Michael Ehlers: »Rauminstallation, Bilder, Objekte«


Eröffnung am Samstag, 26. Mai 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 26. Mai bis 17. Juni 2018


Utopienwerkstatt: Mit dem Luftschiff ins Luftschloss
Über die Notwendigkeit, Zukunft zu träumen und Utopien zu entwickeln.

Utopien haben eine Halbwertszeit und verdunsten unter dem Druck der Realität. Das entbindet uns aber keinesfalls der Aufgabe, immer wieder neu über eine lebenswerte Zukunft nachzudenken und dafür die richtigen Worte und Bilder zu finden.
Die Ausstellung zeigt Installationen, Bilder und Objekte, die zu einer Auseinandersetzung mit eigenen Vorstellungen von Zukunft inspirieren möchten. Die Rauminstallation »Das nächste Luftschiff« im Spitäle steht in einem direkten Bezug zur gleichzeitig präsentierten großen LandArt- und Medieninstallation »Das letzte Luftschiff« auf dem Gelände der Landesgartenschau 2018 am Hubland.
Das Spitäle: eine Mitmach-Werkstatt für kleine und große Utopien, Vorträge, Diskussionen, poetische und musikalische Beiträge …

 

Body’n Soul – Time to Expose


Eröffnung am Freitag, 27. April 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 28. April bis 20. Mai 2018


Happenings

  • Mittwoch, 2. Mai, 19 Uhr
  • Mittwoch, 9. Mai, 19 Uhr
  • Samstag, 12. Mai, 15 Uhr
  • Mittwoch, 16. Mai, 19 Uhr

Nachlese am Sonntag, 20. Mai 2018 (11–18 Uhr)


#installation #intervention #performance #bild-ton-medienexperimente u.m.
Eine lebende Ausstellung im Wandel, im Prozess
fragmentarische abLICHTUNGverTONUNGbeLEUCHTUNGverDICHTUNG
– Wahrlich ich sage euch ihr wisst noch nicht was euch geschieht –

Petra Blume / Julia D. von Schottky

# blümchen and friends
/// Carola Thiele / Jochen Volpert / Petra Eisend / Lisa Kuttner / Agnes Renner / Dirk Rumig / von JOTT / Andre Wagner / Cosmin / Jareem Willmore …///

Body’n Soul – Time to Expose


Eröffnung am Freitag, 27. April 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 28. April bis 20. Mai 2018


Happenings

  • Mittwoch, 2. Mai, 19 Uhr
  • Mittwoch, 9. Mai, 19 Uhr
  • Samstag, 12. Mai, 15 Uhr
  • Mittwoch, 16. Mai, 19 Uhr

Nachlese am Sonntag, 20. Mai 2018 (11–18 Uhr)


#installation #intervention #performance #bild-ton-medienexperimente u.m.
Eine lebende Ausstellung im Wandel, im Prozess
fragmentarische abLICHTUNGverTONUNGbeLEUCHTUNGverDICHTUNG
– Wahrlich ich sage euch ihr wisst noch nicht was euch geschieht –

Petra Blume / Julia D. von Schottky

# blümchen and friends
/// Carola Thiele / Jochen Volpert / Petra Eisend / Lisa Kuttner / Agnes Renner / Dirk Rumig / von JOTT / Andre Wagner / Cosmin / Jareem Willmore …///

Wittstadt Renk Grünbein: »Der Entenmann schweigt«


Ausstellung vom 31. März bis 22. April 2018


Eröffnung am Sonntag, 1. April 2018 um 11 Uhr


Malerei und Plastik

»Der Künstler steht mit freiem Geiste über der Natur und kann sie seinen höheren Zwecken gemäß traktieren … er ist ihr Herr und Sklave zugleich …«
Johann Wolfgang von Goethe

Wittstadt Renk Grünbein: »Der Entenmann schweigt«


Eröffnung am Sonntag, 1. April 2018 um 11 Uhr


Ausstellung vom 31. März bis 22. April 2018


Malerei und Plastik

»Der Künstler steht mit freiem Geiste über der Natur und kann sie seinen höheren Zwecken gemäß traktieren … er ist ihr Herr und Sklave zugleich …«
Johann Wolfgang von Goethe

Enk Singh: »Pfütze« – Künstlergespräch und Rap


Herzliche Einladung zu Künstlergespräch und Rap


Sonntag, 11. März 2018, 15 Uhr


Installation

Die Pfütze – Annäherung an ein weltweites Phänomen, das sich überall gleicht, aber nie gleich ist.

Gerda Enk – VKU-Mitglied, Archiv-Arbeiterin, Produzentin von Stratigraphien
Rohit Singh – Rapper, Student der Universität Würzburg.

 

Enk Singh: »Pfütze«


Eröffnung am Freitag, 2. März 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 25. März 2018


Installation

Die Pfütze – Annäherung an ein weltweites Phänomen, das sich überall gleicht, aber nie gleich ist.

Gerda Enk – VKU-Mitglied, Archiv-Arbeiterin, Produzentin von Stratigraphien
Rohit Singh – Rapper, Student der Universität Würzburg.

 

Enk Singh: »Pfütze«


Eröffnung am Freitag, 2. März 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 25. März 2018


Installation

Die Pfütze – Annäherung an ein weltweites Phänomen, das sich überall gleicht, aber nie gleich ist.

Gerda Enk – VKU-Mitglied, Archiv-Arbeiterin, Produzentin von Stratigraphien
Rohit Singh – Rapper, Student der Universität Würzburg.

 

Linda Schwarz: »versinnLICHT«


Eröffnung am Samstag, 3. Februar 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 25. Februar 2018


Experimentelle Drucktechniken, Collage und Malerei

Ereignisse sind flüchtig und Papier geduldig – und wie alt sind eigentlich Zeitungen schon am nächsten Tag?
Wie wenig oder sehr das stimmt ist individuell unterschiedlich und Thema von Linda Schwarz Bildern, die innerhalb der letzten Jahre aus Headlines entstanden sind. Das Besondere dabei: Die meisten Kunstwerke haben eine Tag- und Nachtansicht. So verändert sich der Blick je nach Tageszeit und man entdeckt immer wieder Neues.

 

Linda Schwarz: »versinnLICHT«


Eröffnung am Samstag, 3. Februar 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 25. Februar 2018


Experimentelle Drucktechniken, Collage und Malerei

Ereignisse sind flüchtig und Papier geduldig – und wie alt sind eigentlich Zeitungen schon am nächsten Tag?
Wie wenig oder sehr das stimmt ist individuell unterschiedlich und Thema von Linda Schwarz Bildern, die innerhalb der letzten Jahre aus Headlines entstanden sind. Das Besondere dabei: Die meisten Kunstwerke haben eine Tag- und Nachtansicht. So verändert sich der Blick je nach Tageszeit und man entdeckt immer wieder Neues.

 

Beate Schäfer – Skripturale Collagen


SpitäleFenster vom 1. September bis 28. Oktober 2018


In meinen Collagen transformiere ich Typografie, Fotografie und Material von Printmedien in eine neue Schrift – Bildsprache, die Anmutungen an Ästhetik und Inhalte erzeugen, jedoch in ihrer Bedeutung nicht festgelegt sind. Vielmehr sollen sie den Deutungsfreiraum beim Betrachter belassen.



 

Wiltrud Kuhfuß


SpitäleFenster vom 3. März bis 22. April 2018


Unter dem Titel »Gebrochene Ansicht« dokumentieren die großformatigen Fotografien von Wiltrud Kuhfuss die Schönheit von Materie im Zustand des Vergehens.
Ihre Motive fand sie in Prora, dem einstigen KDF-Seebad auf Rügen, das in seiner geplanten Länge von 6257 Metern nie vollendet wurde. Das zweite Motiv ist das historische Luitpoldbad in Bad Kissingen, das dem Bau eines Behördenzentrums weichen musste. Die Bilder zeigen eindrucksvoll die Transformation der Materie im Prozess des Abbaus. Sie lassen den Betrachter staunen, wie architektonische Systeme wachsen, sich verändern, voneinander trennen oder sich miteinander verbinden. Sichtbar wird die Brüchigkeit und Fragilität von Stofflichkeit, die aller Materie innewohnt.


Moni Lang


SpitäleFenster vom 6. Januar bis 25. Februar 2018


The Quints – »Im Gegenwärtigen Vergangenes«

The Quints: Marcel Hubner, Simon Leuschner, Jakob Kleinschrot, Philipp Ehinger, Jakob Ewert
Klavier: Esthea Kruger, Solo: Jasmine Koth

Mit ihrem Programm »Im Gegenwärtigen Vergangenes« widmen sich The Quints einer sehr liebenswürdigen Gattung der deutschen Romantik: Schuberts Werk für Männerstimmen mit Klavierbegleitung. Zusammen mit der südafrikanischen Pianistin Esthea Kruger realisieren sie mit einer ausgewählten Zusammenstellung eine individuelle Klanggestaltung zwischen Kunstlied und geselliger Chormusik.

Als fünf ehemalige Sänger der Würzburger Domsingknaben sich entschlossen, nach beendeter Knabenchor-Karriere das Singen nicht aufzugeben, begannen sie nun in kleiner Besetzung regelmäßig zu proben und zu konzertieren. Sie konnten schnell in der Musikwelt fußfassen und sich als The Quints einen Namen machen. Ihre musikalischen Impulse erhielten sie durch den Würzburger Domkapellmeister Christian Schmid, Kantor Alexander Rüth, die Sänger des renommierten Leipziger Ensemble Nobiles sowie durch den Professor für Liedgestaltung Gerold Huber.
The Quints verfügen über ein breit gefächertes Repertoire, das von kunstvollen Madrigalen der Renaissance, über geistliche und weltliche Männerchorsätze der Klassik und Romantik, bis hin zu Musik des 20. Und 21. Jahrhunderts reicht. Mit ihrem jugendlichen Schwung, ihrem Charme und Witz, halten sie das Publikum stets bei Laune und hinterlassen bleibende Eindrücke bei den Zuhörern.


Konzert am 9. Dezember 2018, 18 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Jazzet …! Frohlocket …!«

Weihnachts-Jazz-Konzert

Zweiter Weihnachtsfeiertag. Bescherung, Familie, Weihnachtsgans, Plätzchen, alles überstanden. Zeit für ein besonderes Konzert:
Jazztime im Spitäle.
Das Christoph Lewandowski Jazz Trio besteht aus Musikern, die durch das Musikstudium in der Mainmetropole zusammengefunden haben. Die Wahl-Würzburger widmeten sich vielfältigen musikalischen Tätigkeiten in Bigbands, Theaterorchestern und nationalen wie internationalen Ensembles. Bei »Jazzet …! Frohlocket …!« treten sie in einer akustischen kammermusikalischen Formation auf mit atmosphärischem Jazz und eigens für den Abend komponierten und arrangierten Stücken.

Christoph Lewandowski, Trompete und Flügelhorn

Marco Netzbandt, Klavier

Felix Himmler, Kontrabass


Konzert am 26. Dezember 2018, 17 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Dreisam – »Un Jazz sans frontiéres«

Nora Kamm – Alt- und Sopransaxophon
Camille Thouvenot – Klavier, Hammond-Orgel
Zaza Desiderio – Schlagzeug und Perkussion

Dreisam ist ein junges, spannendes Trio mit internationaler Besetzung: Die gebürtige Frankfurterin Nora Kamm, Alt- und Sopransaxophon und Flöte, der Franzose Camille Thouvenot am Piano und der aus Rio de Janeiro stammende Zaza Desiderio am Schlagzeug.

Inspiration für den Namen der Band ist der Fluss Dreisam, der durch Freiburg im Breisgau fließt, wo die Musiker 2011 ihr erstes gemeinsames Konzert gaben. Inzwischen feiert sie die Jazzwelt, insbesondere in Frankreich, wo sie sich bereits einen guten Namen erspielt haben und ihre erste CD »Source« ein überaus positives Echo bekommen hat.


Konzert am 24. November 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

Gesprächskonzert mit Carolina Eyck

Carolina Eyck – Theremin

Carolina Eyck zählt heute zu den weltweit besten und gefragtesten Interpreten auf dem Theremin. Bereits 2002 gab sie mit 14 Jahren ihr Debüt mit dem Rundfunksinfonieorchester Berlin. Als Solistin und Ensemblemusikerin spielte sie in über 30 Ländern und musizierte dabei mit namhaften Solisten, Dirigenten und Orchestern. Höhepunkte waren die Uraufführung des ihr gewidmeten Theremin-Konzerts »Acht Jahreszeiten« von Kalevi Aho, für das sie 2015 den ECHO Klassik erhielt, sowie die Uraufführungen von Fazil Says Symphonien »Mesopotamia« und »Universe«.

Das Theremin ist ein elektronisches Instrument, das bereits 1919 von dem Physiker Leon Theremin erfunden wurde. Es ist das einzige Musikinstrument, das berührungslos gespielt wird, denn die Klänge entstehen hier durch Bewegung der Hände in elektromagnetischen Feldern, die von zwei Antennen ausgestrahlt werden.


Konzert am 11. November 2018, 18 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

Hille Perl & Murat Coșkun

Hille Perl – Gamben
Murat Coșkun – Perkussion

Hille Perl, ein Star auf der Viola da Gamba, und Murat Coșkun, Worldpercussionist mit feinster Fingertechnik, verbinden gemeinsame Konzertreisen, eigene musikalische Projekte und manches Konzert mit dem Freiburger BarockConsort. Nun sind sie erstmals im Duo mit ihrem Konzert-Programm »Hier und Jetzt« zu hören. Als Meister Ihres Fachs und versiert in Sachen Barockmusik und Improvisation präsentieren die beiden »Musiker aus Leidenschaft« erfrischende Interpretationen von Komponisten aus der Renaissance-Zeit Spaniens oder Englands und machen Ausflüge in die Welt der osmanischen Rhythmen und Arabesken.
In spontaner direkter Kommunikation bewegt sich das Duo auf einmalige Art und Weise im Spannungsfeld zwischen ausnotierter Musik und Improvisationskunst und schafft so ihre vielfältigen, klanglich faszinierenden Momente.


Konzert am 26. Oktober 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

Irmi Haager & Alexander Wienand

Eigenkompositionen und Jazzstandards

Das Duo Irmi Haager (Gesang und Kontrabass) & Alexander Wienand (Klavier) interpretiert neben Eigenkompositionen auch Jazzstandards und Popsongs von Duke Ellington, Louis Armstrong, Michael Jackson, John Lennon, Sting, Joni Mitchell und anderen. Die Stücke werden teils improvisatorisch neu entdeckt, teils konzeptionell überarbeitet.

Die Sängerin und Kontrabassistin Irmi Haager schöpft ihre Inspirationen aus zahlreichen Reisen rund um die Welt. Über ihren Gesang schreibt der Münchner Merkur: »Beim Hörer stellt sich dieses rare Glücksgefühl ein, wenn enormes Talent auf überwältigende Musikalität stösst.«
Über das Klavierspiel von Alexander Wienand schreibt Jazzthing: »Von wunderbarer Leichtigkeit, dabei aber nie trivial.«
Ihm wurde u.a. der bayerische Kunstförderpreis für Komposition und Improvisation verliehen.


Konzert am 13. Oktober 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

Marco Netzbandt, Klavier

Marco Netzbandt – Klavier

An diesem Abend erklingen fast ausschließlich Eigenkompositionen, arrangiert und bearbeitet für dieses Konzert, so dass mit einer Reihe von »Uraufführungen« gerechnet werden kann. Einige Jazzstandards, freie Improvisationen und Perkussionseinlagen bereichern das Programm, sowie der Einsatz eines Glockenspiels.

Marco Netzbandt, Kulturförderpreisträger der Stadt Würzburg, studierte Jazzklavier bei Chris Beier am Hermann-Zilcher-Konservatorium und unterrichtete zehn Jahre an der Hochschule für Musik, Würzburg.
Neben seiner Tätigkeit als Pianist in zahlreichen Ensembles machte er sich auch einen Namen als Komponist und Arrangeur.


Konzert am 15. September 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

Ensemble EDEN

Anton Mangold – Sopran Sax
Jan Peter Itze – Piano
Clemens Lotz – Schlagzeug
Janosch Korell – Bass/Komposition

Franz Berlin – Violine
Giorgi Paresi – Violine
Veronika Schöttl – Viola
Nico Nesyba – Cello

In der ziemlich ungewöhnlichen, aber höchst reizvollen Kombination einer Jazz-Band mit einem Streichquartett legt die achtköpfige Formation ihren Fokus auf eine Art kompositorisches und klangliches Amalgam europäischer und amerikanischer Musiktradition.

»Bassist und Komponist Janosch Korrell ist die treibende Kraft hinter dieser überzeugenden Fusion eines Pianotrios mit Sopransaxophon und einem klassischen Streicherquartett.« (Jazzweekend Regensburg)


Konzert am 15. Juni 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


www.ensembleeden.de | www.facebook.com/ensembleEDEN

Antoine Boyer & Samuelito: »Coincidence«

Antoine Boyer & Samuelito Rouesnel – Gitarre

Antoine Boyer & Samuelito Rouesnel treffen sich erstmals während ihres Studiums für klassische Gitarre am Konservatorium in Paris. Antoine Boyer hat seine Ursprünge im Gypsy Jazz, Samuelito in der Welt des Flamenco. Bald stellen sie fest, dass es doch eine neue, einzigartige Idee wäre, diese beiden Stile zu verbinden und beginnen, gemeinsam zu spielen sowie eigene Stücke zu schreiben.
Schnell folgen erste öffentliche Konzerte in Frankreich und im benachbarten Ausland. 2016 werden sie zum Django Reinhardt Festival nach Seattle eingeladen und gewinnen in Dresden den europäischen Gitarrenwettbewerb! Kurz darauf erscheint ihr erstes gemeinsames Album »Coincidence«.


Konzert am 8. Juni 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

»Auf den Flügelschwingen des Klanges«

Ein Perkussionsabend mit Petra Eisend
unter Mitwirkung von Lisa Kuttner, Tanz

Vom ersten Herzschlag an und mit dem ersten Atemzug erfahren wir Rhythmus. Das Leben ist Rhythmus, und die Welt der Perkussion ist weit und grenzenlos.
Im Fokus der Musikerin steht seit über 30 Jahren die Perkussion unterschiedlichster Stilrichtungen, vorwiegend mit westafrikanischem und afro-kubanischem Hintergrund. Mit hochkarätigen Instrumenten wie Hang und Handpans, Halo, BellArt, Symphonic Steel, Leaf Sound Sculpture sowie klanggewaltigen Gongs spannt sie einen dynamischen Bogen von ruhigen meditativen Stimmungswelten bis zu impulsiven Trommelgewittern.
Zu einigen Stücken wird Lisa Kuttner an diesem Abend eigens dafür choreographierte Tanzeinlagen beisteuern.


Konzert am 5. Mai 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Subéja Trio: »Spiel der Impressionen«

Sandra Bauer – Flöte
Judith Gerdes – Oboe
Berit von Sauter – Klavier

Die drei Musikerinnen überzeugen mit klanglicher Extravaganz und einem vielseitigen Programm:
»Dass stilistische Grenzen für die drei Instrumentalistinnen kein Hindernis darstellen, sondern vielmehr Anreiz sind, sie mutig zu überschreiten, machte die Programmgestaltung deutlich: Barockes und Klassisches sollte in der Konfrontation mit Modernem buchstäblich spannend zusammengeführt werden.« (Badische Zeitung)
Triosonaten von Georg F. Händel und Friedemann Bach beispielsweise stehen stimmungsvolle impressionistische Klangbilder der französischen Komponistin Mel Bonis gegenüber oder die zeitgenössische Musik von Paul Mertens, der dem Trio einen eigenen Zyklus gewidmet hat.


Konzert am 14. April 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

The Quints – Vokalensemble

The Quints – Vokalensemble

Nachdem einige ehemalige Junge Herren der Würzburger Dommusik im Oktober 2016 eine Weinprobe sehr erfolgreich musikalisch umrahmt hatten, beschlossen sie, in dieser Besetzung weiterhin regelmäßig zu singen. Ihre musikalischen Impulse und Anregungen erhielten sie durch die beiden Chorleiter Christian Schmid und Alexander Rüth sowie die Sänger des renommierten »Ensemble Nobiles«.
Und so begannen sie, in der Musikwelt Fuß zu fassen, und sich als The Quints einen Namen zu machen. Mit ihrem jugendlichen Schwung, ihrem Charme und Witz, halten sie das Publikum stets bei Laune und hinterlassen bleibende Eindrücke bei den Zuhörern.
The Quints verfügen mittlerweile über ein breit gefächertes Repertoire, das von kunstvollen Madrigalen der Renaissance, über geistliche und weltliche Männerchorsätze der Klassik und Romantik, bis hin zu Musik des 20. und 21. Jahrhunderts reicht. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Pflege des reichhaltigen Liedgutes deutscher und englischer Musiktradition.


Konzert am 17. Februar 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Klänge des Waldes«

KONZERT WIRD VERSCHOBEN!
Leider muss das Konzert aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Sobald ein passender Termin dafür gefunden ist, werden wir dies unverzüglich mitteilen.
Bereits erworbene Eintrittskarten können selbstverständlich im Spitäle zurückgegeben werden!

Mathias von Brenndorff, Flöte
Ulrike Goldbeck, Klavier

Eine Spurensuche mit Musik aus Georgien, Russland und Estland für Flöte und Klavier.
Werke von Otar Taktakischwili, Sergej Prokofjew, César Cui, Sofia Gubaidulina und Peteris Vasks.


Konzert am 20. Januar 2018, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


 

Friedhard Meyer


Ausstellung vom 6. bis 28. Januar 2018


Eröffnung am Samstag, 6. Januar 2018 um 19 Uhr


Jenseits der Worte

Unter dem Titel »Jenseits der Worte« zeigt der Bad Neustädter Künstler Friedhard Meyer drei Schwerpunkte aus seiner Schaffensperiode der letzten drei Jahre:

  1. Einen breiten Raum nehmen dabei seine sogenannten Acryl-Nadelbilder ein, Bilder, die in Richtung Konkrete Malerei einzuordnen und in seiner selbstentwickelten Nadeltechnik ausgeführt sind, bei der die Farben einzig durch vertikales Aufsetzen eines 10 cm breiten Flachpinsels, also in Form von Nadeln, aufgebracht werden.
  2. Drei großformatige, halbabstrakte, farbintensive Acrylbilder in Rakeltechnik, bei der eine mit Farben bestrichene, flexible Kunststoffplatte mehrfach über die Bildoberfläche gezogen wird, stellen das Highlight der Ausstellung dar. Ihre malerische Bewältigung in dieser Technik war von der Dimension her gesehen eine große Herausforderung für den Künstler.
  3. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Anzahl kleinerer und mittlerer Rakelbilder auf Papier oder Karton, die abstrakte oder halbabstrakte, z.T. skurrile Motive darstellen.

Weitere Informationen unter www.gallery-friedhard.de

Friedhard Meyer


Eröffnung am Samstag, 6. Januar 2018 um 19 Uhr


Ausstellung vom 6. bis 28. Januar 2018


Jenseits der Worte

Unter dem Titel »Jenseits der Worte« zeigt der Bad Neustädter Künstler Friedhard Meyer drei Schwerpunkte aus seiner Schaffensperiode der letzten drei Jahre:

  1. Einen breiten Raum nehmen dabei seine sogenannten Acryl-Nadelbilder ein, Bilder, die in Richtung Konkrete Malerei einzuordnen und in seiner selbstentwickelten Nadeltechnik ausgeführt sind, bei der die Farben einzig durch vertikales Aufsetzen eines 10 cm breiten Flachpinsels, also in Form von Nadeln, aufgebracht werden.
  2. Drei großformatige, halbabstrakte, farbintensive Acrylbilder in Rakeltechnik, bei der eine mit Farben bestrichene, flexible Kunststoffplatte mehrfach über die Bildoberfläche gezogen wird, stellen das Highlight der Ausstellung dar. Ihre malerische Bewältigung in dieser Technik war von der Dimension her gesehen eine große Herausforderung für den Künstler.
  3. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Anzahl kleinerer und mittlerer Rakelbilder auf Papier oder Karton, die abstrakte oder halbabstrakte, z.T. skurrile Motive darstellen.

Weitere Informationen unter www.gallery-friedhard.de

Konzert: Querflötenklasse Corina Nastoll

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Freitag, 22. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Geigenklasse Regine Luy

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 21. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Klavierklassen Ulrike Vatter und Eva Tilly

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 19. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Gitarrenklasse Tobias Zerlang-Rösch

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 14. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Gitarrenklasse Bernhard von der Goltz

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 4. Dezember 2018, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung.

Konzert: Gitarrenklassen Simone und Günter Korte

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Mittwoch, 13. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Gitarrenklasse Andy Kummer

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 12. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Blockflötenklasse Juliane Rombach

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Donnerstag, 7. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

Konzert: Klavierklasse Friedrich Schässburger

»Kommen Sie zur Besinnung«


Kleines Konzert der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit
am Dienstag, 5. Dezember 2017, 18.30–19.00 Uhr


Eintritt frei!


Konzert im Rahmen der VKU-Winterausstellung »Winterfarben«.

»Jazzet! Frohlocket!«

Alexander Wienand – Klavier
Rudi Engel – Bass
Tobias Schirmer – Schlagzeug

Zweiter Weihnachtsfeiertag. Bescherung, Familie, Weihnachtsgans, Plätzchen, alles überstanden. Zeit für ein besonderes Konzert.

Jazztime im Spitäle!

Es ist schon Tradition – in den vergangenen Jahren haben immer am zweiten Weihnachtsfeiertag verschiedene Musiker in unterschiedlicher Formation gemeinsam im Spitäle gespielt.
In diesem Jahr treffen sich drei Musiker, die sich ganz dem Jazz verschrieben haben und keine Unbekannten sind in Würzburg. Sie präsentieren ein abwechslungsreiches Programm von großer stilistischer Vielfalt.
In den speziell für diesen Weihnachtsabend arrangierten Stücken werden sowohl mitreisende Improvisationen als auch stille Harmonien erklingen.
Das Motto „Jazzet! Frohlocket!“ wird sicher nicht nur die Jazzfreunde unter uns begeistern.


Konzert am 26. Dezember 2017, 17 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


VKU-Winterausstellung


Eröffnung am Samstag, 2. Dezember 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 2. bis 31. Dezember 2017


W i n t e r f a r b e n

Weiß stülpt sich über alle Berge
als dicke Wollmützen aus Schnee
und in den Tälern über’n Klee
als kleine, wie für grüne Zwerge

Hügel und tiefes Land und Stadt
schwimmen im braunen Blättermeer.
Der Eiswind tanzt von Norden her,
und pflückt ein letztes rostfarbenes Blatt

Am Himmel graut die Winterfeuchte,
rußgrauer Rauch fließt von den Dächern.
Der Tag verkriecht sich in den Löchern
mit allem, was da kreucht und fleuchte

Erhard Löblein


Gruppe 1 – 2. Dezember bis 17. Dezember 2017

Helmut Nennmann Malerei
Heidi Lauter Malerei
Anita Tschirwitz Fotografie
Linde Unrein Malerei
Sophie Brandes Grafik + Skulptur
Andi Schmitt Malerei
Beate Schäfer Malerei
Hans Krakau Malerei
Annette Lehrmann Malerei
Eva Hergenröther Schmuck


Gruppe 2 – 19. Dezember bis 31. Dezember 2017

Roswitha Vogtmann Malerei
Ulrike Zimmermann Malerei
Walter Bausenwein Kokonbilder
Gudrun Harth Grafik
Hans Siethoff Fotocollage
Gitta Goletz Malerei
Petra Winkelhardt Fotografie
Kerstin Römhild Fotografie
Barbara Henn Malerei

Zu den kleinen Konzerten der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« sind Sie herzlich willkommen.
Jeweils Dienstag bis Freitag von 18.30 bis 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

  • Eröffnung am 2.12.: Julian Zalla, Klavier
  • 5.12.: Klavierklasse Friedrich Schässburger
  • 6.12.: Klavierklasse Sven Witzemann, Querflötenklasse Andrea Osthoff
  • 7.12.: Blockflötenklasse Juliane Rombach
  • 8.12.: Lisa Kuttner, Tanz / Sven Witzemann und Ulrike Tovornik, Klavier
  • 12.12.: Gitarrenklasse Andy Kummer
  • 13.12.: Gitarrenklassen Simone und Günter Korte
  • 14.12.: Gitarrenklasse Tobias Zerlang-Rösch
  • 15.12.: Klavierklasse Anita Höchstädter, Hornklasse Markus Rothermel
  • 19.12.: Klavierklassen Ulrike Vatter und Eva Tilly
  • 20.12.: Gitarrenklassen Petra Fröhlen und Fabian Schwarz
  • 21.12.: Geigenklasse Regine Luy
  • 22.12.: Querflötenklasse Corina Nastoll

