VKU-Winterausstellung: GROSS & klein

Gemeinschaftsausstellung

… von Künstler*innen der VKU, bei der es keine Vorgaben bzgl. der Technik oder eines Themas gibt. Lediglich die Formate sollen entweder größer als 80 x 100cm oder kleiner als 30 x 40cm sein. Wir dürfen gespannt sein, welche Gemeinsamkeiten, Kontraste, Bezüge oder Spannungen sich dabei erkennen lassen.


Ausstellung vom 4. bis 30. Dezember 2021
Es findet keine Ausstellungseröffnung statt!






Kommen Sie zur Besinnung

Kleine Konzerte von Lehrer*innen und Schüler*innen
der Sing- und Musikschule Würzburg

Die kleinen Live-Konzerte der Sing und Musikschule Würzburg unter dem Motto »Kommen Sie zur Besinnung« müssen in diesem Jahr leider pandemiebedingt ausfallen. Auf unserer Website werden Sie in dieser Zeit kleine Konzert-Videos finden, die mit den jungen Musiker*innen im Spitäle coronaregelkonform aufgenommen wurden.
So möchten wir den jungen Musiker*innen und Ihnen die Freude an den kleinen vorweihnachtlichen Konzerten auch in diesen Zeiten erhalten.


Dienstag, 7.12., 18:30 Uhr
Querflötenklasse Andrea Osthoff

Mittwoch, 8.12., 18:30 Uhr
Gitarrenklasse Bernhard von der Goltz

Donnerstag, 9.12., 18:30 Uhr
Querflötenklasse Corina Nastoll

Dienstag, 14.12., 18:30 Uhr
Akkordeonklasse Karoline Winter

Mittwoch, 15.12., 18:30 Uhr
Gitarrenklassen Robin McBride und Stefan Degner, Gesangsklasse Elias Wolf

Donnerstag, 16.12., 18:30 Uhr
Hornklasse Markus Rothermel

Dienstag, 21.12., 18:30 Uhr
Klavierklasse Eva Tilly, Klavierklasse Ulrike Vatter

Mittwoch, 22.12., 18:30 Uhr
Gitarrenklasse Tobias Zerlang-Rösch

Donnerstag, 23.12., 18:30 Uhr
Regine Luy, Geige/ Rupert Bachmaier, Gitarre

Hand Art

… made in Würzburg

Hochwertige und individuelle Unikate, ausgedacht und handgemacht in Würzburg und der Region Unterfranken. Zwei Tage lang bieten Kunsthandwerker*innen und Künstler*innen ihre Produkte im Spitäle an der Alten Mainbrücke zum Verkauf an: Kunstobjekte, Keramik, Schmuck, Taschen, Mode, Hüte, und auch edle Brände aus fränkischen Früchten – ein vielfältiges Angebot erwartet die Besucher!


Freuen Sie sich auf die Arbeiten von:


Ausstellung
am Samstag, 30. Oktober 2021, von 11 bis 20 Uhr
am Sonntag, 31. Oktober 2021, von 11 bis 18 Uhr


Eintritt: frei

Das Spitäle ist eine Verkaufsgalerie für zeitgenössische Kunst. Es gelten jeweils die gleichen Infektionsschutzbestimmungen wie im Würzburger Einzelhandel.


Hand Art

… made in Würzburg

Hochwertige und individuelle Unikate, ausgedacht und handgemacht in Würzburg und der Region Unterfranken. Zwei Tage lang bieten Kunsthandwerker*innen und Künstler*innen ihre Produkte im Spitäle an der Alten Mainbrücke zum Verkauf an: Kunstobjekte, Keramik, Schmuck, Taschen, Mode, Hüte, und auch edle Brände aus fränkischen Früchten – ein vielfältiges Angebot erwartet die Besucher!


Freuen Sie sich auf die Arbeiten von:


Ausstellung
am Samstag, 30. Oktober 2021, von 11 bis 20 Uhr
am Sonntag, 31. Oktober 2021, von 11 bis 18 Uhr


Eintritt: frei

Das Spitäle ist eine Verkaufsgalerie für zeitgenössische Kunst. Es gelten jeweils die gleichen Infektionsschutzbestimmungen wie im Würzburger Einzelhandel.


Tagesfahrt Staatsgalerie Stuttgart & Schauwerk Sindelfingen

Das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus lädt ein zu einer
Tagesfahrt in die Staatsgalerie Stuttgart und das Schauwerk Sindelfingen

Kunst erfahren.

»Angespannte Zustände« & »Learning to be« (Antony Gormley)


Sonntag, 7.11.2021, 9.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr


Kunst erfahren.
Ergänzt um zeitaktuelle Werke aus dem ›Offenen Depot‹ der Sammlung Scharpff-Striebich zeigt die Staatsgalerie Stuttgart eine neue Präsentation ihrer ›Sammlung Gegenwart‹ in der Stirling-Halle. Zu sehen sind Arbeiten von Edward Kienholz, Rebecca Horn, Marguerite Humeau, Sterling Ruby oder Anna Uddenberg. Die Kunstwerke stehen in Resonanz zur krisenhaft empfundenen Realität, zu Verwirrungen rund um Gewalt, Kontrolle, Rassismus, Identität und Ausbeutung.
Mittags ist Zeit für einen Imbiss in Stuttgart, danach bietet die Busfahrt durch die malerische Landschaft bis Sindelfingen die Möglichkeit einer kurzen Mittagspause.
Im Schauwerk Sindelfingen findet sich die bedeutendste Werkschau des Künstlers Antony Gormley, der mit seinen Skulpturen international bekannt ist. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Überblick über Gormleys künstlerisches Schaffen.

Die Tagesfahrt findet unter Berücksichtigung der aktuellen Hygiene-Vorgaben statt. Programmänderungen oder Absage sind zugunsten des Gesundheitsschutzes möglich. Voraussetzung zur Teilnahme ist ein Nachweis aller Teilnehmenden als getestet, geimpft oder genesen (3G).


Reisebegleitung: Brigitte Meister-Götz
Leitung: Dr. Anni Hentschel
Kosten: € 59,– (ohne Mittagessen, inkl. Eintritte und Führungen)
Anmeldung bis zum 6.10.2021 unter www.schroeder-haus.de. Bezahlung bei Anmeldung.


Lied-Matinee

Abschlusskonzert der TeilnehmerInnen des Meisterkurses mit Christiane Karg und Gerold Huber
im Rahmen des »Festivals Lied in Würzburg«
www.festival-lied-wuerzburg.de


Konzert am Freitag, 8. Oktober 2021, 11 Uhr


Eintritt: frei


ENTFÄLLT – Konzert: Izabella Effenberg & Anton Mangold

Impressions in Colours

Izabella Effenberg – Vibrafon, Crotales, singende Säge, Array Mbira, Glas Harfe, Glockenspiel, Steeldrum, Sundrum, HAPI-drum, etc.
Anton Mangold – Harfe, Flöte, Saxofon


Das Projekt widmet sich einem ganz besonderen Instrumentarium: Vibrafon und Harfe sowie andere seltene Instrumente wie Glas-Harfe, Array Mbira, singende Säge, etc. lassen ungewöhnliche Klangfarben entstehen.
In die sphärisch-schwebenden Klänge fließen – vom Jazz ausgehend – viele diverse musikalische Strömungen mit ein. Die Kompositionen sind wie in sich geschlossene Erzählungen, die mit extremen harmonischen und melodischen Kontrasten, aber auch durch die vielfältige Durchdringung von Jazz, klassischen Stilrichtungen, Weltmusiken und freier Improvisation den Zuhörer in unterschiedliche Klang- und Gefühlswelten entführen möchten.


Aufgrund der aktuellen Pandemielage müssen die Konzerte leider abgesagt werden!

Konzert am Samstag, 27. November 2021, 19:30 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: Eva Tilly & Christoph Lewandowski

Christoph Lewandowski (Trompete und Flügelhorn) & Eva Tilly (Klavier) spielen Jazz und Latin vom Feinsten: Klarer Trompeten- und Flügelhornsound, getragen von nuancenreichem Klavierspiel im wunderschönen Ambiente des Würzburger Spitäle.
Das Musikerduo verbindet eine langjährige gemeinsame Spielerfahrung in diversen Ensembles im Bereich Jazz (Würzburg Jazz Connection) und Latin (Orquesta Salsamanía). Die Liebe und der Enthusiasmus zu beiden Stilrichtungen prägt das Zusammenspiel und die Auswahl ihres Programms, das einen Bogen spannt von ruhigen, gefühlvollen Balladen bis hin zu aufregenden, pulsierenden Rhythmen.


Konzert am Sonntag, 24. Oktober 2021, 19 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Ines Schwerd: Malerei und Zeichnung

Vom Lebensgefühl eines Glückssuchers …

Das Spitäle zeigt Malerei und Zeichnung von Ines Schwerd in einer Einzelausstellung vom 2. bis 24. Oktober 2021.
Die studierte Künstlerin ist seit 2005 Mitglied der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens. Ihre unikaten Bildwelten, entstehen im »Atelier Schwerdlinien« in der Rotkreuzstraße, nicht weit vom Spitäle. Die Ausstellung präsentiert aktuelle Arbeiten neben einer Auswahl der letzten drei Jahre.

Einendes Element zwischen den farbstarken, oft großflächigen Malereien einerseits und den farbreduzierten, oft kleinformatigen Zeichnungen andererseits, nennt Schwerd ihr Arbeitsthema »Das Lebensgefühl eines Glückssuchers«. Sie selbst sieht sich dieser Spezies zugehörig. Ihre Motive sind Begegnungen mit »Mensch und Menschlichem«. Karikierte Alltagssituationen finden sich ebenso wie idealisierte Porträts von Zeitgenossen und Traumgestalten. Als Beobachterin skizziert Ines Schwerd, was und wen sie trifft. Unerschöpflicher Fundus dafür ist ihre eigene Erlebniswelt. So wird aus der scheinbar unbedeutenden eine bedeutsame Begegnung, die von der Leichtigkeit des Seins genauso wie von der Schwere des Gemüts erzählen kann.


Eröffnung Freitag, 1. Oktober 2021, 19 Uhr
Musik: Dennis Schütze – E-Gitarre & Ambient Sound
Ausstellung vom 2. bis 24. Oktober 2021




Ines Schwerd: Malerei und Zeichnung

Vom Lebensgefühl eines Glückssuchers …

Das Spitäle zeigt Malerei und Zeichnung von Ines Schwerd in einer Einzelausstellung vom 2. bis 24. Oktober 2021.
Die studierte Künstlerin ist seit 2005 Mitglied der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens. Ihre unikaten Bildwelten, entstehen im »Atelier Schwerdlinien« in der Rotkreuzstraße, nicht weit vom Spitäle. Die Ausstellung präsentiert aktuelle Arbeiten neben einer Auswahl der letzten drei Jahre.

Einendes Element zwischen den farbstarken, oft großflächigen Malereien einerseits und den farbreduzierten, oft kleinformatigen Zeichnungen andererseits, nennt Schwerd ihr Arbeitsthema »Das Lebensgefühl eines Glückssuchers«. Sie selbst sieht sich dieser Spezies zugehörig. Ihre Motive sind Begegnungen mit »Mensch und Menschlichem«. Karikierte Alltagssituationen finden sich ebenso wie idealisierte Porträts von Zeitgenossen und Traumgestalten. Als Beobachterin skizziert Ines Schwerd, was und wen sie trifft. Unerschöpflicher Fundus dafür ist ihre eigene Erlebniswelt. So wird aus der scheinbar unbedeutenden eine bedeutsame Begegnung, die von der Leichtigkeit des Seins genauso wie von der Schwere des Gemüts erzählen kann.


Eröffnung Freitag, 1. Oktober 2021, 19 Uhr
Musik: Dennis Schütze – E-Gitarre & Ambient Sound
Ausstellung vom 2. bis 24. Oktober 2021




Hugo Durchholz: Faszination ZEICHNEN

Von meiner »Faszination ZEICHNEN« erzählen eine große Zahl ausgewählter Zeichnungen und Aquarelle an den Wänden des Spitäle. Zum Großteil sind sie eher kleinformatig, denn meine Zeichenunterlage vor Ort ist selten größer als 40 mal 60 cm. Die Anzahl dieser Blätter stellt nur einen Bruchteil dessen dar, was sich im Laufe der Jahre angesammelt hat.
Die Ausstellung ist jedoch keine Retrospektive im eigentlichen Sinn, denn ich zeichne nahezu täglich, notiere Lichtblicke, sammle »Sonnenstrahlen«.

Die Leidenschaft fürs Zeichnen fand und findet ihre Fortsetzung in meiner Lehrtätigkeit. Aus ersten öffentlichen Kursen zu grafischen Drucktechniken RADIERUNG und LITHOGRAPHIE (Künstlergruppe »Die Handpresse«, Anfang der 1970er Jahre), entwickelte ich die Kursreihe »Schule des Sehens« mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen wie z.B.

  • Grundlagen des Zeichnens
  • Architektur und Landschaft
  • Aktzeichnen

Mein Zeichnen war schon früh gekoppelt mit der Reflektion darüber: WIE, auf welchen Wegen, kann ich meine Erfahrungen, meine Interpretation des ZEICHNENS, das, wofür ich brenne, weitergeben. Ein langjähriger Lehrauftrag für Freies Zeichnen und Aktzeichnen an der FH Würzburg-Schweinfurt, Fachbereich Architektur, gab mir ebenfalls Gelegenheit dazu.

In Vorbereitung all dieser Workshops und Lehrtätigkeiten und bei der Zeichenarbeit mit Kursteilnehmern vor Ort, die stets zeichnend-erklärend / erklärend-zeichnend ablief, entstanden spontan viele »didaktische Blätter«, die Stationen des Zeichnens markieren, Wege des Zeichnens begleiten. Eine Menge dieser losen Blattsammlung breite ich hier erstmals aus – sie sind Dokument und Basis für mein Tun – dem ZEICHNEN, hier und jetzt und immer wieder.


Ausstellung vom 4. bis 26. September 2021



Hugo Durchholz: Faszination ZEICHNEN

Von meiner »Faszination ZEICHNEN« erzählen eine große Zahl ausgewählter Zeichnungen und Aquarelle an den Wänden des Spitäle. Zum Großteil sind sie eher kleinformatig, denn meine Zeichenunterlage vor Ort ist selten größer als 40 mal 60 cm. Die Anzahl dieser Blätter stellt nur einen Bruchteil dessen dar, was sich im Laufe der Jahre angesammelt hat.
Die Ausstellung ist jedoch keine Retrospektive im eigentlichen Sinn, denn ich zeichne nahezu täglich, notiere Lichtblicke, sammle »Sonnenstrahlen«.

Die Leidenschaft fürs Zeichnen fand und findet ihre Fortsetzung in meiner Lehrtätigkeit. Aus ersten öffentlichen Kursen zu grafischen Drucktechniken RADIERUNG und LITHOGRAPHIE (Künstlergruppe »Die Handpresse«, Anfang der 1970er Jahre), entwickelte ich die Kursreihe »Schule des Sehens« mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen wie z.B.

  • Grundlagen des Zeichnens
  • Architektur und Landschaft
  • Aktzeichnen

Mein Zeichnen war schon früh gekoppelt mit der Reflektion darüber: WIE, auf welchen Wegen, kann ich meine Erfahrungen, meine Interpretation des ZEICHNENS, das, wofür ich brenne, weitergeben. Ein langjähriger Lehrauftrag für Freies Zeichnen und Aktzeichnen an der FH Würzburg-Schweinfurt, Fachbereich Architektur, gab mir ebenfalls Gelegenheit dazu.

In Vorbereitung all dieser Workshops und Lehrtätigkeiten und bei der Zeichenarbeit mit Kursteilnehmern vor Ort, die stets zeichnend-erklärend / erklärend-zeichnend ablief, entstanden spontan viele »didaktische Blätter«, die Stationen des Zeichnens markieren, Wege des Zeichnens begleiten. Eine Menge dieser losen Blattsammlung breite ich hier erstmals aus – sie sind Dokument und Basis für mein Tun – dem ZEICHNEN, hier und jetzt und immer wieder.


Ausstellung vom 4. bis 26. September 2021



ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 20. April 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: Katja Tschirwitz am Flügel und Alexandra Sauer mit Monochord, Querflöte und Trommel.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanz-Improvisation »Nocturne«

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation »Nocturne« am Donnerstag, 16. März 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: Markus Imhof, Cello.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 16. Februar 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfristig bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 19. Januar 2023, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfristig bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 15. Dezember 2022, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfristig bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 17. November 2022, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: Pavel Klinko, Akkordeon.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 13. Oktober 2022, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: wird kurzfristig bekanntgegeben.


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

ART LOUNGE – Tanzen im Spitäle

Mit der ART LOUNGE im Spitäle entwickeln wir ein Format, das zum Mitmachen einlädt. Einmal pro Monat lädt der TANZRAUM, Studio für Zeitgenössischen Tanz, zu einem Tanzabend ein. Die ausgestellten Kunstwerken inspirieren, in Bewegung zu gehen, Bild und/oder Skulptur zu verkörpern, ohne Worte mit den anderen Tänzer*innen zu kommunizieren, die live gespielte Musik durch unsere Körper fließen zu lassen.

Warm-Up und Bewegungseinstimmung werden von Lisa Kuttner oder Kolleg*innen angeleitet, immer begleitet von Live Musik.

Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf experimentelles Tanzen zu experimenteller Musik einzulassen.
Tanzerfahrung ist nicht erforderlich.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 15. September 2022, 19 Uhr

Musikalische Umrahmung: Johannes Beck-Neckermann und Rosa Faerber


Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Tanz in einen Sommerabend

mit Johannes Beck-Neckermann und Lisa Kuttner
Musikalische Begleitung: Rosa Faerber, Gitarre


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 11. August 2022, 19 Uhr


Eintritt: frei.

Tanz in einen Sommerabend

Tanz-Improvisation mit Lisa Kuttner

Herzliche Einladung zum Tanzen im Spitäle an der Alten Mainbrücke!


Tanz-Improvisation am Freitag, 15. Juli 2022, 21:30 Uhr

Musikalische Umrahmung: Pavel Klink, Akkordeon


Eintritt: frei.

Tanz-Improvisation mit Lisa Kuttner

Herzliche Einladung zum Tanzen im Spitäle an der Alten Mainbrücke!

Nach einem Warm-Up werden wir uns von Annette Lehrmann’s kraftvollen farbigen Bildern zu einer Improvisation inspirieren lassen.


Tanz-Improvisation am Donnerstag, 16. Juni 2022, 19 Uhr
Musikalische Begleitung: Mui Kita, Fagott


Eintritt: frei.

Performance: »Eintauchen und fliegen …«

Lisa Kuttner, Tanz
Agnes Renner, Yoga und Tanz
Dirk Rumig, Saxophon

»Ich möchte eintauchen in das Blau der Himmel, mit den Wolken fliegen und mich vom Wind wieder auf die Erde zurücktragen lassen« – diese Sehnsucht wecken die Bilder Andi Schmitts bei der Tänzerin Lisa Kuttner.
Für die Finissage der Ausstellung »Himmel und Erde« entwickelt sie zusammen mit Dirk Rumig (Saxophon) und Agnes Renner (Yoga und Tanz) Ideen, um ihre Eindrücke in Bewegung und Klang sichtbar und hörbar werden zu lassen.


Performance am Sonntag, 4. Juli 2021, 18 Uhr


Eintritt: frei.

Die Besucherzahl ist auf 30 Personen begrenzt.
Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 0931 44119 an.


Kammerkonzert: THE MAD LOVER – englische Barockmusik

Michael Styppa, Flöten
Eva Schneider-Schmitt, Cembalo
Martina Styppa, Cello

Im Rahmen der Ausstellung »Himmel und Erde« von Andi Schmitt lädt die VKU ein zu einem kleinen Konzert. Passend zu der Ausstellung werden nicht nur barocke Sonaten von Georg Friedrich Händel erklingen, sondern auch einige Grounds von Henry Purcell und seinen Kollegen Gottfried Finger, Gottfried Keller und William Croft.
Titelgebend ist ein Ground von John Eccles aus seiner Sammlung »The Mad Lover«. Der Begriff »Ground« wurde vermutlich zuerst im späten 16. Jahrhundert in England verwendet, erfreute sich aber nicht nur dort enormer Beliebtheit. Geerdet durch eine sich ständig wiederholende Tonfolge in der Bassstimme, variieren eine oder mehrere Oberstimmen auf mal melancholische, mal lebendige und virtuose Art und Weise. Den Musikerinnen wird dabei viel Raum zur Improvisation gelassen.

Auch in den Bildern von Andi Schmitt lässt sich dieses Kompositionsprinzip erkennen, wo über einem wiederkehrenden »Ground« vielfältige Variationen von Licht und Schatten erscheinen.


Kammerkonzert am Samstag, 26. Juni 2021, 19:30 Uhr


Eintritt: € 10 / Studenten und Mitglieder € 5
Die Besucherzahl ist auf 30 Personen begrenzt, wir bitten um telefonische Reservierung unter der Nummer 0931-44119 während der Öffnungszeiten des Spitäle.


Konzert: »Der Apfelschimmel und das Butterbrot«

Musik von W. A. Mozart und W. Hiller

In diesem Konzert präsentieren Klavierschülerinnen und Klavierschüler der Sing- und Musikschule Würzburg Kompositionen von W. A. Mozart und einige der Christian Morgenstern-Kinderliedvertonungen von Wilfried Hiller.

Lassen Sie sich mitnehmen in die lustiglaunige, aber auch nachdenkliche und verträumte Klang-Welt der beiden Komponisten.


Konzert am Mittwoch, 16. Juni 2021, 19 Uhr


Eintritt: frei


VKU-Sommerausstellung

SOMMERLAUNE – Kunst besitzen

Die Künstler*innen der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens bringen SOMMERLAUNE ins Spitäle! Liegestühle sind in diesem Jahr das verbindende Thema der umfangreichen Gruppenausstellung. Die textilen Sitzflächen der Stühle sind individuell bedruckt mit Motiven der Malerei, Grafik und Fotografie. Im zeitlos schönen Kirchenraum des Spitäle sind sie als interessante dreidimensionale Objekte gruppiert oder hängen flach zusammengeklappt als gerahmte Bilder an der Wand.
»Kunst besitzen« ist der Untertitel der Ausstellung, denn die Stühle werden zu einem einheitlichen günstigen Preis zum Verkauf angeboten. So können sie in Zukunft manche Gärten, Terrassen und Balkone schmücken – als Liegestuhl, als Kunstobjekt oder als Bild an der Wand.

SOMMERLAUNE verbreiten zudem ein sommerlicher Klangteppich, komponiert von dem jungen Würzburger Sound Designer Nikolaus Böll und eine verträumte Videoinstallation von Gabi Weinkauf.


Ausstellung vom 10. bis 25. Juli 2021





VKU-Sommerausstellung

SOMMERLAUNE – Kunst besitzen

Die Künstler*innen der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens bringen SOMMERLAUNE ins Spitäle! Liegestühle sind in diesem Jahr das verbindende Thema der umfangreichen Gruppenausstellung. Die textilen Sitzflächen der Stühle sind individuell bedruckt mit Motiven der Malerei, Grafik und Fotografie. Im zeitlos schönen Kirchenraum des Spitäle sind sie als interessante dreidimensionale Objekte gruppiert oder hängen flach zusammengeklappt als gerahmte Bilder an der Wand.
»Kunst besitzen« ist der Untertitel der Ausstellung, denn die Stühle werden zu einem einheitlichen günstigen Preis zum Verkauf angeboten. So können sie in Zukunft manche Gärten, Terrassen und Balkone schmücken – als Liegestuhl, als Kunstobjekt oder als Bild an der Wand.

SOMMERLAUNE verbreiten zudem ein sommerlicher Klangteppich, komponiert von dem jungen Würzburger Sound Designer Nikolaus Böll und eine verträumte Videoinstallation von Gabi Weinkauf.


Ausstellung vom 10. bis 25. Juli 2021





Lilo Emmerling – GÖTTER-LOS

Das Spitäle, ein »heiliger Tempel« der Kunst, bietet die angemessene Bühne für die zwölf großen skulpturalen Faltfiguren von Lilo Emmerling. Gewändern ähnlich, wie sie kirchliche und weltliche Fürsten, Göttern gleich, seit Jahrtausenden tragen, entfalten sich die Figuren in ihrer klaren Geometrie und Farbigkeit.

Die grauen Wächter, Obelisken gleich, überragen alle. Ein dualistisches Prinzip verkörpert die weit geöffnete grüngoldene helle Figur zur geschlossenen Dunkelgrünen. Die purpurfarbenen Roten gleichen höchsten göttlichen sowie weltlichen Würdenträgern. Die kleineren Blauen verkörpern die weltlichen Assistenzfiguren der hohen Herren.

Die Texte von Lilo Emmerling, gesprochen von Rainer Appel, mit Klängen von Burkard Schmidl, ergeben zusammen eine »Wort-Klang-Installation«, die während der gesamten Ausstellung abgerufen werden kann.

Die Künstlerin ist während der Ausstellung an allen Sonntagen anwesend.


Ausstellung vom 6. bis 28. November 2021
Eröffnung am Samstag, 6. November 2021 um 19.00 Uhr




Lilo Emmerling – GÖTTER-LOS

Das Spitäle, ein »heiliger Tempel« der Kunst, bietet die angemessene Bühne für die zwölf großen skulpturalen Faltfiguren von Lilo Emmerling. Gewändern ähnlich, wie sie kirchliche und weltliche Fürsten, Göttern gleich, seit Jahrtausenden tragen, entfalten sich die Figuren in ihrer klaren Geometrie und Farbigkeit.

Die grauen Wächter, Obelisken gleich, überragen alle. Ein dualistisches Prinzip verkörpert die weit geöffnete grüngoldene helle Figur zur geschlossenen Dunkelgrünen. Die purpurfarbenen Roten gleichen höchsten göttlichen sowie weltlichen Würdenträgern. Die kleineren Blauen verkörpern die weltlichen Assistenzfiguren der hohen Herren.

Die Texte von Lilo Emmerling, gesprochen von Rainer Appel, mit Klängen von Burkard Schmidl, ergeben zusammen eine »Wort-Klang-Installation«, die während der gesamten Ausstellung abgerufen werden kann.

Die Künstlerin ist während der Ausstellung an allen Sonntagen anwesend.


Ausstellung vom 6. bis 28. November 2021
Eröffnung am Samstag, 6. November 2021 um 19.00 Uhr




Konzert: Les Philous – entfällt!

Christine Heim, Saxophone & Luise Königshausen, Klavier, Akkordeon

Die beiden Musikerinnen bringen ihre gemeinsame Leidenschaft zur Musik mit kammermusikalischer Perfektion und dynamischen Interpretationen zum Ausdruck. Ihr Repertoire geht durch alle Sparten, von neu inspirierter Klassik zu Tango, Jazz und verschiedensten Eigenarrangements. Dabei lässt die Pianistin Luise Königshausen nicht nur den Klavierflügel sondern auch das Akkordeon erklingen, und Christine Heim bewegt sich innerhalb der Saxophonfamilie zwischen Sopran- und Baritonsaxophon. Ein flexibles Duo, das seine Zuhörer mit Brillanz, Leidenschaft und Witz in hinreißende Klangwelten zu entführen vermag und klassische Musik neu erleben lässt.


Konzert am Freitag, 26. März 2021, 19:30 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de

Wegen der begrenzten Besucherzahl bitten wir um Reservierung!


Bildvortrag: Charlotte Salomon (1917–1943) – »Leben? oder Theater?« – wird verschoben!

Biografischer Exkurs in eine künstlerische Seele
Bildvortrag von Gunter Schmidt

Es geht um das tragisch-interessante Leben und Werk der in Berlin aufgewachsenen Charlotte, die 1939 vor zunehmender Stigmatisierung und Verfolgung nach Südfrankreich flieht. Doch das Refugium in Villefranche wird zur Falle. In den wenigen Jahren bis zu ihrer Ermordung in Auschwitz schafft sie ein enormes künstlerisches Werk, ein Lebensbuch von ungewöhnlicher Expressivität, das sie bitter-ironisch »Leben? oder Theater?« nennt.
Das in Amsterdam gelagerte Werk, in Deutschland kaum bekannt, berührt wegen seiner authenthischen Innenschau auf private Traumata und seelische Pression im Kontext drohender Vernichtung.


Bildvortrag am Donnerstag, 18. März 2021, 19 Uhr


Eintritt: frei, Spenden willkommen
Wegen der begrenzten Besucherzahl bitten wir um Reservierung unter reservierung@spitaele.de


Lesung: Pauline Füg – nach der illusion – entfällt!

Pauline Füg stellt ihr neuesten Lyrik- und Prosatexte vor. Sie seziert die Welt, fragt nach Illusionen und Wahrheiten und ist immer auf der Suche nach einem doppelten Boden.

Die studierte Diplom-Psychologin ist seit 18 Jahren eine der bekanntesten Bühnenpoetinnen im deutschsprachigen Raum. Sie ist Mitglied der Würzburger Lesebühne großraumdichten&kleinstadtgeschichten und veranstaltet regelmäßig Poetry Slams im Cairo.
Ihr Lyrikband »die abschaffung des ponys« erschien beim Würzburger Stellwerck Verlag. 2015 bekam sie den Kulturförderpreis der Stadt Würzburg, 2020 das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern.
Pauline Füg lebt als freie Autorin in Franken.


Lesung am Freitag, 23. April 2021, 20 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de


Konzert: Yadviga Grom, Klavier

1993 in Minsk geboren, spielt Yadviga Grom seit ihrem 5. Lebensjahr Klavier und erhielt bereits in jungen Jahren Auszeichnungen bei verschiedenen Klavierwettbewerben, u.a. gewann sie 1.Preise bei „Jugend musiziert“ auf Landes- wie auf Bundesebene, beim Nürnberger Klavierwettbewerb den 2. Preis (ein erster wurde nicht vergeben). Sie erhielt den Kulturförderpreis der Stadt Ulm und gewann 2014 den DAAD Wettbewerb in Würzburg. Derzeit studiert sie im Master an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Bernd Glemser.


Konzert am Freitag, 25. März 2022, 19:30 Uhr
Bei dem Konzert gilt die 2G-Regel – bitte zeigen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis.


Eintritt: € 20, VKU-Mitglieder € 12, Studierende € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de


Konzert: Yadviga Grom, Klavier – entällt!

Werke von Haydn, Brahms und Rachmaninoff

1993 in Minsk geboren, spielt Yadviga Grom seit ihrem 5. Lebensjahr Klavier und erhielt bereits in jungen Jahren Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben. Ihr erstes Orchesterdebüt gab sie im Alter von 14 Jahren.

2009 gewann sie beim Nürnberger Klavierwettbewerb den 2. Preis (ein erster wurde nicht vergeben) und bei »Jugend musiziert« den 1. Landespreis (Bayern) in der Wertung Violoncello und Klavier. 2011 bekam sie den 1. Bundespreis bei »Jugend musiziert«, sowie den Kulturförderpreis der Stadt Ulm für Klassische Musik, 2014 den DAAD Wettbewerb in Würzburg.

Wichtige musikalische Impulse erhielt sie von Andras Hamary, Cecile Ousset, Markus Bellheim, Jerome Rose, Janina Fialkowska, Henri Sigfridsson, Alexander Schimpf, Grigory Gruzman und Arnulf von Arnim. Derzeit studiert Yadviga Grom im Master an der Hochschule für Musik Würzburg in der Klasse von Prof. Bernd Glemser.

Joseph Haydn – Sonate C-Dur, Hob. XVI: 50
Johannes Brahms – Klavierstücke op. 119
Sergej Rachmaninoff – Sonate b-moll op. 36 (2. Fassung)


Konzert am Sonntag, 14. Februar 2021, 18 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de


Kristin Finsterbusch


SpitäleFenster vom 1. November bis 31. Dezember 2021


Filigrane Zeichnungen, experimentelle Druckgrafik und Fotografie von Naturformen beschäftigen Kristin Finsterbusch schon seit langem. Immer wieder variiert sie dabei nicht nur ihre Motive sondern auch die verschiedenen Techniken, überlagert und kombiniert sie neu. Dabei entstehen wundersame Welten, die uns zugleich fremd und vertraut erscheinen, ähnlich wie eine Erinnerung an seltsame Träume. Man erkennt Versatzstücke der Natur, die durch die ungewohnte Zusammenstellung eigenartig rätselhaft, irreal oder auch völlig abstrakt erscheinen können. Die Einfühlsamkeit mit der sie sich ihren Arbeiten widmet verbunden mit einer technisch-handwerklichen Souveränität lassen Bilder entstehen, deren stille Intensität unmittelbar gefangen nimmt und immer wieder fasziniert.
www.kristinfinsterbusch.de




Kerstin Römhild: »Mediterrane Impressionen aus Malta«


SpitäleFenster vom 1. September bis 31. Oktober 2021


»Die Fotografien sind digitale Doppelbelichtungen in der Kamera. Anders als bei meinen digitalen Collagen, die am Rechner Bilder aus Überlagerungen von verschiedenen Motiven entstehen lassen und oft eine Geschichte erzählen, halten diese Doppelbelichtungen die Stimmung eines Motives vor Ort in verschiedenen Ausschnitten fest. So fange ich die Schönheit des Augenblickes ein.«



Roswitha Vogtmann

»Klarheit und Kraft« – Malerei auf Japanseidenpapier


SpitäleFenster vom 1. Juli bis 31. August 2021


Leuchtende Farben auf leicht durchscheinendem Japanseidenpapier zeigt Roswitha Vogtmann in der Fenstergalerie des Spitäle. Ihre Kompositionen strahlen Ruhe und Kraft aus. Klarheit zeigt sich in großzügigen Farbflächen und breiten Strichen, die an den Rändern in sanfte Übergänge münden. Der satte Farbauftrag aus reinen Farbpigmenten auf Japanseidenpapier verstärkt die Strahlkraft der intensiven Farben …

www.roswitha-vogtmann.de



Ulrike Zimmermann: »Ziegencircles« – Collagen


SpitäleFenster vom 1. Mai bis 30. Juni 2021


»Wie kommt die Ziege ins Bild?« Diese am häufigsten gestellte Frage zu meinen Bildern kann ich nur so beantworten: »Ich saß beim Zeichnen in der Natur, als eine Ziege sich mir langsam näherte. Ich zeichnete sie … und seither hat mich dieses Tier nicht mehr losgelassen.«

Das Faszinierende für mich an Ziegen ist ihre kantige Form, das eigenwillige Wesen und ihre außergewöhnlichen Augen. Ein Tier, das sich nicht so leicht unterordnen lässt, aber trotzdem z. B. in einer Schafherde für »Ordnung« sorgt.

Meine Ziegentondi* entstehen analog. Ich verwende eigene Illustrationen, Elemente aus meinem Fotoarchiv, Bilder aus Büchern und Zeitschriften und schöpfe gleichzeitig aus eigenen Erfahrungen. Ich variiere und arrangiere Bilder und Motive in verschiedenen Ebenen und schaffe mit dieser Collagetechnik individuelle Bildräume.

* Tondo, Plural Tondi, italienisch: Kreis, Scheibe, Kunstgemälde oder Relief auf kreisrunder Fläche.


Cornelia Krug-Stührenberg


SpitäleFenster vom 1. März bis 30. April 2021


Der indische Teppich
Fluss des Lebens nennt man in Indien das Wunder des Farbkosmos: Farben bringen die Seele zum Klingen! Sie bringen dem Menschen Glück und Gesundheit.
Ungefähr zehn Jahre nach ihrer ersten Indienreise griff Cornelia Krug-Stührenberg zur Schere und zerschnitt das Gewebe eines indischen Teppichs: Teile und Fragmente der kostbaren Stickereien dienten als Anlass und Ausgangspunkt einer Serie von Bildern. Die in Mixed Media Technik geschaffene Bilderreihe mit zauberhaften Farbwelten, poetischen Bezügen und märchenhaft verwobenen Assoziationen tragen Titel wie »Magier«, »Tanz in der Wüste«, »Ungleiches Paar« … Es werden Geschichten erzählt. Die Bildelemente sind Anlässe, alte Märchen neu zu erfinden, Erinnerungen wach zu rufen. Die Malerin denkt an ein Gedicht von Else Lasker-Schüler »Ein alter Tibet-Teppich«. Sie erinnert sich an den Vater, der mit Stoffen handelte, die Mutter, die Gobelins entwarf und webte …
Fluss des Lebens.
(Text von C. König-Becker anlässlich der Ausstellung in der Galerie Abteigasse 1 in Amorbach)


Magier, 2015 (Mixed Media)



Ungleiches Paar, 2015 (Mixed Media)


Konzert: Duo Hausauer & Schwarz – entfällt!

a piacere

In diesem abwechslungsreichen Konzertprogramm spielen Kevin Schwarz (Violine) und Eduard Hausauer (Gitarre) ausgewählte Werke der Klassik und Romantik sowie des Impressionismus. Sowohl Originalkompositionen als auch eigene Bearbeitungen bieten eine vielschichtige Perspektive auf diese kammermusikalische Besetzung.

Sie hören Werke von Franz Schubert, Niccolò Paganini, W.A. Mozart, Claude Debussy und anderen.


Konzert am Freitag, 9. April 2021, 20 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: Eva Tilly & Christoph Lewandowski – entfällt!

Eva Tilly, Klavier und Christoph Lewandowski, Trompete und Flügelhorn

Klarer Trompetensound und weicher Flügelhornklang verbinden sich auf wundervolle Weise mit den Harmonien des Klaviers. Christoph Lewandowskis ausdrucksvolles Trompetenspiel geht eine intensive Symbiose mit Eva Tillys nuancenreichen Ideen ein. Die beiden Musiker werden eine Auswahl ihrer Lieblings Jazzstandards, Latin Classics und Eigenkompositionen erklingen lassen.

Wegen der Corona-bedingten geringen Sitzplatzkapazitäten wird rechtzeitige Reservierung empfohlen unter reservierung@spitaele.de


Konzert am Sonntag, 24. Januar 2021, 18 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Gabi Weinkauf


SpitäleFenster vom 1. Januar bis 28. Februar 2021


Gabi Weinkauf arbeitet interdisziplinär. Neben Installationen, Gemälden und Videoskulpturen entstehen immer wieder auch Arbeiten auf Papier.
In der Fenstergalerie des Spitäles sind es Collagen, in denen sie verschiedene Papiere, bedruckt und unbedruckt, mit Fundstücken, Zeichnungen oder Prägedrucken verbindet.
Die Nähmaschine fungiert hier als Zeichenstift und Verbindungselement.
Außerdem zeigt sie 5 kleine Arbeiten aus der Serie »übermalte Postkarten«.





Teil der Ausstellung ist auch das Kartenset »KUNST…10 Karten mit Gedanken zur Kunst«.

In der ruhigen Zeit der Pandemie hat Gabi Weinkauf Gedanken zum Thema Kunst gesammelt und mit Bildern ihrer Werke kombiniert. Mit eigenen Worten, mit Zitaten und Bildern definiert sie den Begriff Kunst, die Rolle der Kunst, ihren Inhalt und ihre Wirkung. Entstanden ist ein Set von 10 Postkarten, das Erinnerungen wach ruft an Begegnungen und Erlebnisse mit der Kunst, und die Sehnsucht nach Kunst bewusst macht.

Das Kartenset »KUNST…10 Karten mit Gedanken zur Kunst« kann zum Preis von 5 Euro im Spitäle erworben werden, während des Lockdowns nach Absprache per Mail an spitaele@vku-kunst.de, nach dem Lockdown dann direkt im Spitäle während der Öffnungszeiten.



»Bunt – Europa« – Malerei von Wolfgang Fischer

Die Leinwände hängen frei im Raum und thematisieren das Miteinander der Staaten der Europäischen Gemeinschaft. 14 vorder- und rückseitig bemalte Exponate stellen die 27+1 Länder der EU dar. Die Motive der Bilder sind entweder von den Flaggen oder Landkarten und Umrissen der Länder inspiriert.
Das Bild ist Ausgangspunkt für Sehen und Nachdenken. In deren Zusammenspiel entsteht Raum. Die Individualität der einzelnen Länder wird erfahrbar gemacht – ebenso wie das Gegenüber und das Gemeinsame.

Zusätzlich zur Ausstellung ist ein Katalog erhältlich. Eine Auswahl von traditionell-modernen Liedern aus 27 Ländern begleitet den Betrachter beim Besuch. Weiterhin wird ein Film über den Entstehungsprozess der Bilder gezeigt.


Eröffnung kann coronabedingt leider nicht stattfinden.


Ausstellung vom 27. März bis 18. April 2021



Aus dem Katalog:

Drei Ideen und Prinzipien liegen der Ausstellung zugrunde.

Ein Bild ist ein Bild. Jede Leinwand wurde bemalt, mit Kreide, Pastell oder Harz versehen, um ein in sich schlüssiges Gemälde, ein »Bild« zu erhalten. Jedes Bild kann für sich existieren.

Ausgangspunkt für jedes Bild ist entweder die Landesflagge mit ihrer spezifischen Farbigkeit, der geografische, »grafische Umriss« des Landes oder ein persönlicher Eindruck, der sich in Farbe oder Zeichnung widerspiegelt.

Die Bilder sind miteinander und untereinander in Verbindung. Durch die Hängung im Raum entstehen Bezüge. Ein Gegenüber, ein Nebeneinander, ein Miteinander – Abstand und Nähe. Der Betrachter »wandelt« durch den Raum und ist Teil der Ausstellung.

Europa bewegt sich. Es wächst und schrumpft. Neue Farben kommen hinzu, alte verblassen. Das Mit- und Gegeneinander muss immer neu komponiert werden. Dieses Prinzip gilt für das Zusammenspiel von Staaten und Ländern genauso wie für den Bildaufbau. Alles ist Teil des Ganzen. Das kleinste Detail ist wichtig und stützt maßgeblich die gesamte Komposition, den ursprünglichen Gedanken. Die Region ist so wichtig wie das Land, das Land so wichtig wie die Gemeinschaft.

Das Risiko steht der Chance nicht gegenüber, sondern ist Teil des Prozesses.

Wolfgang Fischer, 2021


Fotos: Michael Ehlers, Reichenberg

»Bunt – Europa« – Malerei von Wolfgang Fischer

Die Leinwände hängen frei im Raum und thematisieren das Miteinander der Staaten der Europäischen Gemeinschaft. 14 vorder- und rückseitig bemalte Exponate stellen die 27+1 Länder der EU dar. Die Motive der Bilder sind entweder von den Flaggen oder Landkarten und Umrissen der Länder inspiriert.
Das Bild ist Ausgangspunkt für Sehen und Nachdenken. In deren Zusammenspiel entsteht Raum. Die Individualität der einzelnen Länder wird erfahrbar gemacht – ebenso wie das Gegenüber und das Gemeinsame.

Zusätzlich zur Ausstellung ist ein Katalog erhältlich. Eine Auswahl von traditionell-modernen Liedern aus 27 Ländern begleitet den Betrachter beim Besuch. Weiterhin wird ein Film über den Entstehungsprozess der Bilder gezeigt.


Eröffnung kann coronabedingt leider nicht stattfinden.


Ausstellung vom 27. März bis 18. April 2021



Aus dem Katalog:

Drei Ideen und Prinzipien liegen der Ausstellung zugrunde.

Ein Bild ist ein Bild. Jede Leinwand wurde bemalt, mit Kreide, Pastell oder Harz versehen, um ein in sich schlüssiges Gemälde, ein »Bild« zu erhalten. Jedes Bild kann für sich existieren.

Ausgangspunkt für jedes Bild ist entweder die Landesflagge mit ihrer spezifischen Farbigkeit, der geografische, »grafische Umriss« des Landes oder ein persönlicher Eindruck, der sich in Farbe oder Zeichnung widerspiegelt.

Die Bilder sind miteinander und untereinander in Verbindung. Durch die Hängung im Raum entstehen Bezüge. Ein Gegenüber, ein Nebeneinander, ein Miteinander – Abstand und Nähe. Der Betrachter »wandelt« durch den Raum und ist Teil der Ausstellung.

Europa bewegt sich. Es wächst und schrumpft. Neue Farben kommen hinzu, alte verblassen. Das Mit- und Gegeneinander muss immer neu komponiert werden. Dieses Prinzip gilt für das Zusammenspiel von Staaten und Ländern genauso wie für den Bildaufbau. Alles ist Teil des Ganzen. Das kleinste Detail ist wichtig und stützt maßgeblich die gesamte Komposition, den ursprünglichen Gedanken. Die Region ist so wichtig wie das Land, das Land so wichtig wie die Gemeinschaft.

Das Risiko steht der Chance nicht gegenüber, sondern ist Teil des Prozesses.

Wolfgang Fischer, 2021


Fotos: Michael Ehlers, Reichenberg

»Die Neuen« (Gruppenausstellung)

Die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, kurz VKU, und ihr Spitäle an der Alten Mainbrücke sind nicht wegzudenken aus dem Kulturleben Würzburgs. In ihr haben sich 150 Künstlerinnen und Künstler Unterfrankens zusammengeschlossen und bieten ein vielfältiges, abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm im Spitäle und auch an anderen Orten der Region. So überrascht es nicht, dass immer wieder neue Künstler*innen die Aufnahme in die VKU anstreben. Darüber entscheidet in regelmäßigen Abständen die Jury der VKU.

Die Ausstellung »Die Neuen« bietet Gelegenheit, die Neuaufnahmen der vergangenen drei Jahre kennenzulernen: Zwölf Künstler*innen stellen sich vor mit Arbeiten aus dem Bereich der Malerei, Fotografie, Objektkunst und mehr.
Matthias Braun – Objekte
Sibylle Braune – Fotografie
Piot Brehmer – Malerei
Udo Breitenbach – Objekte
Kristin Finsterbusch – Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie
Josef Förster – Malerei
Cornelia Krug-Stührenberg – Malerei
Dietmar Modes – Fotografie
Nabiha & Thom – Fotografie
Thomas Ottenweller – Malerei
Rainer Radon – Malerei
Gil Topaz – Malerei
Werner Winterbauer – Malerei


Ausstellung voraussichtlich vom 31. Juli 29. August 2021


»Die Neuen« (Gruppenausstellung)

Die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens, kurz VKU, und ihr Spitäle an der Alten Mainbrücke sind nicht wegzudenken aus dem Kulturleben Würzburgs. In ihr haben sich 150 Künstlerinnen und Künstler Unterfrankens zusammengeschlossen und bieten ein vielfältiges, abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm im Spitäle und auch an anderen Orten der Region. So überrascht es nicht, dass immer wieder neue Künstler*innen die Aufnahme in die VKU anstreben. Darüber entscheidet in regelmäßigen Abständen die Jury der VKU.

Die Ausstellung »Die Neuen« bietet Gelegenheit, die Neuaufnahmen der vergangenen drei Jahre kennenzulernen: Zwölf Künstler*innen stellen sich vor mit Arbeiten aus dem Bereich der Malerei, Fotografie, Objektkunst und mehr.
Matthias Braun – Objekte
Sibylle Braune – Fotografie
Piot Brehmer – Malerei
Udo Breitenbach – Objekte
Kristin Finsterbusch – Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie
Josef Förster – Malerei
Cornelia Krug-Stührenberg – Malerei
Dietmar Modes – Fotografie
Nabiha & Thom – Fotografie
Thomas Ottenweller – Malerei
Rainer Radon – Malerei
Gil Topaz – Malerei
Werner Winterbauer – Malerei


Ausstellung voraussichtlich vom 31. Juli 29. August 2021


Konzert: Evgeni Petrichev, Piano – entfällt!

Der junge Würzburger Pianist Evgeni Petrichev (* 2000) bekam seinen ersten Klavierunterricht schon im Alter von 5 Jahren. Er gewann erste und zweite Preise bei verschiedenen Klavier-Wettbewerben in Deutschland, den USA und Frankreich und nahm an verschiedenen Festivals und Meisterklassen in Deutschland (Würzburg, Darmstadt, Hamburg, Kassel und Schnackenburg), Österreich (Wien, Salzburg), Luxemburg, Spanien, Italien, Portugal und England teil.
Konzertauftritte erfolgten u.a. im Toscanasaal der Würzburger Residenz, im Ehrbar Saal Wien, in der Laeiszhalle Hamburg, im Jesus College Cambridge oder in der Weill Recital Hall der Carnegie Hall New York.

Evgeni Petrichev studiert z.Zt. am Royal College of Music in London.


Konzert am Sonntag, 20. Dezember 2020, 18 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de oder telefonisch unter 0931-44119


Kunst und Musik im Dialog – entfällt!

Bernhard von der Goltz: Gitarre
Claudia von der Goltz: Gesang
Matthias Ernst: Klarinette
Harald Knobling: Vortrag


Konzert am Freitag, 6. November 2020, 19 Uhr


Eintritt frei


Konzert: Lou-Duo – entfällt!

Lou-Duo – das 2018 gegründete Jazz Duo aus Würzburg mit dem Pianisten Felix Schneider-Restschikow und dem Schlagzeuger Jonas Sorgenfrei spielt eigene Kompositionen, die Einflüsse unterschiedlicher musikalischer Kulturen aufweisen.

Die Beschäftigung mit indischer, türkischer oder russischer Musik und die Verankerung im zeitgenössischen Jazz eint die beiden Musiker bei diesem Projekt. Dabei kann jedes komponierte Stück oder jede Interpretation traditioneller Musik wie eine kleine Reise durch die Vielzahl ihrer gesammelten Einflüsse wahrgenommen werden.
Durch ihr gemeinsames Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg lernten sich die beiden kennen und stehen inzwischen mit einer Vielzahl musikalischer Projekte zusammen auf der Bühne. Ihre Konzerte sind geprägt von einem hohen kommunikativen und improvisatorischen Rahmen, in dem meditative und lyrische Momente zu rhythmischen und komplexeren Elementen wechseln.

Nach ihrem Erstlingswerk »Dreams of a little bird« (März 2019) erscheint demnächst ihr zweites Album.

www.lou-duo.de


Konzert am Freitag, 26. Februar 2021, 20 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119


Konzert: Lou-Duo – entfällt!

Lou-Duo – das 2018 gegründete Jazz Duo aus Würzburg mit dem Pianisten Felix Schneider-Restschikow und dem Schlagzeuger Jonas Sorgenfrei spielt eigene Kompositionen, die Einflüsse unterschiedlicher musikalischer Kulturen aufweisen.

Die Beschäftigung mit indischer, türkischer oder russischer Musik und die Verankerung im zeitgenössischen Jazz eint die beiden Musiker bei diesem Projekt. Dabei kann jedes komponierte Stück oder jede Interpretation traditioneller Musik wie eine kleine Reise durch die Vielzahl ihrer gesammelten Einflüsse wahrgenommen werden.
Durch ihr gemeinsames Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg lernten sich die beiden kennen und stehen inzwischen mit einer Vielzahl musikalischer Projekte zusammen auf der Bühne. Ihre Konzerte sind geprägt von einem hohen kommunikativen und improvisatorischen Rahmen, in dem meditative und lyrische Momente zu rhythmischen und komplexeren Elementen wechseln.

Nach ihrem Erstlingswerk »Dreams of a little bird« (März 2019) erscheint demnächst ihr zweites Album.

www.lou-duo.de


Konzert am Samstag, 7. November 2020, 20 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Konzert: Iris und Frank Bluhm– entfällt!

Iris und Frank Bluhm, Gitarre und Zither

Die beiden Musiker musizieren seit 1991 zusammen und präsentieren bekannte Swing-Standards sowie eigene Stücke. Für alle die bisher die Zither nur aus der alpenländischen Musik kennen, ist dies eine ganz besondere und vielleicht überraschende Kombination, bei der sich die Klangwelt der 1930er und 1940er Jahre mit dem warmen Sound der Saiteninstrumente verbindet.
Iris Bluhm, geb. Hogl, studierte am Hermann-Zilcher-Konservatorium in Würzburg Klassische Gitarre mit Zusatzfach Jazz und unterrichtet seit vielen Jahren Gitarre an der Musikschule der Stadt Kitzingen mit Zweigstelle Iphofen.
Frank Bluhm ist ausgebildeter Musiklehrer für Zither, der sich intensiv dem Thema »Jazz und Pop auf der Zither« widmet. Er unterrichtete und engagierte sich viele Jahre im Vorstand des Deutschen Zitherbundes Nordbayern und bekam zusammen mit Iris Bluhm und dem Ensemble »Saitenmusik« den Kulturpreis der Hanns-Seidel-Stiftung.


Konzert am Sonntag, 6. Dezember 2020, 18 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Matinée: Samira Spiegel – Geige und Klavier

Samira Spiegel – Geige und Klavier

Werke von Claude Debussy, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Eugène Ysaye und Sergej Prokofieff

Samira Spiegel ist eines der außergewöhnlichsten Talente ihrer Generation. Sie spielt sowohl Klavier als auch Violine auf höchstem Niveau und beeindruckte bereits in jungen Jahren ihre Zuhörer mit ihrer Doppelbegabung. Das vielseitige Repertoire der 1994 geborenen Künstlerin erstreckt sich von barocker bis zu zeitgenössischer Musik. Mit beiden Instrumenten ist sie vielfache Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben.


Matinée am Sonntag, 27. September 2020, 11 Uhr im Spitäle


Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden für die junge Musikerin sind natürlich sehr erwünscht.
Coronabedingt ist leider nur eine begrenzte Anzahl von Besuchern für das Konzert zugelassen. Eintrittskarten können unter 0931-44119 reserviert werden und müssen spätestens 15 Min. vor Konzertbeginn abgeholt werden. Es gelten die bekannten Abstands- und Hygiene-Regeln.


Konzert: »Botschaften einer Ausstellung« – Premiere

Konzert während der Ausstellung

botschaften Cursus Noltae*
*wachsen – werden – wirken


Es spielen Studierende der Fakultät von Prof. Gertrud Nolte:
Christina Hauck (Querflöte), Giulia Heuser (Cello), Katharina Gebauer (Klarinette), Moritz Seidl (Klavier), Christian Bäuerle (Querflöte), Agnes Binzenhöfer (Violine).


Samstag, 24. Oktober 2020, 19.30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Spenden sind herzlich erwünscht.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Leitspruch von Prof. Gertrud Nolte für die Lehre und das Leben, Verbindung zu Ehemaligen und Denkern

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

Vortrag: »botschaften: konzeptionelle Buchgestaltung«

Sonderveranstaltung während der Ausstellung

botschaften Cursus Noltae*
*wachsen – werden – wirken


Vortrag von Prof.Gertrud Nolte, Würzburg.
Einige der besprochenen Bücher sind in der Ausstellung zu sehen.


Mittwoch, 21. Oktober 2020, 18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Spenden sind herzlich erwünscht.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Leitspruch von Prof. Gertrud Nolte für die Lehre und das Leben, Verbindung zu Ehemaligen und Denkern

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

Vortrag: »botschaft: Ethik & Moral gehören zur Gestaltung wie das Handwerk«

Sonderveranstaltung während der Ausstellung

botschaften Cursus Noltae*
*wachsen – werden – wirken


Vortrag von Prof. Gertrud Nolte, Würzburg.
Es wird u.a. auf Plakate der Ausstellung eingegangen, ein Tagungsband mit Teilen des Vortrags liegt aus.


Samstag, 17. Oktober 2020, 18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Spenden sind herzlich erwünscht.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Leitspruch von Prof. Gertrud Nolte für die Lehre und das Leben, Verbindung zu Ehemaligen und Denkern

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

Vortrag: »Was heißt und zu welchem Ende studiert man Designgeschichte?«

Sonderveranstaltung während der Ausstellung

botschaften Cursus Noltae*
*wachsen – werden – wirken


Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Schweppenhäuser, Würzburg


Donnerstag, 8. Oktober 2020, 18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Spenden sind herzlich erwünscht.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Leitspruch von Prof. Gertrud Nolte für die Lehre und das Leben, Verbindung zu Ehemaligen und Denkern

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

botschaften aus Cursus Noltae – Lesung

Sonderveranstaltung während der Ausstellung

botschaften Cursus Noltae*
*wachsen – werden – wirken


Vier Studierende lesen aus ihren aktuell im Semester entstandenen Büchern/Recherchen:

  • Katharina Gebauer zu weit. Über die Grenzen von profan und heilig;
  • Patricia Pfeiffer How to be an Artist (über Siegerkunst);
  • Janine Zeugner Das Oniversum – …;
  • Laura Schüssel Dich ’mal selbst sehen (gelesen von Gertrud Nolte)

Begleitet wird der Abend durch Musik von Studierenden:
Mykhaylo (Singer Songwriter), Katharina Gebauer (Klarinette), Lucas Guizetti (Violine)


Mittwoch, 7. Oktober 2020, 18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei. Spenden sind herzlich erwünscht.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Leitspruch von Prof. Gertrud Nolte für die Lehre und das Leben, Verbindung zu Ehemaligen und Denkern

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

botschaften – Führung mit Gertrud Nolte

Führung durch die Ausstellung
botschaften Cursus Noltae*
*wachsen – werden – wirken


• am Sonntag, 4. Oktober 2020 um 17 Uhr
• am Mittwoch, 7. Oktober 2020 um 17 Uhr
• am Samstag, 17. Oktober 2020 um 17 Uhr
• am Mittwoch, 21. Oktober 2020 um 17 Uhr


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Leitspruch von Prof. Gertrud Nolte für die Lehre und das Leben, Verbindung zu Ehemaligen und Denkern

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

Matinée: Katerina Polishchuk & Amandine Affagard – entfällt!

Entgegen der Ankündigung im Newsletter 8.2020 vom 28. August muss diese Matinée leider aus gesundheitlichen Gründen entfallen.

Katerina Polishchuk – Traversflöte und Querflöte
Amandine Affagard – Laute und Gitarre

Die beiden Musikerinnen präsentieren ein buntes Programm mit Werken von J.S. Bach, R. de Visée, B. Schlosberg, M.D. Pujol u.a.

Die Musik ist eingängig und leicht, der Wechsel von alter zu zeitgenössischer Musik, von historischem zu modernem Instrumentarium baut einen lebendigen Spannungsbogen durch das ganze Programm und stellt dabei für die Musikerinnen eine besondere Herausforderung dar.


Matinée am Sonntag, 30. August 2020, 11.00–11.45 Uhr


Eintritt: Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musikerinnen wird gebeten.
Coronabedingt können nur eine begrenzte Anzahl von Besucher*innen das Konzert besuchen. Im Spitäle gelten die bekannten Abstands- und Hygiene-Regeln.


Kunstklang – Kunst und Klang mit Klangschalen

Klang Performance mit Oliver Volkmuth im Rahmen der VKU Sommerausstellung 2020 im Spitäle an der Alten Mainbrücke.


Klang Performance am Donnerstag, 13. August 2020, 17 bis 20 Uhr


Im Spitäle gelten die üblichen Abstandsregeln und Maskenpflicht, maximal 20 Personen können sich gleichzeitig im Spitäle aufhalten. Der Eintritt ist frei, Spenden machen Freude.


Konzert: Mireya Coba Cantero – Eva Tilly Duo

Die aus Kuba stammende Sängerin Mireya Coba Cantero und die Pianistin Eva Tilly blicken auf viele Jahre gemeinsamen Musizierens in verschiedenen Projekten zurück. Ihre gemeinsame Leidenschaft für kubanische und brasilianische Musik, insbesondere für Boleros, Balladen und Bossa Novas hat zu dem Duoprojekt geführt, in dem sie sich den Perlen und Raritäten dieser Stile widmen.


Kleines Konzert am Freitag, 7. August 2020, 18.30 Uhr (bis ca. 19.15 Uhr)


Im Spitäle gelten die üblichen Abstandsregeln und Maskenpflicht, maximal 20 Personen können sich gleichzeitig im Spitäle aufhalten. Der Eintritt ist frei, Spenden machen Freude.


VKU Winterausstellung – virtuell

Gruppe 2 der VKU Winterausstellung kann wegen dem Lockdown leider nicht im Spitäle besichtigt werden. Wir laden Sie stattdessen ein zu einem virtuellen Ausstellungsbesuch.

Zwei Gruppen à zwei Wochen

Malerei, Fotografie, Zeichnung, Skulpturen, Schmuck – jeweils zwölf bzw. elf Künstlerinnen und Künstler präsentieren im Spitäle einen Überblick über ihr Werk des Jahres 2020.
Künstler*innen finden Inspiration – in Zeiten des Überflusses, aber auch in Zeiten von Einschränkung und Mangel. Im Corona-Jahr 2020 wird die Winterausstellung der VKU zum facettenreichen Spiegel der aktuellen bildenden Kunst unserer Region. Wird sich die Pandemie in den Werken niederschlagen, oder lenkt die Pandemie die Aufmerksamkeit auf bisher Unbeachtetes? Mehr als 20 künstlerische Positionen sind im Dezember im Spitäle zu besichtigen, laden ein zu Begegnung, Dialog und Kauf.


Eröffnung am Samstag, 28. November 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 28. November bis 13. Dezember 2020 (Gruppe 1)
und virtuell (Gruppe 2)


Gruppe 1 • 28.11.–13.12.2020

Walter Bausenwein Wachsreservierung
Sophie Brandes Malerei/Grafik
Dieter Eisenberg Skulpturen
Gudrun Harth Malerei
Eva Hergenröther Schmuck
Wolfgang Kuhfuss Malerei
Moni Lang Zeichnung
Annette Lehrmann Malerei
Erhard Löblein Malerei
Anita Tschirwitz Fotografie
Petra Winkelhardt Fotografie
Ulrike Zimmermann Malerei

Gruppe 2 • virtuell

Wolfgang Bäumer Malerei
Monika Böhnlein Schmuck
Hugo Durchholz Zeichnung
Margreth Hirschmiller Malerei
Hans Krakau Malerei
Heidi Lauter Malerei
Helmut Nennmann Malerei
Kerstin Römhild Fotocollagen
Hans Siethoff Fotocollagen
Roswitha Vogtmann Malerei
Isa Wagner Malerei


VKU Winterausstellung

Gruppe 2 der VKU Winterausstellung kann wegen dem Lockdown leider nicht im Spitäle besichtigt werden. Wir laden Sie stattdessen ein zu einem virtuellen Ausstellungsbesuch.

Zwei Gruppen à zwei Wochen

Malerei, Fotografie, Zeichnung, Skulpturen, Schmuck – jeweils zwölf bzw. elf Künstlerinnen und Künstler präsentieren im Spitäle einen Überblick über ihr Werk des Jahres 2020.
Künstler*innen finden Inspiration – in Zeiten des Überflusses, aber auch in Zeiten von Einschränkung und Mangel. Im Corona-Jahr 2020 wird die Winterausstellung der VKU zum facettenreichen Spiegel der aktuellen bildenden Kunst unserer Region. Wird sich die Pandemie in den Werken niederschlagen, oder lenkt die Pandemie die Aufmerksamkeit auf bisher Unbeachtetes? Mehr als 20 künstlerische Positionen sind im Dezember im Spitäle zu besichtigen, laden ein zu Begegnung, Dialog und Kauf.


Eröffnung am Samstag, 28. November 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 28. November bis 13. Dezember 2020 (Gruppe 1)
und virtuell (Gruppe 2)


Gruppe 1 • 28.11.–13.12.2020

Walter Bausenwein Wachsreservierung
Sophie Brandes Malerei/Grafik
Dieter Eisenberg Skulpturen
Gudrun Harth Malerei
Eva Hergenröther Schmuck
Wolfgang Kuhfuss Malerei
Moni Lang Zeichnung
Annette Lehrmann Malerei
Erhard Löblein Malerei
Anita Tschirwitz Fotografie
Petra Winkelhardt Fotografie
Ulrike Zimmermann Malerei

Gruppe 2 • virtuell

Wolfgang Bäumer Malerei
Monika Böhnlein Schmuck
Hugo Durchholz Zeichnung
Margreth Hirschmiller Malerei
Hans Krakau Malerei
Heidi Lauter Malerei
Helmut Nennmann Malerei
Kerstin Römhild Fotocollagen
Hans Siethoff Fotocollagen
Roswitha Vogtmann Malerei
Isa Wagner Malerei


Harald Knobling und Freunde

Malerei – Skulptur – Zeichnung – Fotografie


Ausstellung vom 31. Oktober bis 22. November 2020


Eine Vernissage zu der Ausstellung kann leider nicht stattfinden, aber an den Wochenenden werden Sie Harald Knobling in der Ausstellung antreffen!


Barbara Kastl-Salaris • Cornelia Lottes • Herbert Holzheimer • Monika Turba •
Rainer Klose-Andreé • Sabine Richter • Ulrike Dietrich-Knobling • Wolfgang Turba

Der Maler Harald Knobling, Mitglied im BBK und in der VKU, hat zu seiner Präsentation im Spitäle Künstlerfreunde eingeladen, die ihn seit Jahrzehnten begleiten. Es sind Freunde, die menschlich und künstlerisch verbunden sind. So ist die Ausstellung für alle Beteiligten Anlass, sich nicht nur in Werken zu begegnen, zurückzublicken auf gemeinsame Erlebnisse, über individuelle Entwicklungen nachzudenken und sich auszutauschen, sondern auch gemeinsam nach vorne zu blicken.

Im Spitäle ist eine Ausstellung zu sehen, in der eine große Verbundenheit von Künstlerfreunden dokumentiert wird, eine Verbundenheit, die zurückweist in die 70er Jahre, eine Zeit gemeinsamen Studiums an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und der Kunsthochschule in Braunschweig. Interessant dabei sind die Unterschiedlichkeit, das Spektrum der vertretenen künstlerischen Positionen und die Reaktionen auf den jeweiligen Zeitgeist. Die meisten Exponate spiegeln das aktuelle Schaffen der Künstler.


Das folgende Video zeigt einen kurzen Rundgang durch die Ausstellung …



Der Bildhauer Herbert Holzheimer aus Langenleiten/Rhön zeigt Holzskulpturen. Geometrisierte organische Formen, die aus Wurzelkernen abgestorbener Bäume skulpiert und mit Feuer bearbeitet, geschliffen, gekalkt, versilbert oder auch vergoldet sind: Ästhetische Objekte, Sinnbilder der Vergänglichkeit und der Eitelkeit. »Vanitas« und »Memento mori« in Gestalt und Bedeutung.


Die Bildhauerin Barbara Kastl-Salaris aus Nürnberg hat sich für die Präsentation früher Arbeiten aus Bronze und Stein entschieden. Es sind Porträts und figürliche Studien, die durch eine klare Formensprache sowie durch innere Spannung bestimmt sind. Es sind intime Arbeiten, magisch, zeitlos und gleichzeitig immer aktuell in der Begegnung mit dem empfindsamen Betrachter.

Reiner Klose-Andrée, der Maler aus Bremervörde, hat sich lange Jahre mit der Anatomie, der Schönheit und der Ausdruckskraft des menschlichen Körpers in Zeichnung und Malerei auseinandergesetzt. Er überrascht mit kraftvoll und gestisch gemalten Gouache-Blättern, die zwischen Motiv und Textur oszillieren.

Mit Gouachen ist auch Monika Turba aus Castell vertreten. Sie tritt als Malerin in Erscheinung, die ihre Form- und Farbenwelt aus dem Gefühl heraus entwickelt. Eine einmal gesetzte Farbe und Form bewirkt einen kontinuierlichen Malprozess, einen Dialog zwischen Bild und Malerin, an der der Betrachter teilhaben darf.

Strenger in der Form sind die Malereien von Ulrike Dietrich-Knobling. Fast monochrome, linear strukturierte Landschaftsformen in dichtem vielschichtigem Rot knüpfen an ihre früheren abstrakten Textbilder an. Leuchtende diagonale Farbfelder setzen Akzente und konkretisieren die Anmutung ihrer stillen Landschaftsräume.

Ebenfalls mit der Landschaft im weiteren Sinne beschäftigt sich Cornelia Lottes aus Forchheim, die viele Monate im Jahr in Ligurien lebt. Ihre Malereien thematisieren das Licht und die Farbigkeit des Südens, die zum Topos in der Kunst geworden sind. In ihren abstrahierten Landschaften, die ein formales Eigenleben zwischen Fläche, Raum und Figur führen, spiegelt sich ihre spezifische Wahrnehmung einer südlichen Welt.

Einen Akzent durch Grafik setzt Wolfgang Turba aus Castell in dieser Ausstellung. Mit drei abstrakten Radierungen aus den 1980er Jahren spielt er auf der Klaviatur aller technischen Möglichkeiten. Mit Kaltnadel, Strichätzung und Aquatinta demonstriert er die Wirkungsmöglichkeiten von Hell und Dunkel, von Licht und Schatten in spannungsvollen harmonischen Kompositionen.

Licht und Schatten, Raum und Zwischenraum thematisiert Sabine Richter aus Nürnberg mit ihren klaren Arbeiten, die ihre Nähe zur konkreten Kunst und zum Konstruktiven nicht verleugnen. Dennoch, im Rahmen ihrer Motivausschnitte bildet sie genau ab. Architekturelemente werden aus dem Zusammenhang genommen, mit einem sezierenden Blick gesehen und einer anderen Bedeutung zugeführt.

Auch für Harald Knobling steht das Licht und die Architektur, das Fragment, der Ausschnitt im Mittelpunkt des Interesses. Und auch er verweigert sich nicht dem Abbild. Seine großformatigen samtig monochromen Malereien mit schwarzen Pigmenten, Ruß und Asche auf Papier und ohne jedes Bindemittel leuchten aus sich heraus. Das Thema ist das Licht, das uns einen Gegenstand erst wahrnehmen lässt, ihn formt. Dieses Licht wird aus tiefster Dunkelheit geholt und die Dunkelheit erhält eine Gestalt. In ihrer stringenten Reduktion sind diese Arbeiten die konsequente und radikale Weiterführung seiner Architekturdarstellungen der letzten Jahre.

Harald Knobling und Freunde

Malerei – Skulptur – Zeichnung – Fotografie


Ausstellung vom 31. Oktober bis 22. November 2020


Eine Vernissage zu der Ausstellung kann leider nicht stattfinden, aber an den Wochenenden werden Sie Harald Knobling in der Ausstellung antreffen!


Barbara Kastl-Salaris • Cornelia Lottes • Herbert Holzheimer • Monika Turba •
Rainer Klose-Andreé • Sabine Richter • Ulrike Dietrich-Knobling • Wolfgang Turba

Der Maler Harald Knobling, Mitglied im BBK und in der VKU, hat zu seiner Präsentation im Spitäle Künstlerfreunde eingeladen, die ihn seit Jahrzehnten begleiten. Es sind Freunde, die menschlich und künstlerisch verbunden sind. So ist die Ausstellung für alle Beteiligten Anlass, sich nicht nur in Werken zu begegnen, zurückzublicken auf gemeinsame Erlebnisse, über individuelle Entwicklungen nachzudenken und sich auszutauschen, sondern auch gemeinsam nach vorne zu blicken.

Im Spitäle ist eine Ausstellung zu sehen, in der eine große Verbundenheit von Künstlerfreunden dokumentiert wird, eine Verbundenheit, die zurückweist in die 70er Jahre, eine Zeit gemeinsamen Studiums an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und der Kunsthochschule in Braunschweig. Interessant dabei sind die Unterschiedlichkeit, das Spektrum der vertretenen künstlerischen Positionen und die Reaktionen auf den jeweiligen Zeitgeist. Die meisten Exponate spiegeln das aktuelle Schaffen der Künstler.


Das folgende Video zeigt einen kurzen Rundgang durch die Ausstellung …



Der Bildhauer Herbert Holzheimer aus Langenleiten/Rhön zeigt Holzskulpturen. Geometrisierte organische Formen, die aus Wurzelkernen abgestorbener Bäume skulpiert und mit Feuer bearbeitet, geschliffen, gekalkt, versilbert oder auch vergoldet sind: Ästhetische Objekte, Sinnbilder der Vergänglichkeit und der Eitelkeit. »Vanitas« und »Memento mori« in Gestalt und Bedeutung.


Die Bildhauerin Barbara Kastl-Salaris aus Nürnberg hat sich für die Präsentation früher Arbeiten aus Bronze und Stein entschieden. Es sind Porträts und figürliche Studien, die durch eine klare Formensprache sowie durch innere Spannung bestimmt sind. Es sind intime Arbeiten, magisch, zeitlos und gleichzeitig immer aktuell in der Begegnung mit dem empfindsamen Betrachter.

Reiner Klose-Andrée, der Maler aus Bremervörde, hat sich lange Jahre mit der Anatomie, der Schönheit und der Ausdruckskraft des menschlichen Körpers in Zeichnung und Malerei auseinandergesetzt. Er überrascht mit kraftvoll und gestisch gemalten Gouache-Blättern, die zwischen Motiv und Textur oszillieren.

Mit Gouachen ist auch Monika Turba aus Castell vertreten. Sie tritt als Malerin in Erscheinung, die ihre Form- und Farbenwelt aus dem Gefühl heraus entwickelt. Eine einmal gesetzte Farbe und Form bewirkt einen kontinuierlichen Malprozess, einen Dialog zwischen Bild und Malerin, an der der Betrachter teilhaben darf.

Strenger in der Form sind die Malereien von Ulrike Dietrich-Knobling. Fast monochrome, linear strukturierte Landschaftsformen in dichtem vielschichtigem Rot knüpfen an ihre früheren abstrakten Textbilder an. Leuchtende diagonale Farbfelder setzen Akzente und konkretisieren die Anmutung ihrer stillen Landschaftsräume.

Ebenfalls mit der Landschaft im weiteren Sinne beschäftigt sich Cornelia Lottes aus Forchheim, die viele Monate im Jahr in Ligurien lebt. Ihre Malereien thematisieren das Licht und die Farbigkeit des Südens, die zum Topos in der Kunst geworden sind. In ihren abstrahierten Landschaften, die ein formales Eigenleben zwischen Fläche, Raum und Figur führen, spiegelt sich ihre spezifische Wahrnehmung einer südlichen Welt.

Einen Akzent durch Grafik setzt Wolfgang Turba aus Castell in dieser Ausstellung. Mit drei abstrakten Radierungen aus den 1980er Jahren spielt er auf der Klaviatur aller technischen Möglichkeiten. Mit Kaltnadel, Strichätzung und Aquatinta demonstriert er die Wirkungsmöglichkeiten von Hell und Dunkel, von Licht und Schatten in spannungsvollen harmonischen Kompositionen.

Licht und Schatten, Raum und Zwischenraum thematisiert Sabine Richter aus Nürnberg mit ihren klaren Arbeiten, die ihre Nähe zur konkreten Kunst und zum Konstruktiven nicht verleugnen. Dennoch, im Rahmen ihrer Motivausschnitte bildet sie genau ab. Architekturelemente werden aus dem Zusammenhang genommen, mit einem sezierenden Blick gesehen und einer anderen Bedeutung zugeführt.

Auch für Harald Knobling steht das Licht und die Architektur, das Fragment, der Ausschnitt im Mittelpunkt des Interesses. Und auch er verweigert sich nicht dem Abbild. Seine großformatigen samtig monochromen Malereien mit schwarzen Pigmenten, Ruß und Asche auf Papier und ohne jedes Bindemittel leuchten aus sich heraus. Das Thema ist das Licht, das uns einen Gegenstand erst wahrnehmen lässt, ihn formt. Dieses Licht wird aus tiefster Dunkelheit geholt und die Dunkelheit erhält eine Gestalt. In ihrer stringenten Reduktion sind diese Arbeiten die konsequente und radikale Weiterführung seiner Architekturdarstellungen der letzten Jahre.

botschaften – Cursus Noltae

wachsen – werden – wirken im Kommunikationsdesign


Interne Eröffnung am Samstag, 3. Oktober 2020 um 19 Uhr
Die interne Eröffnung mit Prof. Dr. Bazon Brock wird filmisch aufgezeichnet und während der gesamten Laufzeit gezeigt.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Führungen mit Gertrud Nolte
am 4., 7., 17. und 21. Oktober 2020, jeweils um 17 Uhr.
Beachten Sie auch die sonstigen Programmpunkte zur Ausstellung im Kalender.
Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)


Das Spitäle traut sich ’was.
Das Spitäle öffnet sich.
Das Spitäle fragt eine Botschafterin
nach ihrer Lehre und eigenen Wirken.
Das Spitäle holt sich ›das Triple‹!

Das Nolte-Triple in der Ausstellung ist – typisch für ihr Denken und ihr Sendungsbewusstsein, passend zur durchdachten, aufbauenden Lehre – gegliedert in drei Bereiche.
Am 3. Oktober 2020 wird etwas ganz Besonderes und erstmalig Konzipiertes eröffnet. Das Spitäle zeigt die Ausstellung botschaften Cursus Noltae — wachsen — werden — wirken im Kommunikationsdesign. Prof. Gertrud Nolte & ihre reifenden Jahrgänge.

Diese Ausstellung zeigt einen Prozess des Wachsens, Werdens und später Wirkens, ganz so wie der Untertitel es andeutet: Unterricht erhalten und wahrnehmen (cursus noltae), im Lauf und im Wettbewerb stehen, nacheifern, selbstständig werden und in die Zukunft gehen (currere), den Weg des beim Trainer Gelernten einmal fortschreiten (cursum tenere) und schließlich seine Karierreleiter besteigen (cursus honorum). Wohin geht also die Reise?






Prof. Gertrud Nolte von der Fakultät Gestaltung Würzburg (seit 2003) ermöglicht hiermit einen Einblick, der so noch nie gegeben wurde: nämlich Einblick in ihre eigenen Werke und in ihre Lehre zu geben sowie in die aus eben dieser entstehenden Arbeiten über alle Semester hinweg — vom 1. Grundlagenseminar bis zur Abschlussarbeit, sowie auch Ergebnisse eines speziell für diese Ausstellung durchgeführten Projektkurses. In diesem beschäftigten sich 11 Studierende ganz individuell und spezifisch mit dem Spitäle selbst, ihren eigenen aktuellen bewegenden Interessen sowie der Kunst an sich und dem Raum für Kunst. Ein enormes Spektrum konnte sich eröffnen. Des weiteren also, und das ist das Besondere, zeigt auch Gertrud Nolte Arbeiten aus ihrem eigenen Schaffen. National und international mehrfach ausgezeichnet sind dies Editionsplakate und Jahreskarten aus ihrer botschaft für kulturelle, philosophische, politische, soziale und historische Aufklärung, wie auch Plakate für diverse Anlässe als auch ihre konzeptionelle Buchgestaltung für Verlage, Museen und Autoren aus der botschaft gertrud nolte visuelle kommunikation, korrektur und beratung.
Damit holte sich also auch das Spitäle ein ›Triple‹, nicht im Fußball, sondern in der Gestaltung in die alte Hofspitakirche. Diese inhaltliche Dreiteilung der Ausstellungskonzeption ist auch durchdacht im Galerieraum dreiteilig geplant.
Arbeiten aus Typografie, Schriftentwurf, Editorialdesign, Plakatgestaltung, Messestand- und Ausstellungsdesign, Interaktive Medien, Bewegtbild, uvm. aus/für die Gesellschaft, Politik, Würzburger Orte, das Spitäle …


Arbeiten von Prof. Nolte selbst, botschaft prof. gertrud nolte


Nolte und Studenten_Exkursionen und Gruppen
»es wird immer Unterricht gemacht, mit Herz und Seele, auch unterwegs


Ergebnisse aus Lehre und Einzelprojekten, von Prof. Nolte


Gertrud Nolte, 1968 in Bochum geboren, besuchte von 1987–88 eine künstlerische Malschule in Hattingen parallel zur Höheren Handelsschule für Abiturienten, absolvierte nachfolgend ein einjähriges Praktikum in einem kleinen Grafikstudio und studierte anschließend Kommunikationsdesign an der Universität Wuppertal bei Prof. Uwe Loesch (Diplom Praxisprüfer) und Prof. Dr. Bazon Brock (Diplom Theorieprüfer).
1993–99 freie Mitarbeiterin in der Arbeitsgemeinschaft Prof. Uwe Loesch, dafür auch der Umzug 1993 nach Düsseldorf und lebte dort sehr gern für knapp 20 Jahre. Seit 1995 führt sie dazu und ab 1999 ausschließlich ihr Büro die »botschaft gertrud nolte«. 2012 Umzug mit der botschaft, ihrem Archiv und privat nach Würzburg an den Ort ihrer Hochschultätigkeit.
Prof. Gertrud Nolte ist Mitglied des TDC New York, Member des fünfköpfigen ›German Liaison Committee des TDC New York‹ und ist Mitglied des Künstlervereins ›Der Malkasten‹ in Düsseldorf, sowie aktives Mitglied der tgm Typographische Gesellschaft München, im Lesbar-Verbund mit Teilnehmern aus D.A.CH, sowie im DIN-Normungsausschuß »Schriften« in Berlin.
Die Schwerpunkte ihres »alles. außer. gewöhnlichen« Wirkens sind Konzeption, Typografie, Plakatgestaltung, sowie die Gestaltung aller Werbe- und Kommunikationsmittel, konzeptionelles Editorial Design, Corporate Design, Geschäftsberichte etc.
In der »botschaft für kulturelle, soziale, philosophische, politische und geschichtliche Aufklärung« veröffentlicht Gertrud Nolte regelmäßig engagierte Plakateditionen, die großes Interesse und Anerkennung erfahren. Ihre Arbeiten werden national und international mehrfach ausgezeichnet und sind in Ausstellungen und Büchern zu sehen.
Von 2000 bis 2003 war Gertrud Nolte Dozentin in Köln an der ecosign Akademie für Gestaltung (Schwerpunkt auf nachhaltiges und ökologisches Design). 2003 erfolgte ihre Berufung zur Professorin an die Fakultät Gestaltung der Hochschule Würzburg für folgende Schwerpunkte: Konzeption und Entwurf, Typografie und Visuelle Kommunikation.

Programmflyer herunterladen (PDF, 3,6 MB)

botschaften – Cursus Noltae

wachsen – werden – wirken im Kommunikationsdesign


Interne Eröffnung am Samstag, 3. Oktober 2020 um 19 Uhr
Die interne Eröffnung mit Prof. Dr. Bazon Brock wird filmisch aufgezeichnet und während der gesamten Laufzeit gezeigt.


Ausstellung vom 3. bis 25. Oktober 2020


Führungen mit Gertrud Nolte
am 4., 7., 17. und 21. Oktober 2020, jeweils um 17 Uhr.
Beachten Sie auch die sonstigen Programmpunkte zur Ausstellung im Kalender.
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Das Spitäle traut sich ’was.
Das Spitäle öffnet sich.
Das Spitäle fragt eine Botschafterin
nach ihrer Lehre und eigenen Wirken.
Das Spitäle holt sich ›das Triple‹!

Das Nolte-Triple in der Ausstellung ist – typisch für ihr Denken und ihr Sendungsbewusstsein, passend zur durchdachten, aufbauenden Lehre – gegliedert in drei Bereiche.
Am 3. Oktober 2020 wird etwas ganz Besonderes und erstmalig Konzipiertes eröffnet. Das Spitäle zeigt die Ausstellung botschaften Cursus Noltae — wachsen — werden — wirken im Kommunikationsdesign. Prof. Gertrud Nolte & ihre reifenden Jahrgänge.

Diese Ausstellung zeigt einen Prozess des Wachsens, Werdens und später Wirkens, ganz so wie der Untertitel es andeutet: Unterricht erhalten und wahrnehmen (cursus noltae), im Lauf und im Wettbewerb stehen, nacheifern, selbstständig werden und in die Zukunft gehen (currere), den Weg des beim Trainer Gelernten einmal fortschreiten (cursum tenere) und schließlich seine Karierreleiter besteigen (cursus honorum). Wohin geht also die Reise?






Prof. Gertrud Nolte von der Fakultät Gestaltung Würzburg (seit 2003) ermöglicht hiermit einen Einblick, der so noch nie gegeben wurde: nämlich Einblick in ihre eigenen Werke und in ihre Lehre zu geben sowie in die aus eben dieser entstehenden Arbeiten über alle Semester hinweg — vom 1. Grundlagenseminar bis zur Abschlussarbeit, sowie auch Ergebnisse eines speziell für diese Ausstellung durchgeführten Projektkurses. In diesem beschäftigten sich 11 Studierende ganz individuell und spezifisch mit dem Spitäle selbst, ihren eigenen aktuellen bewegenden Interessen sowie der Kunst an sich und dem Raum für Kunst. Ein enormes Spektrum konnte sich eröffnen. Des weiteren also, und das ist das Besondere, zeigt auch Gertrud Nolte Arbeiten aus ihrem eigenen Schaffen. National und international mehrfach ausgezeichnet sind dies Editionsplakate und Jahreskarten aus ihrer botschaft für kulturelle, philosophische, politische, soziale und historische Aufklärung, wie auch Plakate für diverse Anlässe als auch ihre konzeptionelle Buchgestaltung für Verlage, Museen und Autoren aus der botschaft gertrud nolte visuelle kommunikation, korrektur und beratung.
Damit holte sich also auch das Spitäle ein ›Triple‹, nicht im Fußball, sondern in der Gestaltung in die alte Hofspitakirche. Diese inhaltliche Dreiteilung der Ausstellungskonzeption ist auch durchdacht im Galerieraum dreiteilig geplant.
Arbeiten aus Typografie, Schriftentwurf, Editorialdesign, Plakatgestaltung, Messestand- und Ausstellungsdesign, Interaktive Medien, Bewegtbild, uvm. aus/für die Gesellschaft, Politik, Würzburger Orte, das Spitäle …


Arbeiten von Prof. Nolte selbst, botschaft prof. gertrud nolte


Nolte und Studenten_Exkursionen und Gruppen
»es wird immer Unterricht gemacht, mit Herz und Seele, auch unterwegs


Ergebnisse aus Lehre und Einzelprojekten, von Prof. Nolte


Gertrud Nolte, 1968 in Bochum geboren, besuchte von 1987–88 eine künstlerische Malschule in Hattingen parallel zur Höheren Handelsschule für Abiturienten, absolvierte nachfolgend ein einjähriges Praktikum in einem kleinen Grafikstudio und studierte anschließend Kommunikationsdesign an der Universität Wuppertal bei Prof. Uwe Loesch (Diplom Praxisprüfer) und Prof. Dr. Bazon Brock (Diplom Theorieprüfer).
1993–99 freie Mitarbeiterin in der Arbeitsgemeinschaft Prof. Uwe Loesch, dafür auch der Umzug 1993 nach Düsseldorf und lebte dort sehr gern für knapp 20 Jahre. Seit 1995 führt sie dazu und ab 1999 ausschließlich ihr Büro die »botschaft gertrud nolte«. 2012 Umzug mit der botschaft, ihrem Archiv und privat nach Würzburg an den Ort ihrer Hochschultätigkeit.
Prof. Gertrud Nolte ist Mitglied des TDC New York, Member des fünfköpfigen ›German Liaison Committee des TDC New York‹ und ist Mitglied des Künstlervereins ›Der Malkasten‹ in Düsseldorf, sowie aktives Mitglied der tgm Typographische Gesellschaft München, im Lesbar-Verbund mit Teilnehmern aus D.A.CH, sowie im DIN-Normungsausschuß »Schriften« in Berlin.
Die Schwerpunkte ihres »alles. außer. gewöhnlichen« Wirkens sind Konzeption, Typografie, Plakatgestaltung, sowie die Gestaltung aller Werbe- und Kommunikationsmittel, konzeptionelles Editorial Design, Corporate Design, Geschäftsberichte etc.
In der »botschaft für kulturelle, soziale, philosophische, politische und geschichtliche Aufklärung« veröffentlicht Gertrud Nolte regelmäßig engagierte Plakateditionen, die großes Interesse und Anerkennung erfahren. Ihre Arbeiten werden national und international mehrfach ausgezeichnet und sind in Ausstellungen und Büchern zu sehen.
Von 2000 bis 2003 war Gertrud Nolte Dozentin in Köln an der ecosign Akademie für Gestaltung (Schwerpunkt auf nachhaltiges und ökologisches Design). 2003 erfolgte ihre Berufung zur Professorin an die Fakultät Gestaltung der Hochschule Würzburg für folgende Schwerpunkte: Konzeption und Entwurf, Typografie und Visuelle Kommunikation.

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Hermann Strobl: Ölmalerei


Eröffnung am Samstag, 5. September 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 5. bis 27. September 2020


Architektur und Stadtlandschaften. Der Blick hinter die Wirklichkeit.
Der Betrachter wird sich fragen: was ist Schein und was ist Wirklichkeit?

Hermann Strobl: Ölmalerei


Eröffnung am Samstag, 5. September 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 5. bis 27. September 2020


Architektur und Stadtlandschaften. Der Blick hinter die Wirklichkeit.
Der Betrachter wird sich fragen: was ist Schein und was ist Wirklichkeit?

VKU Sommerausstellung

Malerei, Skulptur, Fotografie, Druckgrafik, Zeichnung


Eröffnung am Samstag, 1. August 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 1. bis 30. August 2020


Die Corona-Krise verändert unsere Welt, wirft Fragen auf, bringt sicher geglaubtes ins Wanken und zwingt uns alle, mit dieser neuen Wirklichkeit umzugehen. Wird sich das in der Kunst niederschlagen? Unter dem Titel »2020« zeigen Künstler*innen der VKU ihre aktuellen Arbeiten.

VKU Sommerausstellung

Malerei, Skulptur, Fotografie, Druckgrafik, Zeichnung


Eröffnung am Samstag, 1. August 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 1. bis 30. August 2020


Die Corona-Krise verändert unsere Welt, wirft Fragen auf, bringt sicher geglaubtes ins Wanken und zwingt uns alle, mit dieser neuen Wirklichkeit umzugehen. Wird sich das in der Kunst niederschlagen? Unter dem Titel »2020« zeigen Künstler*innen der VKU ihre aktuellen Arbeiten.

Kurt Grimm • Jörg Künkel – Skulpturen • Malerei


Eröffnung am Samstag, 4. Juli 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 4. bis 26. Juli 2020


Matinée »simply.connect« – Musik – Tanz – Performance mit Lisa Kuttner und Johannes Beck-Neckermann am 26. Juli 2020, 11.30 und 12.30 Uhr.


Kurt Grimm zeigt anlässlich des 60. Geburtstags seine neusten Arbeiten. Für den Würzburger Bildhauer ist, nach eigener Aussage, die Form nicht von Inhalt zu trennen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch in einer Zeit, in der oft von der »Belanglosigkeit« in der Kunst gesprochen wird, ist es umso spannender, einem Künstler zu begegnen, der sein Werk aus einer Erfahrung heraus entwickelt, der sich durch langsames, diszipliniertes und geduldiges Vorgehen einer bestimmten Form bewusst wird, sie von allen Seiten beleuchtet, alle Ausdrucksmöglichkeiten überprüft, um dann zu entscheiden, ob diese Form mit einem inneren Sinnbild »wahrheitsgetreu« übereinstimmt.
Sein Material ist schwer – die gefühlte Leichtigkeit seiner Skulpturen aber ist groß. Seine rostbraunen, oft aus einfachsten Grundformen gestalteten Figuren künden davon, dass Masse nicht immer ins Gewicht fallen muss und Eisen eine erstaunlich organische Gestalt annehmen kann.

Im Gegensatz zu Kurt Grimm entstehen Jörg Künkels Arbeiten spontan aus einem Impuls heraus. Es gibt keine Skizzen oder Vorzeichnungen, meist nicht einmal eine konkrete Idee. Die Bilder entwickeln sich während des Arbeitsprozesses, bis eine Form gefunden ist, die für den Künstler Bestand hat. Auch wenn seine Malerei zahlreiche Hinweise und Zeichen enthält, geht es dem Künstler nicht um die Darstellung realer Inhalte. Der Betrachter soll sich auf die Werke einlassen und seine eigene Wahrnehmung nutzen, um die versteckten Botschaften zu entziffern.

Beide Künstler verbindet eine langjährige Freundschaft und viele gemeinsame Ausstellungen. Auch wenn sie ganz unterschiedlich zu Werke gehen, ergänzen sich ihre Arbeiten doch auf wunderbare Weise. Am besten, Sie überzeugen sich selbst.

Eine Ausstellungseröffnung kann leider nicht stattfinden, die beiden Künstler sind jedoch am ersten und letzten Ausstellungswochenende im Spitäle anzutreffen.

www.bildhauer-grimm.de
www.lons.de

Kurt Grimm
Jörg Künkel

Kurt Grimm • Jörg Künkel – Skulpturen • Malerei


Eröffnung am Samstag, 4. Juli 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 4. bis 26. Juli 2020


Matinée »simply.connect« – Musik – Tanz – Performance mit Lisa Kuttner und Johannes Beck-Neckermann am 26. Juli 2020, 11.30 und 12.30 Uhr.


Kurt Grimm zeigt anlässlich des 60. Geburtstags seine neusten Arbeiten. Für den Würzburger Bildhauer ist, nach eigener Aussage, die Form nicht von Inhalt zu trennen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch in einer Zeit, in der oft von der »Belanglosigkeit« in der Kunst gesprochen wird, ist es umso spannender, einem Künstler zu begegnen, der sein Werk aus einer Erfahrung heraus entwickelt, der sich durch langsames, diszipliniertes und geduldiges Vorgehen einer bestimmten Form bewusst wird, sie von allen Seiten beleuchtet, alle Ausdrucksmöglichkeiten überprüft, um dann zu entscheiden, ob diese Form mit einem inneren Sinnbild »wahrheitsgetreu« übereinstimmt.
Sein Material ist schwer – die gefühlte Leichtigkeit seiner Skulpturen aber ist groß. Seine rostbraunen, oft aus einfachsten Grundformen gestalteten Figuren künden davon, dass Masse nicht immer ins Gewicht fallen muss und Eisen eine erstaunlich organische Gestalt annehmen kann.

Im Gegensatz zu Kurt Grimm entstehen Jörg Künkels Arbeiten spontan aus einem Impuls heraus. Es gibt keine Skizzen oder Vorzeichnungen, meist nicht einmal eine konkrete Idee. Die Bilder entwickeln sich während des Arbeitsprozesses, bis eine Form gefunden ist, die für den Künstler Bestand hat. Auch wenn seine Malerei zahlreiche Hinweise und Zeichen enthält, geht es dem Künstler nicht um die Darstellung realer Inhalte. Der Betrachter soll sich auf die Werke einlassen und seine eigene Wahrnehmung nutzen, um die versteckten Botschaften zu entziffern.

Beide Künstler verbindet eine langjährige Freundschaft und viele gemeinsame Ausstellungen. Auch wenn sie ganz unterschiedlich zu Werke gehen, ergänzen sich ihre Arbeiten doch auf wunderbare Weise. Am besten, Sie überzeugen sich selbst.

Eine Ausstellungseröffnung kann leider nicht stattfinden, die beiden Künstler sind jedoch am ersten und letzten Ausstellungswochenende im Spitäle anzutreffen.

www.bildhauer-grimm.de
www.lons.de

Kurt Grimm
Jörg Künkel

Jürgen Hochmuth: Offene Systeme 2.0 »endless Haus«


Eröffnung am Samstag, 6. Juni 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 6. bis 28. Juni 2020


Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar.

Der Ausstellungstitel »Offene Systeme 2.0« verweist auf die Präsentation von Werkgruppen, die schon 2010 in einer Ausstellung im Spitäle gezeigt wurde; die jetzige Ausstellung verdeutlicht die Kontinuität der Konzeption. Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht das Motiv des Hauses, der dritten Haut des Menschen, variiert und erweitert durch verwandte Formen wie Dreieck, Polygon etc., deren unterschiedliche Facetten er aufgreift und in Beziehung zu den Befindlichkeiten des Menschen setzt. Das Prinzip der Serie zeigt dabei die Summe unerschöpflicher, kreativer Gedankenspiele.

Es ist den Umständen der Zeit geschuldet, dass keine Vernissage stattfinden kann. An folgenden Tagen ist Jürgen Hochmuth im Spitäle anzutreffen und freut sich auf den Gedankenaustausch mit Ihnen:

Samstag/Sonntag, 6./7. Juni
Donnerstag, 11. Juni
Samstag/Sonntag, 27./28. Juni 2020

Jürgen Hochmuth: Offene Systeme 2.0 »endless Haus«


Eröffnung am Samstag, 6. Juni 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 6. bis 28. Juni 2020


Der Bildhauer und Zeichner Jürgen Hochmuth zeigt Arbeiten, die neue Einblicke in seine über Jahrzehnte hinweg entwickelte Motivsprache und in seine Schaffens- und Denkprozesse erlauben. Die enge Verknüpfung von Zeichnung, plastischen Objekten und neuerdings auch Malerei prägt die bildnerischen Projekte, die sich als »offene Systeme« verstehen – zeitunabhängig, kontinuierlich, spielerisch und immer wieder neu wahrnehmbar.

Der Ausstellungstitel »Offene Systeme 2.0« verweist auf die Präsentation von Werkgruppen, die schon 2010 in einer Ausstellung im Spitäle gezeigt wurde; die jetzige Ausstellung verdeutlicht die Kontinuität der Konzeption. Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht das Motiv des Hauses, der dritten Haut des Menschen, variiert und erweitert durch verwandte Formen wie Dreieck, Polygon etc., deren unterschiedliche Facetten er aufgreift und in Beziehung zu den Befindlichkeiten des Menschen setzt. Das Prinzip der Serie zeigt dabei die Summe unerschöpflicher, kreativer Gedankenspiele.

Es ist den Umständen der Zeit geschuldet, dass keine Vernissage stattfinden kann. An folgenden Tagen ist Jürgen Hochmuth im Spitäle anzutreffen und freut sich auf den Gedankenaustausch mit Ihnen:

Samstag/Sonntag, 6./7. Juni
Donnerstag, 11. Juni
Samstag/Sonntag, 27./28. Juni 2020

Jan Peter Kranig – Bilder 2000 bis 2018


Eröffnung am Freitag, 15. Mai 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 16. Mai bis 1. Juni 2020 • Pfingstmontag geöffnet!


Die Malerei von Jan Peter Kranig (1955–2018) lässt sich mit verschiedenen Strömungen realistischer Malerei in Verbindung bringen. Im Lauf der Jahre hat er jedoch zu einem völlig eigenständigen und unverwechselbaren Ausdruck gefunden: Seine schillernden Wasseroberflächen, seine Gras- und Blumenbilder, die Waldstücke oder die Crash-Bilder der letzten Jahre spiegeln einerseits die sichtbare Welt wider, setzen ihr aber durch ihre Stilisierung gleichzeitig eine Überhöhung entgegen, die sie fast unwirklich erscheinen lassen und die vielfältige symbolische Bedeutungen auf mehreren Ebenen zulassen.

Jan Peter Kranig – Bilder 2000 bis 2018


Eröffnung am Freitag, 15. Mai 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 16. Mai bis 1. Juni 2020 • Pfingstmontag geöffnet!


Die Malerei von Jan Peter Kranig (1955–2018) lässt sich mit verschiedenen Strömungen realistischer Malerei in Verbindung bringen. Im Lauf der Jahre hat er jedoch zu einem völlig eigenständigen und unverwechselbaren Ausdruck gefunden: Seine schillernden Wasseroberflächen, seine Gras- und Blumenbilder, die Waldstücke oder die Crash-Bilder der letzten Jahre spiegeln einerseits die sichtbare Welt wider, setzen ihr aber durch ihre Stilisierung gleichzeitig eine Überhöhung entgegen, die sie fast unwirklich erscheinen lassen und die vielfältige symbolische Bedeutungen auf mehreren Ebenen zulassen.

»Ausblicke« – VKU Gruppenausstellung im Franck-Haus Marktheidenfeld


Ausstellung vom 13. Mai bis 28. Juni 2020

Franck-Haus Marktheidenfeld
Mittwoch bis Samstag 14-18 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-18 Uhr
Eintritt frei
→Website


Im vergangenen Jahr 2019 feierte die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens VKU im Spitäle an der Alten Mainbrücke in Würzburg ihr 100-jähriges Jubiläum.
Aus diesem Anlass fanden dort zahlreiche Kunstprojekte statt. Im ersten Jahr des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens blickt die aktive Künstlervereinigung nach vorn und präsentiert im Franck-Haus in Marktheidenfeld mit einer Auswahl ihrer Mitglieder einen aktuellen Überblick über ihr gegenwärtiges Schaffen.

Unter dem Titel »Ausblicke« zeigt die VKU Arbeiten von Sophie Brandes, Hans Krakau, Barbara Henn, Anita Tschirwitz, Helmut Nennmann, Susan Blasius, Werner Winterbauer, Isa Wagner und Ulrike Scheb.

»Ausblicke« – VKU Gruppenausstellung im Franck-Haus Marktheidenfeld


Ausstellung vom 13. Mai bis 28. Juni 2020

Franck-Haus Marktheidenfeld
Mittwoch bis Samstag 14-18 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-18 Uhr
Eintritt frei
→Website


Im vergangenen Jahr 2019 feierte die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens VKU im Spitäle an der Alten Mainbrücke in Würzburg ihr 100-jähriges Jubiläum.
Aus diesem Anlass fanden dort zahlreiche Kunstprojekte statt. Im ersten Jahr des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens blickt die aktive Künstlervereinigung nach vorn und präsentiert im Franck-Haus in Marktheidenfeld mit einer Auswahl ihrer Mitglieder einen aktuellen Überblick über ihr gegenwärtiges Schaffen.

Unter dem Titel »Ausblicke« zeigt die VKU Arbeiten von Sophie Brandes, Hans Krakau, Barbara Henn, Anita Tschirwitz, Helmut Nennmann, Susan Blasius, Werner Winterbauer, Isa Wagner und Ulrike Scheb.

»Ausblicke« – VKU Gruppenausstellung im Franck-Haus Marktheidenfeld


Ausstellung vom 13. Mai bis 26. Juni 2020

Franck-Haus Marktheidenfeld
Mittwoch bis Samstag 14-18 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-18 Uhr
Eintritt frei
→Website


Im vergangenen Jahr 2019 feierte die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens VKU im Spitäle an der Alten Mainbrücke in Würzburg ihr 100-jähriges Jubiläum.
Aus diesem Anlass fanden dort zahlreiche Kunstprojekte statt. Im ersten Jahr des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens blickt die aktive Künstlervereinigung nach vorn und präsentiert im Franck-Haus in Marktheidenfeld mit einer Auswahl ihrer Mitglieder einen aktuellen Überblick über ihr gegenwärtiges Schaffen.

Unter dem Titel »Ausblicke« zeigt die VKU Arbeiten von Sophie Brandes, Hans Krakau, Barbara Henn, Anita Tschirwitz, Helmut Nennmann, Susan Blasius, Werner Winterbauer, Isa Wagner und Ulrike Scheb.

Gitta Goletz – »Leg die Sanduhr quer«

Ausstellung vom 8. bis 30. Mai 2021


Bereits für den Frühling 2020 war diese Ausstellung der Malerin Gitta Goletz geplant, damals ein fröhlicher Appell, die Zeit anzuhalten in den schönsten Momenten des Lebens!

Doch dann kam Corona und hat auf überraschende Weise die Zeit angehalten!

Nach einem Jahr des Wartens laden wir jetzt ein zu dieser Ausstellung voller Heiterkeit, Optimismus und Kreativität. Mit einem Augenzwinkern präsentiert Gitta Goletz ihre Werke. Sie bannt mit schnellen Pinselstrichen den Augenblick ihrer erlebten Geschichten und Begegnungen auf Papier und Leinwand. Gefühlvoll malt sie die Farbigkeit der Welt und drückt damit ihre leidenschaftliche Lebensfreude aus. Auf ihren emotionalen Bildern sind Geschichten angedeutet, lassen aber Raum für die Phantasie der Betrachter*innen. Auf kleinen Skizzen, farbenfroh ausgestaltet, bringt Gitta Goletz einfühlsam, humorvoll und mit lockerer Hand Alltagsbeobachtungen zu Papier – natürlich wird dabei das Thema Corona ausführlich behandelt.







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Gitta Goletz – »Leg die Sanduhr quer«

Ausstellung vom 8. bis 30. Mai 2021


Bereits für den Frühling 2020 war diese Ausstellung der Malerin Gitta Goletz geplant, damals ein fröhlicher Appell, die Zeit anzuhalten in den schönsten Momenten des Lebens!

Doch dann kam Corona und hat auf überraschende Weise die Zeit angehalten!

Nach einem Jahr des Wartens laden wir jetzt ein zu dieser Ausstellung voller Heiterkeit, Optimismus und Kreativität. Mit einem Augenzwinkern präsentiert Gitta Goletz ihre Werke. Sie bannt mit schnellen Pinselstrichen den Augenblick ihrer erlebten Geschichten und Begegnungen auf Papier und Leinwand. Gefühlvoll malt sie die Farbigkeit der Welt und drückt damit ihre leidenschaftliche Lebensfreude aus. Auf ihren emotionalen Bildern sind Geschichten angedeutet, lassen aber Raum für die Phantasie der Betrachter*innen. Auf kleinen Skizzen, farbenfroh ausgestaltet, bringt Gitta Goletz einfühlsam, humorvoll und mit lockerer Hand Alltagsbeobachtungen zu Papier – natürlich wird dabei das Thema Corona ausführlich behandelt.







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Gitta Goletz: »Leg die Sanduhr quer« – entfällt!


Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
aus aktuellem Anlass bleibt das Spitäle bis auf weiteres geschlossen.
Wir werden Sie über unseren Newsletter, Presse, Website und soziale Medien informieren, sobald das Spitäle wieder öffnet und unsere Kulturveranstaltungen statt finden können.
Bis dahin wünschen wir Ihnen Gesundheit, Gelassenheit und Optimismus!
Ihr Team aus dem Spitäle.


Eröffnung am Sonntag, 19. April 2020 um 11 Uhr


Ausstellung vom 18. April bis 10. Mai 2020


Mit einem Augenzwinkern präsentiert Gitta Goletz ihre Werke. Sie bannt mit schnellen Pinselstrichen den Augenblick ihrer erlebten Geschichten und Begegnungen auf Papier und Leinwand. Gefühlvoll malt sie die Farbigkeit der Welt und drückt damit ihre leidenschaftliche Lebensfreude aus.

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Gitta Goletz: »Leg die Sanduhr quer« – entfällt!


Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
aus aktuellem Anlass bleibt das Spitäle bis auf weiteres geschlossen.
Wir werden Sie über unseren Newsletter, Presse, Website und soziale Medien informieren, sobald das Spitäle wieder öffnet und unsere Kulturveranstaltungen statt finden können.
Bis dahin wünschen wir Ihnen Gesundheit, Gelassenheit und Optimismus!
Ihr Team aus dem Spitäle.


Eröffnung am Sonntag, 19. April 2020 um 11 Uhr


Ausstellung vom 18. April bis 10. Mai 2020


Mit einem Augenzwinkern präsentiert Gitta Goletz ihre Werke. Sie bannt mit schnellen Pinselstrichen den Augenblick ihrer erlebten Geschichten und Begegnungen auf Papier und Leinwand. Gefühlvoll malt sie die Farbigkeit der Welt und drückt damit ihre leidenschaftliche Lebensfreude aus.

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Himmel und Erde – Malerei von Andi Schmitt

Ausstellung vom 5. Juni bis 4. Juli 2021


Da bis auf weiteres keine Vernissage stattfinden kann, wird der Künstler an allen Sonntagen von 11–20 Uhr anwesend sein, sowie an allen weiteren Ausstellungstagen von 18–20 Uhr.


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»Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter.
Unendliche Variationen des Lichts offenbaren komprimierte Eindrücke und Stimmungen, die über das Abbild der Natur hinaus zu einem Sinnbild des Lebens werden.«
Wilma Roth, Galerie am Platz des Friedens, Hanau

www.andischmitt.de

Himmel und Erde – Malerei von Andi Schmitt

Ausstellung vom 5. Juni bis 4. Juli 2021


Da bis auf weiteres keine Vernissage stattfinden kann, wird der Künstler an allen Sonntagen von 11–20 Uhr anwesend sein, sowie an allen weiteren Ausstellungstagen von 18–20 Uhr.


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»Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter.
Unendliche Variationen des Lichts offenbaren komprimierte Eindrücke und Stimmungen, die über das Abbild der Natur hinaus zu einem Sinnbild des Lebens werden.«
Wilma Roth, Galerie am Platz des Friedens, Hanau

www.andischmitt.de

Himmel und Erde – Malerei von Andi Schmitt – entfällt!


Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
aus aktuellem Anlass bleibt das Spitäle bis auf weiteres geschlossen.
Wir werden Sie über unseren Newsletter, Presse, Website und soziale Medien informieren, sobald das Spitäle wieder öffnet und unsere Kulturveranstaltungen statt finden können.
Bis dahin wünschen wir Ihnen Gesundheit, Gelassenheit und Optimismus!
Ihr Team aus dem Spitäle.


Eröffnung am Freitag, 20. März 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 21. März bis 13. April 2020


Immer sonntags und auch am Ostermontag wird Andi Schmitt von 14 bis 18 Uhr im Spitäle sein – herzliche Einladung zu individuellen Gesprächen mit dem Künstler!


»Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter.
Unendliche Variationen des Lichts offenbaren komprimierte Eindrücke und Stimmungen, die über das Abbild der Natur hinaus zu einem Sinnbild des Lebens werden.«
Wilma Roth, Galerie am Platz des Friedens, Hanau

www.andischmitt.de

Himmel und Erde – Malerei von Andi Schmitt – entfällt!


Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
aus aktuellem Anlass bleibt das Spitäle bis auf weiteres geschlossen.
Wir werden Sie über unseren Newsletter, Presse, Website und soziale Medien informieren, sobald das Spitäle wieder öffnet und unsere Kulturveranstaltungen statt finden können.
Bis dahin wünschen wir Ihnen Gesundheit, Gelassenheit und Optimismus!
Ihr Team aus dem Spitäle.


Eröffnung am Freitag, 20. März 2020 um 19 Uhr


Ausstellung vom 21. März bis 13. April 2020


Immer sonntags und auch am Ostermontag wird Andi Schmitt von 14 bis 18 Uhr im Spitäle sein – herzliche Einladung zu individuellen Gesprächen mit dem Künstler!


»Mit innerer Stärke, atmosphärischer Dichte und Reduktion malt Andi Schmitt seine Landschaften in ausdruckvoller Klarheit: Horizonte zwischen Himmel und Erde erzählen von Tages- und Jahreszeiten, von Sonne, Regen, Wind und Wetter.
Unendliche Variationen des Lichts offenbaren komprimierte Eindrücke und Stimmungen, die über das Abbild der Natur hinaus zu einem Sinnbild des Lebens werden.«
Wilma Roth, Galerie am Platz des Friedens, Hanau

www.andischmitt.de

Malwerkstatt für Kinder – entfällt auf weiteres!

Inspiriert von der aktuellen Ausstellung im Spitäle können Kinder Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, Maltechniken ausprobieren, Farben mischen lernen und Freude am Experimentieren haben.


Termine: jeden ersten Samstag im Monat von 11 – 13 Uhr
und einzelne Termine in den Schulferien

Kosten: Pro Termin 10 € und 3 € Materialgeld
Kursleiterin: Roswitha Vogtmann, Malerin und Kunstlehrerin
Anmeldung und Information: info@roswitha-vogtmann.de


Konzert: Jazzet…! Frohlocket…! – entfällt!

Zweiter Weihnachtsfeiertag. Bescherung, Familie, Weihnachtsgans, Plätzchen, alles überstanden. Zeit für ein besonderes Konzert: Jazztime im Spitäle.

In den vergangenen Jahren haben immer wieder verschiedene Musiker in unterschiedlichen Formationen gemeinsam hier im Spitäle gespielt. Dieses Jahr treffen sich wieder Musiker, die sich dem Jazz verschrieben haben und präsentieren ein abwechslungsreiches Programm von großer stilistischer Vielfalt.
In den speziell für diesen Weihnachtsabend arrangierten Stücken werden sowohl mitreißende Improvisationen als auch stille Harmonien erklingen unter dem Motto: »Jazzet…! Frohlocket…!« und damit sicher nicht nur die Jazzfreunde unter uns begeistern!


Konzert am Samstag, 26. Dezember 2020, 17.00 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Konzert: FABRICE TAREL TRIO, Lyon – entfällt!

Seit etwa zehn Jahren begeistert das Fabrice Tarel Trio aus Lyon sein Publikum in Frankreich und im benachbarten Ausland. Das Repertoire ist geprägt von zeitgenössischer Musik und Jazz mit gelegentlichen Pop-Einflüssen. Die originellen, melodiösen und sensiblen Klanglandschaften strahlen eine große Intensität aus mit manchmal fast hypnotischer Wirkung. Auf zahlreichen europäischen Jazzfestivals waren sie bereits vertreten und wurden vielfach mit Preisen ausgezeichnet.

Fabrice Tarel – Klavier, Komposition
Yann Phayphet – Kontrabass
Charles Clayette – Schlagzeug


Konzert am Freitag, 6. November 2020, 19.30 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Konzert: TRIO IVANOV – entfällt!

Milena Ivanova, Cello, und ihr Bruder Dimiter Ivanov, Violine, musizieren seit ihrer frühesten Jugend zusammen. Im Jahr 2009 kam der Pianist Daniel Delgado dazu. Das Trio widmet sich kammermusikalischen Werken verschiedenster Epochen, Stilrichtungen und Herkunft. