeben
VKU zu Gast in Bad Mergentheim. 15 Mitglieder der VKU zeigen im Kurpark Bad Mergentheim mit ihren Arbeiten einen Querschnitt zeitgenössischer dreidimensionaler Kunst. Unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Ausdrucksformen, aber einheitlich im qualitativen und gestalterischen Anspruch.
Hinfahren!
Ausstellung vom 8. Mai bis 30. Oktober 2016
Ort: Kurpark Bad Mergentheim
Eröffnung wird bekannt gegeben
VKU zu Gast in Bad Mergentheim. 15 Mitglieder der VKU zeigen im Kurpark Bad Mergentheim mit ihren Arbeiten einen Querschnitt zeitgenössischer dreidimensionaler Kunst. Unterschiedliche Techniken, unterschiedliche Ausdrucksformen, aber einheitlich im qualitativen und gestalterischen Anspruch.
Hinfahren!
SpitäleFenster vom 1. Mai bis 26. Juni 2016
Konzert am Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Dublin, Sligo Innisfree…
Solid Ground wandert auf William Butler Yeats (1865 bis 1929) Spuren durch Irland. Seine Gedichte sind die federführende Marschroute. Ob erzählt, vertont, übersetzt ins Deutsche, Solid Ground lässt anlässlich ihres 15-jährigen Bandjubiläums Irlands größten Dichter und Literaturnobelpreisträger neu erklingen. Seine romantische Poesie setzt sich mit der Weite der irischen Landschaft, Mensch und Tradition auseinander und verzaubert durch Mystik und Bildhaftigkeit. Solid Grounds Vertonungen seiner Texte sind nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, wurden im SWR und BR einem großem Fernsehpublikum präsentiert. An diesem Abend widmet sich die kreative siebenköpfige Band aus Würzburg in einem rein akustischen Programm, welches mit zahlreichen Bildern aus Irlandreisen bereichert wird, ausschließlich dem Lieblingsdichter der Band, William Butler Yeats. Ein Hörgenuss, der Lust auf Irland macht!
Dialogforum am Dienstag, 26. April 2016, 19.30 Uhr
Kosten: € 6 / € 4 (ermäßigt)
Dialogforum mit Prof. Dr. Thomas Dandekar, Lehrstuhl für Bioinformatik; Prof. Dr.-Ing. Phuoc Tran-Gia, Lehrstuhl für Informatik – Kommunikationsnetze, Vizepräsident der Universität Würzburg, und Prof. N.N.; Jazzmusik: Jazzduo N.N.
Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.
Kooperation: Kath. Akademie Domschule und Kath. Akademikerseelsorge
Konzert am Samstag, 23. April 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Während des beginnenden Ersten Weltkrieges schrieb Maurice Ravel »wie ein Irrer« an seinem einzigen Klaviertrio. Im französischen Baskenland beendete er »in fünf Wochen die Arbeit von fünf Monaten«, um daraufhin seinen Platz in der französischen Armee einzunehmen.
Das zweite Klaviertrio von Dimitrij Schostakowitsch ist seinem Freund Iwan Sollertinsky gewidmet, der einige Monate zuvor unter noch unklaren Umständen verstarb. Auch dieses Werk, voller Trauer, Sarkasmus und Zerstörung, trägt die Spuren eines Weltkrieges.
1788 trat Österreich in den achten Türkischen Krieg ein. Ob dies die Entstehung Mozarts Klaviertrios in C-Dur beeinflusste, ist ungewiss, sicher ist, dass Mozart kurz vorher in eine billigere Wohnung umgezogen war.
Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017
Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
Die Ausstellung zeigt ein Miteinander von Formen und Farben, ein Zusammenwirken der Arbeitsweisen zweier Künstler:
Die Inspiration ist bewusst als Taktgeber für die schrittweise Verfeinerung der technisch-inhaltlichen Belange beider Oeuvres anzusehen.
Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017
Die Ausstellung zeigt ein Miteinander von Formen und Farben, ein Zusammenwirken der Arbeitsweisen zweier Künstler:
Die Inspiration ist bewusst als Taktgeber für die schrittweise Verfeinerung der technisch-inhaltlichen Belange beider Oeuvres anzusehen.
Konzert am Samstag, 9. April 2016, 20 Uhr
Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
Zwei gefragte und ausdruckstarke Musiker präsentieren ihr gemeinsames Projekt: »Piano meets World Percussion« – ein spannender musikalischer Dialog zwischen Marina Baranova, die sich nicht nur als klassische Pianistin einen Namen gemacht hat und Murat Coşkun, der als World-Percussion-Spezialist gilt und ein Meister der Rahmentrommeln ist.
Bei Studioaufnahmen mit dem legendären Giora Feidman trafen beide erstmals zusammen und aus einer Momentaufnahme erwuchs ein Duoprogramm, bei dem das Publikum den Funken zwischen Piano und Rahmentrommeln springen hört. In intensiver gemeinsamer Arbeit sind Kompositionen für ihre erste gemeinsame CD »Firebird« entstanden, die die Leidenschaft und Kreativität der Musiker spüren lassen.
Baranova und Coşkun inspirieren sich gegenseitig und leben in Improvisationen ihre ungemein vielseitige Musikalität aus. Sie schenken dem Publikum Rhythmen, Groove und Melodien und machen es zum begeisterten Weggefährten einer außergewöhnlichen musikalischen Reise.
Ausstellung vom 20. März bis 10. April 2016
Eröffnung am Sonntag, 20. März 2016, 11 Uhr
Eröffnung am Sonntag, 20. März 2016, 11 Uhr
Ausstellung vom 20. März bis 10. April 2016
SpitäleFenster vom 5. März bis 30. April 2016