VKU-Winterausstellung


Eröffnung am Samstag, 2. Dezember 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 2. bis 31. Dezember 2017


W i n t e r f a r b e n

Weiß stülpt sich über alle Berge
als dicke Wollmützen aus Schnee
und in den Tälern über’n Klee
als kleine, wie für grüne Zwerge

Hügel und tiefes Land und Stadt
schwimmen im braunen Blättermeer.
Der Eiswind tanzt von Norden her,
und pflückt ein letztes rostfarbenes Blatt

Am Himmel graut die Winterfeuchte,
rußgrauer Rauch fließt von den Dächern.
Der Tag verkriecht sich in den Löchern
mit allem, was da kreucht und fleuchte

Erhard Löblein


Gruppe 1 – 2. Dezember bis 17. Dezember 2017

Helmut Nennmann Malerei
Heidi Lauter Malerei
Anita Tschirwitz Fotografie
Linde Unrein Malerei
Sophie Brandes Grafik + Skulptur
Andi Schmitt Malerei
Beate Schäfer Malerei
Hans Krakau Malerei
Annette Lehrmann Malerei
Eva Hergenröther Schmuck


Gruppe 2 – 19. Dezember bis 31. Dezember 2017

Roswitha Vogtmann Malerei
Ulrike Zimmermann Malerei
Walter Bausenwein Kokonbilder
Gudrun Harth Grafik
Hans Siethoff Fotocollage
Gitta Goletz Malerei
Petra Winkelhardt Fotografie
Kerstin Römhild Fotografie
Barbara Henn Malerei

Zu den kleinen Konzerten der Sing- und Musikschule Würzburg zur Adventszeit unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« sind Sie herzlich willkommen.
Jeweils Dienstag bis Freitag von 18.30 bis 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

  • Eröffnung am 2.12.: Julian Zalla, Klavier
  • 5.12.: Klavierklasse Friedrich Schässburger
  • 6.12.: Klavierklasse Sven Witzemann, Querflötenklasse Andrea Osthoff
  • 7.12.: Blockflötenklasse Juliane Rombach
  • 8.12.: Lisa Kuttner, Tanz / Sven Witzemann und Ulrike Tovornik, Klavier
  • 12.12.: Gitarrenklasse Andy Kummer
  • 13.12.: Gitarrenklassen Simone und Günter Korte
  • 14.12.: Gitarrenklasse Tobias Zerlang-Rösch
  • 15.12.: Klavierklasse Anita Höchstädter, Hornklasse Markus Rothermel
  • 19.12.: Klavierklassen Ulrike Vatter und Eva Tilly
  • 20.12.: Gitarrenklassen Petra Fröhlen und Fabian Schwarz
  • 21.12.: Geigenklasse Regine Luy
  • 22.12.: Querflötenklasse Corina Nastoll

Beethoven Opus 70 (1–2), Opus 97 »Erzherzogtrio«

Limes Trio Frankfurt

Kasia Wieczorek – Klavier
Dimiter Ivanov – Violine
Ulrich Horn – Violoncello


Konzert am Samstag, 18. November 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Abo (Konzerte am 11.11. + 18.11.): € 35 / € 24 (ermäßigt)


Im November erwartet Sie ein weiterer Meilenstein der Musikgeschichte:
Die 6 großen Klaviertrios von Ludwig van Beethoven

Beethoven steht für Unabhängigkeit im Denken, für das Revolutionäre, für das über seine Zeit Hinausweisende. Er bricht erstmals mit der Dominanz des Klaviers gegenüber den Streichern und verlangt den Musikern ab, gleichberechtigt zueinander zu finden.
Damit holt er das Klaviertrio aus der etwas angestaubten geselligen Unterhaltungsmusik heraus und macht es zu einer neuen ernsthaften Konzertform. Beethoven als Symbol der Verbundenheit mit den Meistern der Wiener Klassik, aber auch als Visionär und Ventil für Neues … So ist es nicht verwunderlich, dass ihm sein Lehrer Haydn von der Veröffentlichung der Trios anfangs abriet.

Beethoven Opus 1 (1–3)

Philharmonisches Klaviertrio Würzburg

GMD Enrico Calesso – Klavier
Franz Peter Fischer – Violine
Deanna Talens – Violoncello


Konzert am Samstag, 11. November 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Abo (Konzerte am 11.11. + 18.11.): € 35 / € 24 (ermäßigt)


Im November erwartet Sie ein weiterer Meilenstein der Musikgeschichte:
Die 6 großen Klaviertrios von Ludwig van Beethoven

Beethoven steht für Unabhängigkeit im Denken, für das Revolutionäre, für das über seine Zeit Hinausweisende. Er bricht erstmals mit der Dominanz des Klaviers gegenüber den Streichern und verlangt den Musikern ab, gleichberechtigt zueinander zu finden.
Damit holt er das Klaviertrio aus der etwas angestaubten geselligen Unterhaltungsmusik heraus und macht es zu einer neuen ernsthaften Konzertform. Beethoven als Symbol der Verbundenheit mit den Meistern der Wiener Klassik, aber auch als Visionär und Ventil für Neues … So ist es nicht verwunderlich, dass ihm sein Lehrer Haydn von der Veröffentlichung der Trios anfangs abriet.

Georg Ruedinger

Zeichnungen und Malerei


Ausstellung vom 4. bis 26. November 2017


Eröffnung am Sonntag, 5. November 2017, 11 Uhr


Die langjährige Beschäftigung mit dem Thema Biodiversität und zahlreiche Reisen zu hotspots mit endemischen Pflanzen und Tieren, sowie Begegnungen mit indigenen Völkern finden Ausdruck in Ruedingers Kunst.
Er erzählt in seinen Bildern von der Schönheit der Natur und ihrer Empfindlichkeit. Seine Zeichnungen und Malerei sind ein Mix aus lyrischen, zoologischen und botanischen Zitaten und sind, vornehmlich wenn es um die Darstellung der belebten Natur geht, von spürbarer Sinnlichkeit.

Georg Ruedinger

Zeichnungen und Malerei


Eröffnung am Sonntag, 5. November 2017, 11 Uhr


Ausstellung vom 4. bis 26. November 2017


Die langjährige Beschäftigung mit dem Thema Biodiversität und zahlreiche Reisen zu hotspots mit endemischen Pflanzen und Tieren, sowie Begegnungen mit indigenen Völkern finden Ausdruck in Ruedingers Kunst.
Er erzählt in seinen Bildern von der Schönheit der Natur und ihrer Empfindlichkeit. Seine Zeichnungen und Malerei sind ein Mix aus lyrischen, zoologischen und botanischen Zitaten und sind, vornehmlich wenn es um die Darstellung der belebten Natur geht, von spürbarer Sinnlichkeit.

KunstKontor

Verkaufsausstellung für Angewandte Kunst im Spitäle


Ausstellung vom 27. bis 29. Oktober 2017


Eröffnung am Donnerstag. 26. Oktober, 19 Uhr


Wo finden Sie ungewöhnliche Dinge, Dinge, die nicht jeder hat, Dinge, die überraschen, Dinge, die beeindrucken? Sicher nicht in der Hauptgeschäftsstraße der Fußgängerzone – schon eher in versteckten Höfen oder an abgelegenen Orten. Und, nur für wenige Tage im Oktober 2017, im Spitäle an der Alten Mainbrücke beim KunstKontor der VKU.

Zwölf Künstlerinnen und Künstler, Mitglieder der VKU und Gäste, zeigen ihre aktuellen Arbeiten in der besonderen Atmosphäre des Spitäle: Lassen Sie sich verführen von ausgefallenen, tragbaren, ungewöhnlichen, praktischen, einzigartigen, formschönen, hochwertigen Produkten.
Unikate aus Künstlerhand – von der ersten Idee bis zur handwerklichen Ausführung.
Die Künstlerinnen und Künstler laden Sie ein zu einem außergewöhnlichen Einkaufserlebnis. Zu Ihrer Stärkung stehen Kaffee, Kuchen und Getränke für Sie bereit.

Dabei sind diesmal Doris Bank (Keramik), Monika Böhnlein (Schmuck), Ulrich Czerny (Ledertaschen), Johannes Follmer (Handgeschöpftes Papier) und als Gast Susanne Riemenschneider (Schachteln), Gabriele Franke (Unikatmode), Gabriele Lazar (Schmuck), Thomas Pildner (Holzobjekte), Christa Schwarztrauber (Bleisatzdruck), Franca Tasch (Glasobjekte), Eugen Wilhelm (Keramik), Annette Zey (Silbergerät), Laura Zieger (Hüte) und die Brennerei Horak (Brände).


KunstKontor

Verkaufsausstellung für Angewandte Kunst im Spitäle


Eröffnung am Donnerstag. 26. Oktober, 19 Uhr


Ausstellung vom 27. bis 29. Oktober 2017


Wo finden Sie ungewöhnliche Dinge,
Dinge, die nicht jeder hat,
Dinge, die überraschen,
Dinge, die beeindrucken?

Sicher nicht in der Hauptgeschäftsstraße der Fußgängerzone – schon eher in versteckten Höfen oder an abgelegenen Orten. Und, nur für wenige Tage im Oktober 2017, im Spitäle an der Alten Mainbrücke beim KunstKontor der VKU.

Zwölf Künstlerinnen und Künstler, Mitglieder der VKU und Gäste, zeigen ihre aktuellen Arbeiten in der besonderen Atmosphäre des Spitäle: Lassen Sie sich verführen von ausgefallenen, tragbaren, ungewöhnlichen, praktischen, einzigartigen, formschönen, hochwertigen Produkten.

Unikate aus Künstlerhand – von der ersten Idee bis zur handwerklichen Ausführung.

Die Künstlerinnen und Künstler laden Sie ein zu einem außergewöhnlichen Einkaufserlebnis. Zu Ihrer Stärkung stehen Kaffee, Kuchen und Getränke für Sie bereit.

Duo Jeux d’Anches


Konzert am Samstag, 21. Oktober 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Nikola Kerkez, Marko Sevarlic – Akkordeon

»Das Bajan (russisches Knopfakkordeon) ist das einzige Instrument, das atmet.«

So beschreibt ein derzeit berühmter russischer Akkordeonist seine Faszination für dieses Instrument seiner Heimat – benannt nach dem russischen Barden Bojan. Die beiden aus Serbien stammenden Akkordeonisten Nikola Kerkez und Marko Sevarlic, beide Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe und festival- wie konzerterfahren in ganz Europa, haben sich sowohl als Solisten als auch im Duo zum Ziel gesetzt, das Repertoire für ihr Instrument zu erweitern und die ganze Bandbreite seiner Möglichkeiten zu zeigen. Dabei schrecken sie auch nicht vor großformatigen Kompositionen wie Strawinskys Ballett »Petruschka« zurück, das sie in einer atemberaubenden Bearbeitung interpretieren.

Hot&Cool


Konzert am Sonntag, 1. Oktober 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Das Klezmer-Tango Quintett Hot&Cool aus Würzburg/Freiburg, das im Jahr 2018 auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken kann, hält noch einmal Rückschau auf die großen Stile der musikalischen Unterhaltungskultur im 20. Jahrhundert: Den Swing, die Tango- und Latinmusik und die Klezmermusik.

Petra Müllejans – Violine
Claudia von der Goltz – Gesang
Rainer Schwander – Saxophon
Uwe Schachner – Violoncello
Bernhard von der Goltz – Gitarre und Arrangements

Kunstfigur

Michael Henning – Skulptur, Fotorelief
Anna-Katharina Hesse – Skulptur, Relief
Richard Kuhn – Malerei


Ausstellung vom 30. September bis 22. Oktober 2017


Eröffnung am Samstag, 30. September 2017, 19 Uhr


Die drei Künstler bearbeiten das Thema »Kunstfigur« ausgehend von ihren individuellen Sichtweisen und unterschiedlichen Ausdrucksformen.
Kunstfiguren begegnen uns täglich in den verschiedenen Medien. Es sind fiktionale Personen oder Wesen mit den Eigenschaften und der Ausstrahlung einer realen Person. Schauspiel, Kabarett, Comic, Serienhelden, Fashionwelt, Werbung und Computerspiele arbeiten mit Kunstfiguren. Ein interessantes und neues Phänomen ist die Selbstdarstellung und Präsentation des Ichs in der Öffentlichkeit über Internetportale.

Kunstfigur

Michael Henning – Skulptur, Fotorelief
Anna-Katharina Hesse – Skulptur, Relief
Richard Kuhn – Malerei


Eröffnung am Samstag, 30. September 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 30. September bis 22. Oktober 2017


Die drei Künstler bearbeiten das Thema »Kunstfigur« ausgehend von ihren individuellen Sichtweisen und unterschiedlichen Ausdrucksformen.
Kunstfiguren begegnen uns täglich in den verschiedenen Medien. Es sind fiktionale Personen oder Wesen mit den Eigenschaften und der Ausstrahlung einer realen Person. Schauspiel, Kabarett, Comic, Serienhelden, Fashionwelt, Werbung und Computerspiele arbeiten mit Kunstfiguren. Ein interessantes und neues Phänomen ist die Selbstdarstellung und Präsentation des Ichs in der Öffentlichkeit über Internetportale.

Franz Wörler


Ausstellung vom 2. bis 24. September 2017


Eröffnung am Sonntag, 3. September 2017, 11 Uhr


NORRLAND – Malerei und Grafik

Schroffe Felsenküsten, kühle Weiten, ruhige Seen, abgelegene Fjälls.

Diese Landschaftsbilder beeinflussen seit Jahren die künstlerische Arbeit Wörlers. Seine alljährlichen Studienaufenthalte in Nordschweden schlagen sich sowohl in den großflächigen Gemälden nieder, als auch im grafischen Werk. Dabei geht es ihm nicht um realistische Abbildung, sondern um die Auseinandersetzung mit Landschaftsstrukturen, die zu neuen, „eigenen“ Landschaften zusammen gefügt werden.

Franz Wörler


Eröffnung am Sonntag, 3. September 2017, 11 Uhr


Ausstellung vom 2. bis 24. September 2017


NORRLAND – Malerei und Grafik

Schroffe Felsenküsten, kühle Weiten, ruhige Seen, abgelegene Fjälls.

Diese Landschaftsbilder beeinflussen seit Jahren die künstlerische Arbeit Wörlers. Seine alljährlichen Studienaufenthalte in Nordschweden schlagen sich sowohl in den großflächigen Gemälden nieder, als auch im grafischen Werk. Dabei geht es ihm nicht um realistische Abbildung, sondern um die Auseinandersetzung mit Landschaftsstrukturen, die zu neuen, „eigenen“ Landschaften zusammen gefügt werden.

Willi Grimm


Ausstellung vom 5. bis 27. August 2017


Eröffnung am Samstag, 5. August 2017, 19 Uhr


Skulpturen, Plastiken und Bilder

 
»Steckungen« – Eisen, 151 cm, 2006 | »Pieta« – Stahl, B 90 cm x H 110 cm, 1990er Jahre

Willi Grimm


Eröffnung am Samstag, 5. August 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 5. bis 27. August 2017


Skulpturen, Plastiken und Bilder

 
»Steckungen« – Eisen, 151 cm, 2006 | »Pieta« – Stahl, B 90 cm x H 110 cm, 1990er Jahre

Wunderland Cello


Konzert am Samstag, 22. Juli 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Milena Ivanova – Cello
Francisco Delgado – Klavier

Wie ein roter Faden zieht sich die Auseinandersetzung mit eigener Tradition und Kultur durch die Kompositionen unserer Komponisten Cesar Franck, Claude Debussy, Fazil Say und Nikolai Kapustin. Bei jedem auf seine eigene Art.

César Francks (Violin-)Sonate ist geprägt von einer reichen harmonischen Sprache, das Thema ist zyklisch in allen Sätzen wiederkehrend. Das Werk erlangte nicht lange nach der Uraufführung mit dem Violinisten E. Ysaye allgemeine Anerkennung und galt als die bedeutendste französische Violinsonate des Fin de siècle. 1888 wurde es unter Francks Autorisierung für Cello bearbeitet.

Debussy schrieb die Sonate für Cello und Klavier in d-Moll drei Jahre vor seinem Tod innerhalb einer Reihe von Six sonates pour divers instruments. Ihre poetischen Titel verweisen auf Außermusikalisches: auf Lyrik und Drama, Antike und Natur. Ihr Stil ist von Eleganz und poetischem Zauber geprägt und waren als Verherrlichung der Musique français gedacht.

Fazil Say führt uns auf eine Reise in vier Städten Anatoliens: Ob als Imitation einer traditionell türkischen Laute aus Sivas, ob als schneller, volkstümlicher Hochzeitstanz im 7/16-Metrum aus der Schwarzmeerregion, ob als trauriges Revolutions-Lied aus der Zeit des 1.Weltkrieges in Ankara oder treibende Swing-Jazz-Grooves aus den Straßen von Bodrum, dem Saint-Tropez der Türkei – die vier unterschiedlichen Städte verbunden mit biographischen Erinnerungen und Ereignissen bilden das musikalische Sujet. Die Sonate endet humorvoll – mit einer der häufigen Rangeleien in einer Kneipe.

Nikolai Kapustin, 1937 geboren, ist ein ukrainischer (Jazz-) Pianist, Komponist und Arrangeur. Seine Kompositionen stehen in klassischer Form mit eigener Jazz-Sprache. Sein »Nearly Waltz« ist, wie der Name schon sagt, nur beinahe ein Walzer, denn er steht am Anfang (unüblich für einen Walzer) im 5/4-Takt …

Duo Murat Coşkun & Arezoo Rezvani


Konzert am 14. Juli 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Murat Coşkun – Rahmentrommeln, Perkussion, Gesang
Arezoo Rezvani – Santur (persisches Hackbrett), Gesang

Die Santur-Virtuosin Arezoo Rezvani ist einen schweren Weg gegangen, um ihrer Passion und ihrer Kunst treu zu bleiben. Seit 2015 lebt sie in Deutschland, hat Flucht und Trennung von Familie und Heimatland am eigenen Leib erfahren. Dem Freiburger Publikum ist die Musikerin aus Isfahan schon seit einigen Jahren durch umjubelte Auftritte beim Tamburi Mundi Festival bekannt.

Fotos: Ellen Schmauss (oben), Yoshi Toscani (unten)

Das Duo-Programm mit dem World-Percussionisten Murat Coşkun lebt vom lebendigen Austausch von Rhythmus, Klang und Kultur. Die beiden Künstler präsentieren eigene Kompositionen, traditionelle Stücke und stoßen dabei auf vielerei Gemeinsamkeiten.
Fell und Saiten, türkische und persische Weisen, leidenschaftliches Spiel und berührende Lieder – eine Begegnung mit Ausstrahlungskraft!

»Sommerfarben« – VKU-Sommerausstellung


Ausstellung vom 8. bis 30. Juli 2017


Eröffnung am Samstag, 8. Juli 2017, 19 Uhr


S o m m e r f a r b e n

Blau ist das tiefe Wasser –
Unergründlich
und wie der Himmel
endlos, unbegreiflich

Rot ist die große Liebe –
Dominant
und eigensüchtig
wie alle Diktatoren

Gelb ist die pralle Sonne –
Die schnell verblasst,
wenn allzu Wolkiges
sich zugesellt

Grün ist das Zwitterwesen –
Jugendlich, frisch,
oder nur altersweise.
Und nicht von schlechten Eltern

Erhard Löblein

»Sommerfarben« – VKU-Sommerausstellung


Eröffnung am Samstag, 8. Juli 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 8. bis 30. Juli 2017


S o m m e r f a r b e n

Blau ist das tiefe Wasser –
Unergründlich
und wie der Himmel
endlos, unbegreiflich

Rot ist die große Liebe –
Dominant
und eigensüchtig
wie alle Diktatoren

Gelb ist die pralle Sonne –
Die schnell verblasst,
wenn allzu Wolkiges
sich zugesellt

Grün ist das Zwitterwesen –
Jugendlich, frisch,
oder nur altersweise.
Und nicht von schlechten Eltern

Erhard Löblein

DIE NEUEN KOMMEN


Ausstellung vom 10. Juni bis 2. Juli 2017


Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 19 Uhr


Gudrun Harth – Malerei
Erhard Löblein – Malerei
Friedhard Meyer – Malerei
Stephan Nüßlein – Bildhauerei
Kerstin Römhild – Fotografie
Karl-Heinz Seidel – Fotografie
Hans Siethoff – Fotografie
Franca Tasch – Glaskunst
Petra Winckelhardt – Fotografie
Heinrich Wolf – Malerei

DIE NEUEN KOMMEN


Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 10. Juni bis 2. Juli 2017


Gudrun Harth – Malerei
Erhard Löblein – Malerei
Friedhard Meyer – Malerei
Stephan Nüßlein – Bildhauerei
Kerstin Römhild – Fotografie
Karl-Heinz Seidel – Fotografie
Hans Siethoff – Fotografie
Franca Tasch – Glaskunst
Petra Winckelhardt – Fotografie
Heinrich Wolf – Malerei

»Reden wir mal über: MENSCH & MACHT«


Dialogforum am Mittwoch, 18. April 2018, 19.30 Uhr


Kosten: € 5 / € 3 (ermäßigt)


Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Dialogforum mit

  • Prof. Dr.-Ing. Christine Wegerich, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt;
  • Prof. Dr. Peter Hoeres, Lehrstuhl für Neueste Geschichte, Universität Würzburg.

Musik: Cornelius Wünsch (Saxophon)

Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.

Kooperation: Kath. Akademie Domschule, Kath. Akademikerseelsorge und Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens.

»Reden wir mal über: MENSCH & WÜRDE«


Dialogforum am Dienstag, 16. Mai 2017, 19.30 Uhr


Kosten: € 6 / € 4 (ermäßigt)


Im Gespräch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Dialogforum mit

  • Prof. Dr. Michelle Becka, Professur für christliche Sozialethik, Universität Würzburg;
  • Prof. Dr. Dieter Kulke, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt;
  • Prof. Dr. Stefanie Schmahl, Lehrstuhl für deutsches und ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht, Universität Würzburg

Jazzmusik: Hubert Winter (Saxophon)

Zentrale Fragen des Menschseins – unterschiedliche Perspektiven – fachlich und persönlich – eine besondere Form der Begegnung – spannende Fragen und überraschende Antworten – Jazz-Musik und Kunst-Raum …
… versprechen einen ungewöhnlichen Abend.

Kooperation: Kath. Akademie Domschule und Kath. Akademikerseelsorge

Begué – Music and Photography Senegal 1995–2017

Photo exhibition by Youri Lenquette


Ausstellung vom 12. Mai bis 6. Juni 2017


Eröffnung am Donnerstag, 11. Mai 2017, 17 Uhr


Eine Ausstellung des Afro-Projects im Rahmen des 29. Africa Festivals.

Foto: Faada Freddy (Musiker aus dem Senegal)

Begué – Music and Photography Senegal 1995–2017

Photo exhibition by Youri Lenquette


Eröffnung am Donnerstag, 11. Mai 2017, 17 Uhr


Ausstellung vom 12. Mai bis 6. Juni 2017


Eine Ausstellung des Afro-Projects im Rahmen des 29. Africa Festivals.

Foto: Faada Freddy (Musiker aus dem Senegal)

concerto / würzburg

Georg Philipp Telemann (1681-1767)

Heute kommt er uns gerne etwas bieder vor, der Komponist sprichwörtlicher Tafelmusik und der getreue Musikmeister gepflegter Hausmusik. Zu seiner Zeit war er so ein Star, dass ihn vier von den besten Musikern Frankreichs zu gemeinsamen Konzerten nach Paris eingeladen hatten. Die wahrscheinlich dafür entstandenen Quartette für Traversflöte, Violine, Gambe und Basso continuo wurden sofort zum bewunderten Muster konzertierender Kammermusik – und zum eindrucksvollen Beweis des eleganten und internationalen Stils ihres Komponisten Georg Philipp Telemann, an dessen 250. Todestag das Konzert erinnert.

Es spielt concerto/würzburg in barocker Besetzung:
Verena Fischer, Traversflöte
Franz Peter Fischer, Barockvioline
Ulrich Wolff (Berliner Philharmoniker), Gambe
Léon Berben, (Köln) Cembalo

Konzert am Samstag, 6. Mai 2017, 20 Uhr

Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119.

Tango Nuevo – Piazzolla und seine Erben

»Das Cuarteto Rotterdam gilt zu Recht als eines der besten europäischen Tango-Ensembles«, »Exzellentes Zusammenspiel«, »Das Beste und Interessanteste, was ich seit langem an Tangomusik gehört habe«, »Dieses Tangoquartett der europäischen Spitzenklasse begeistert« – so lauten nur einige der überschwänglichen Pressereaktionen der vergangenen Jahre.

Ihre Konzerttätigkeit führt sie von Paris, Istanbul, Zürich und Amsterdam bis nach Buenos Aires, um ihre Musik in Konzertsälen, auf Tangobällen und internationalen Musik- und Tangofestivals erklingen zu lassen. Sie begeistern dabei gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer und 2011 wurden Sie beim Internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal (Kategorie VIII. Instrumentalgruppen mit Bandoneón) mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Gegründet wurde das Quartett 2004 während des gemeinsamen Studiums in Rotterdam (Niederlande) an der Academy for Worldmusic (Studienrichtung »Tango«) und nach dessen »Geburtsort« benannt. Seit 2007 leben sie in Berlin und Stuttgart.
Für sie ist Tango Leidenschaft, Virtuosität und Kraft – und das unter Berücksichtigung der über 100-jährigen Tangogeschichte. Traditionsbewusst bringen sie die anfangs noch fröhlicheren Tangos der »Guardia Vieja« mit einer Leichtigkeit auf die Bühne, dass es jedem in den Beinen juckt. Das Goldene Zeitalter des Tangos der »40er Jahre« präsentieren sie im kompakten Quartett-Klang mit den Highlights der großen Orchester à la Di Sarli, Troilo, D’Arienzo, Pugliese oder Salgán. Dem anspruchsvollen Tango Nuevo Astor Piazzollas fühlen sie sich so verbunden, dass die tief empfundene Melancholie und Komplexität dieser Musik immer spürbar ist. Und neugierig sind sie auch – auf das Neue im Tango – denn auf der Suche nach dem Tango des 21. Jahrhunderts präsentieren sie in ihrem Konzert- & Tanzprogramm argentinische und europäische Tango-Kompositionen der Gegenwart.

Die klassische Formation des Quartetts mit Bandoneón, Violine, Piano und Kontrabass verspricht ein Klangerlebnis, welches sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Das kleine Tango-Orchester zaubert mit seinem Esprit, Phantasie und Erfahrung eine Tangowelt voller Emotionen auf die Bühne.

Michael Dolak (Deutschland), Bandoneón
Susanne Cordula Welsch (Deutschland), Violine
Judy Ruks (Niederlande), Piano
Anna-Maria Huhn (Deutschland), Kontrabass

www.cuarteto-rotterdam.com

Konzert am Freitag, 28. April 2017, 20 Uhr

Eintritt: € 20 / € 14 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle, telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119.

Alfred Krause und die Prinzhorn-Sammlung


Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017


Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
mit Dr. Thomas Röske, Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg


Alfred Krause wurde 1938 als Sohn eines Missionsarztes in Angola geboren und studierte von 1961 bis 1965 an der Akademie für das Grafische Gewerbe in München. Nach kurzer beruflicher Tätigkeit wurde bei ihm eine psychische Erkrankung diagnostiziert, und so widmete er sich ab 1970 ausschließlich der Kunst. Er war Mitglied im Würzburger Berufsverband Bildender Künstler und beteiligte sich an einigen Gruppenausstellungen. Bis zu seinem Tod im Jahre 2006 schuf er eine erstaunliche Fülle von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern, die im Anschluss an diese Ausstellung in die Heidelberger »Prinzhorn-Sammlung – Kunst der Geisteskranken« übernommen wird.

Zu sehen gibt es einen Überblick über sein Lebenswerk zusammen mit einer kleinen Auswahl von Werken verschiedener Künstler dieser weltberühmten Sammlung.

Alfred Krause und die Prinzhorn-Sammlung


Eröffnung am Freitag, 7. April 2017, 19 Uhr
mit Dr. Thomas Röske, Prinzhorn-Sammlung, Heidelberg


Ausstellung vom 8. April bis 7. Mai 2017


Alfred Krause wurde 1938 als Sohn eines Missionsarztes in Angola geboren und studierte von 1961 bis 1965 an der Akademie für das Grafische Gewerbe in München. Nach kurzer beruflicher Tätigkeit wurde bei ihm eine psychische Erkrankung diagnostiziert, und so widmete er sich ab 1970 ausschließlich der Kunst. Er war Mitglied im Würzburger Berufsverband Bildender Künstler und beteiligte sich an einigen Gruppenausstellungen. Bis zu seinem Tod im Jahre 2006 schuf er eine erstaunliche Fülle von Zeichnungen, Aquarellen und Ölbildern, die im Anschluss an diese Ausstellung in die Heidelberger »Prinzhorn-Sammlung – Kunst der Geisteskranken« übernommen wird.

Zu sehen gibt es einen Überblick über sein Lebenswerk zusammen mit einer kleinen Auswahl von Werken verschiedener Künstler dieser weltberühmten Sammlung.

Trio Zeitklang

Bach/Piazzolla: PASSION


Konzert am Samstag, 1. April 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Jeannine Lungwitz – Querflöte
Daniel Mögelin – Violine
Kirsten Mögelin – Akkordeon

Bach und Piazzolla trennen gut 300 Jahre und zwei verschiedene Welten, und doch ist etwas in ihren Lebenswegen und ihrer Musik, das sie ähnlich und vergleichbar macht:
PASSION – diese bedingungslose Hingabe, das Hinwegsetzen über musikalische Begrenzungen, Vorgaben und Gewohnheiten. Das Trio Zeitklang Berlin verneigt sich in einer musikalischen Hommage vor zwei herausragenden Vertretern und Erneuerern der Musik.

Petri Kumela, Jürgen Ruck – Gitarren

Joachim FW Schneider: »Goldberg«
Johann Sebastian Bach: Choralvorspiele aus dem Orgelbüchlein


Konzert am Freitag, 24. März 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Wenn ich Orgelmusik von Johann Sebastian Bach höre, muss ich immer an die Zeit denken, als ich mich als junger Orgelschüler in dunklen, eisig kalten Dorfkirchen und mit klammen Fingern an den Choralvorspielen aus dem sog. »Orgelbüchlein« versuchte. Seitdem haftet für mich der Musik Bachs etwas Elementares an, sie ist das Gegenteil von Dunkelheit, Kälte und Beklemmung. Deswegen liebe ich seine Musik, und deswegen liebe ich insbesondere seine Fugen. Denn es gibt am Anfang einer Fuge immer diesen einen ganz besonderen Moment, wenn das Thema, nachdem es von einer einzelnen Stimme vorgetragen wurde, in einer zweiten Stimme erscheint, während die erste die Gegenstimme dazu herausbildet und so gewissermaßen der Schauplatz des Ganzen definiert wird. Ein erhabener und gleichzeitig irgendwie lässiger Augenblick!« (Joachim FW Schneider)

Aus dieser Begeisterung für die Musik Johann Sebastian Bachs heraus komponierte Joachim Schneider im Jahre 2012 »Goldberg« für zwei Gitarren. Ohne jemals die »Goldbergvariationen« von Bach direkt zu zitieren, lehnt sich die Komposition des Würzburger Hochschullehrers an diese an. In den 30 Veränderungen der selbstkomponierten Aria zieht Schneider alle Register seiner kontrapunktischen Künste mit Fugen, vertrackten Kanons und freien Stücken, gleichzeitig schreibt er ungemein farbig und phantasievoll für die Gitarren. Ein großer Wurf!

Umrahmt wird Schneiders Duo durch Choralvorspiele von Johann Sebastian Bach aus dem »Orgelbüchlein«, transkribiert für zwei Gitarren von Jürgen Ruck.

Barbara Henn / Dieter Eisenberg

IM DUNKEL – IM LICHT

Barbara Henn – Malerei
Dieter Eisenberg – Skulpturen


Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2017


Eröffnung am Samstag, 11. März 2017, 19 Uhr


Beide Künstler beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Licht, Transparenz, Durchlässigkeit sowie Verwandlungen und Entwicklungen. Angeregt durch die Zeitereignisse gestalten sie neue Kontraste und setzen verschiedene Materialien und künstlerische Techniken ein, um Wege von der Dunkelheit in hellere Räume darzustellen.


Barbara Henn / Dieter Eisenberg

IM DUNKEL – IM LICHT

Barbara Henn – Malerei
Dieter Eisenberg – Skulpturen


Eröffnung am Samstag, 11. März 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 11. März bis 2. April 2017


Beide Künstler beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Licht, Transparenz, Durchlässigkeit sowie Verwandlungen und Entwicklungen. Angeregt durch die Zeitereignisse gestalten sie neue Kontraste und setzen verschiedene Materialien und künstlerische Techniken ein, um Wege von der Dunkelheit in hellere Räume darzustellen.


Lions Club Benefiz-Kunstauktion


Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017


Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr


100 Jahre LIONS

Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.

Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.

Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.

Lions Club Benefiz-Kunstauktion


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017


Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr


Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr


100 Jahre LIONS

Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.

Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.

Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.

Lions Club Benefiz-Kunstauktion


Eröffnung am Freitag, 24. Februar 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 25. Februar bis 5. März 2017


Benefiz-Kunstauktion am Sonntag, 5. März 2017, 14 Uhr


100 Jahre LIONS

Das weltweite Motto »we serve – wir dienen« wird heute von fast 1,4 Millionen Menschen in 209 Ländern in fast 50.000 Lions Clubs aktiv gelebt. Ziel ist, unverschuldet in Not geratenen Menschen unbürokratisch zu helfen.

Das Jubiläum war ein besonderer Grund von sieben LIONS CLUBS der Zone Bayern Nord (Karlstadt, Kitzingen, Ochsenfurt und die vier Würzburger Clubs), gemeinsam eine Aktion zu planen und durchzuführen, um Künstler und die Kunst in der Region zu unterstützen.
Anläßlich der 100 Jahre LIONS haben 300 Lions und deren Freunde 100 Kunstobjekte gespendet. In der Benefiz-Kunstauktion werden ab 14 Uhr 100 Kunstobjekte zugunsten der Unterstützung Kunstschaffender meistbietend versteigert.

Alle Interessierten der Benefiz-Kunstauktion sind zur Vernissage, Freitag, 24. Februar 2017, im Spitäle nach Würzburg herzlich eingeladen. Damit haben alle die Möglichkeit, sich vorab über die zu ersteigerbaren Kunstobjekte zu informieren.
Wir freuen uns auf das große Interesse und eine spendable Bereitschaft Kunst zu einem guten Zweck zu erwerben. Allen Spendern, ob genannt oder ungenannt ein ganz herzliches Dankeschön für die großzügige Bereitschaft Kunstobjekte zu spenden.
Alle Objekte der Benefiz-Kunstauktion können im Internet unter www.lions-auktion.de bereits vorab in Augenschein genommen werden.

The Human Scale (Andreas M. Dalsgaard)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 22. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Ungefähr die Hälfte der Menschheit lebt in urbanen Gebieten, ein Wert, der sich bis 2050 noch auf 80% erhöhen wird. Die damit einhergehenden Probleme wie Klimawandel, Vereinsamung und schlechte Gesundheitsversorgung beobachtet der dänische Architekt Jan Gehl seit über 40 Jahren. Städte wie Kopenhagen, Melbourne, New York oder Chongqing beginnen nun, seine Lösungsvorschläge aufzugreifen.

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Wetter & Architektur (Ariane Riecker)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 15. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Architektur im Zeichen des Klimawandels: Der Hurrikan Katrina hat 80 Milliarden Dollar Schäden verursacht, der Taifun Haiyan tötete über 5000 Menschen – viele in ihren Häusern. Erfüllt Architektur noch ihren Zweck, uns vor Kälte, Hitze, Regen und Sturm zu schützen? Längst diskutieren Architekten und Ingenieure weltweit, wie wir in Zukunft bauen müssen.

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Sketches of Frank Gehry (Sidney Pollack)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Szenen aus dem Arbeitsalltag und Statements von Weggefährten, Widersachern und Experten zeigen den Architekten wie auch den Privatmenschen Frank O. Gehry. Anhand einiger seiner Bauwerke wird Einblick vermittelt in das faszinierende Wechselspiel von Entwurf und technischer Umsetzung.

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Kathedralen der Kultur (Wim Wenders, Robert Redford, u.a.)

ARCfilm 2017 – Filmreihe im Spitäle


Filmabend am Mittwoch, 1. Februar 2017, 19 Uhr


Eintritt: € 8 / € 5 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Sechs hervorragende und höchst unterschiedliche Bauwerke werden von sechs renommierten internationalen Regisseuren vorgestellt, die der Frage nachgehen: »Wenn Gebäude sprechen könnten, was würden sie uns erzählen?«

Vor und nach diesem ungewöhnlichen und bewegenden Film bleibt immer Raum für Gespräche, Live-Musik und Wein …

Weitere Infos unter www.arcfilm.de

Harald Müller-Wünsche

»FIND FOCUS«


Ausstellung vom 28. Januar bis 19. Februar 2017


Eröffnung am Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr


»FIND FOCUS« – unter diesem Titel zeige ich eine Retrospektive fotografischer Begegnungen aus meinen „Wanderjahren“ von 1997 bis heute, den Fokus immer auf berühmte aber auch weniger berühmte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts gerichtet.
»FIND FOCUS« ist mein fotografischer Versuch, die oft spektakulären Bauwerke durch fulminante Perspektiven, für den Betrachter anders erfahrbar zu machen.
Mit anders meine ich weg vom Realismus oder Mainstream hin zur Abstraktion oder einer außergewöhnlichen, meiner eigenen Sichtweise.

Offensichtlich haben sich im Umfeld berühmter Bauwerke immer wiederkehrende Standpunkte ganzer Heere von Fotografen manifestiert, in den meisten Fällen mit dem alleinigen Ansatz „alles drauf zu kriegen“.
Deshalb begegnen uns häufig Aufnahmen von Kollegen, deren Wahl der Perspektive wiederholt auf den berühmten „Postkartenblick“ hinausläuft.

Mit meinen Architektur-ART-Fotos für die Galerie befinde ich mich auf einem Konfrontationskurs zu diesen „Sichtweisen“. Das eigene Auge sollte sich nicht an den vorgegebenen „Trampelpfaden“ orientieren, sondern den eigenen Standpunkt suchen.
Deshalb ist es oft aufwendig, aber unabdingbar, das Gebäude zu „lesen“ und die spezifischen Besonderheiten herauszuarbeiten.

Beim Blick durch den Sucherschacht meiner Hasselblad, dem Raum, in dem ich gestalte und meine eigene Formensprache entwickle, ist es wichtig dem spontanem Gefühl zu trauen und den Bildaufbau zu fokussieren.
Im Ergebnis entsteht immer ein Original, das vor Ort in der Kamera und nicht am Computer bearbeitet ist.
Das wahre Werkzeug von uns Fotografen ist jedoch weder der Fotoapparat noch der Computer, sondern unser Auge .
Wie bindend fototechnische Gesetzmäßigkeiten auch sein mögen, es bleibt immer genügend Freiraum um meine persönliche Handschrift einzusetzen und aus dem Foto ein wahrhaftes Kunstwerk entstehen zu lassen.

Ganz gleich, welche maßgebliche Rolle fotografisches Wissen in meiner Arbeit auch immer spielt, ( bin Autodidakt ) es sind die Kunst, die Emotion und die Intuition um den richtigen Fokus zu finden.
Es ist immer das Spiel mit Form und Farbe, mit Licht, Schatten und Linien, mit visuellen Erfahrungen, die der Betrachter erleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen Ausstellungsbesuchern einen hoffentlich interessierten Einblick in meine Arbeitsweise und die damit zusammenhängende fotografische Auseinandersetzung mit der Architektursprache.
Viel Spaß beim Fokussieren !!!

Ich freue mich auf gute Gespräche vor den Bildern.
Ihr Harald Müller-Wünsche

Harald Müller-Wünsche

»FIND FOCUS«


Eröffnung am Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr


Ausstellung vom 28. Januar bis 19. Februar 2017


»FIND FOCUS« – unter diesem Titel zeige ich eine Retrospektive fotografischer Begegnungen aus meinen „Wanderjahren“ von 1997 bis heute, den Fokus immer auf berühmte aber auch weniger berühmte Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts gerichtet.
»FIND FOCUS« ist mein fotografischer Versuch, die oft spektakulären Bauwerke durch fulminante Perspektiven, für den Betrachter anders erfahrbar zu machen.
Mit anders meine ich weg vom Realismus oder Mainstream hin zur Abstraktion oder einer außergewöhnlichen, meiner eigenen Sichtweise.

Offensichtlich haben sich im Umfeld berühmter Bauwerke immer wiederkehrende Standpunkte ganzer Heere von Fotografen manifestiert, in den meisten Fällen mit dem alleinigen Ansatz „alles drauf zu kriegen“.
Deshalb begegnen uns häufig Aufnahmen von Kollegen, deren Wahl der Perspektive wiederholt auf den berühmten „Postkartenblick“ hinausläuft.

Mit meinen Architektur-ART-Fotos für die Galerie befinde ich mich auf einem Konfrontationskurs zu diesen „Sichtweisen“. Das eigene Auge sollte sich nicht an den vorgegebenen „Trampelpfaden“ orientieren, sondern den eigenen Standpunkt suchen.
Deshalb ist es oft aufwendig, aber unabdingbar, das Gebäude zu „lesen“ und die spezifischen Besonderheiten herauszuarbeiten.

Beim Blick durch den Sucherschacht meiner Hasselblad, dem Raum, in dem ich gestalte und meine eigene Formensprache entwickle, ist es wichtig dem spontanem Gefühl zu trauen und den Bildaufbau zu fokussieren.
Im Ergebnis entsteht immer ein Original, das vor Ort in der Kamera und nicht am Computer bearbeitet ist.
Das wahre Werkzeug von uns Fotografen ist jedoch weder der Fotoapparat noch der Computer, sondern unser Auge .
Wie bindend fototechnische Gesetzmäßigkeiten auch sein mögen, es bleibt immer genügend Freiraum um meine persönliche Handschrift einzusetzen und aus dem Foto ein wahrhaftes Kunstwerk entstehen zu lassen.

Ganz gleich, welche maßgebliche Rolle fotografisches Wissen in meiner Arbeit auch immer spielt, ( bin Autodidakt ) es sind die Kunst, die Emotion und die Intuition um den richtigen Fokus zu finden.
Es ist immer das Spiel mit Form und Farbe, mit Licht, Schatten und Linien, mit visuellen Erfahrungen, die der Betrachter erleben kann.
In diesem Sinne wünsche ich allen Ausstellungsbesuchern einen hoffentlich interessierten Einblick in meine Arbeitsweise und die damit zusammenhängende fotografische Auseinandersetzung mit der Architektursprache.
Viel Spaß beim Fokussieren !!!

Ich freue mich auf gute Gespräche vor den Bildern.
Ihr Harald Müller-Wünsche

Cello’n’Coffee

Ruben Jeyasundaram, Tilman Wehle, Malte Eckardt, Ivan Turkalj – Cello


Konzert am Samstag, 21. Januar 2017, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Vier smarte Jungs am Cello präsentieren in gewitzter Atmosphäre alle Kaffehaus-Schätze, die sie bisher ausgraben konnten: Cello‘n’Coffee eben. Doch mit den Jungs will man nicht nur Kaffee trinken! So sind sie für einen charaktervollen Wiskey in Form von klassischem und romantischem Repertoire ebenso zu haben …

Diese ungewöhnliche Gruppierung aus mehreren tiefen Streichern ist zu weit mehr fähig, als es zunächst den Anschein hat, so sieht Cello‘n’Coffee seine Wurzeln nicht nur in der vielseitigen Kaffeehaus- und Filmmusik des frühen 20. Jahrhunderts mit Evergreens wie z. B. »Frauen sind keine
Engel« von Theo Mackeben aus dem gleichnamigen Film von Willi Forst, sondern vielmehr im sogenannten »klassischen« Repertoire für 4 Violoncelli mit Originalkompositionen und Bearbeitungen aus der Renaissancezeit über Johann Sebastian Bach bis Maurice Ravel und bekannten Jazz-Standards.

Diese Kombination und die charmante Art der vier Musiker, die einen Auftritt dieses Ensembles unvergesslich macht, ermöglichte es Cello‘n’Coffee, bei der Musikstiftung »Live Music Now« aufgenommen zu werden, die das Quartett weit über den Raum Würzburg hinaus bei Konzerten unter anderem in Nürnberg und Neumarkt i.d. Oberpfalz bekannt gemacht hat. Mit der Formation »Joachim Werner Septett« ist Cello‘n’Coffee 1. Preisträger beim »Duke Ellington Jazzwettbewerb« und konnte 2010 ein gelungenes Debüt beim Jazzfestival Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Rundfunk geben. Neben den regen konzertatnten Tätigkeit tritt Cello‘n’Coffee regelmäßig bei Festakten der Stadt Würzburg, beim »Mozart-Tag« und weiteren wichtigen Veranstaltungen im Landkreis auf. Das Ensemble versteht es, sein stetig wachsendes Publikum immer wieder mit neuen Entdeckungen, Hintergrundgeschichten und musikalischen Schmankerln zu überraschen.

Andreas Theuer / Elvira Lantenhammer

Andreas Theurer – Skulptur
Elvira Lantenhammer – Malerei


Ausstellung vom 3. bis 22. Januar 2017


Eröffnung am Samstag, 31. Dezember 2016, 19 Uhr


Andreas Theuer / Elvira Lantenhammer

Andreas Theurer – Skulptur
Elvira Lantenhammer – Malerei


Eröffnung am Samstag, 31. Dezember 2016, 19 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 22. Januar 2017


Evgeni Petrichev, Klavier

Bach. Mozart. Chopin. Rachmaninow.


Konzert am Samstag, 17. Dezember 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


»Ich möchte mit Musik Bilder malen und Geschichten erzählen, meine Farbpalette ist die Tastatur …«
Mit dem jungen Evgeni Petrichev, geboren 2000 in Würzburg, stellt sich im Spitäle ein Talent mit großen Perspektiven vor. Seinen ersten Klavierunterricht bekam er mit fünf Jahren. Evgeni gewann 1.Preise bei verschiedenen Klavierwettbewerben in Deutschland (Jugend musiziert 2011; Steinway Klavierwettbewerb 2011) in den USA (u.a. »Passion of Music« New York 2014). Er spielte bereits in vielen bedeutenden Kulturzentren Europas, in New York, in Sankt Petersburg und nahm in seinem noch jungen Leben bereits an vielen Meisterklassen und Festivals teil.

Tobias Schirmer – Schlagzeug Solo-Konzert


Konzert am Samstag, 10. Dezember 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Innerhalb des großen dynamischen Umfangs seines Repertoirs schafft der Künstler durch sein feines Gespür für Materialien wie Holz, Stein und Metall und daraus selbst gebauten Instrumenten eine eigenständige, faszinierende und intime Klangwelt.

Foto: Copyright Boris Wagner

Weihnachtskonzert: concerto\würzburg

Werke von Bach, Telemann


Konzert am Samstag, 3. Dezember 2016, 20 Uhr


Eintritt: € 18 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Nachdem concerto\würzburg im vergangenen Jahr die Reihe »Spitälsche Musikbesichtigung« beendet hat, ist es gelungen, das Ensemble zu einem Weihnachtskonzert zu verpflichten. An diesem Abend werden Meisterwerke von J.S. Bach und Telemann erklingen, u.a. die Kantate »Non sa che sia dolore«, gesungen von der Würzburger Sopranistin Silke Evers. Die musikalische Leitung hat Franz Peter Fischer.

Silke Evers, Sopran
Franz Peter Fischer, Violine
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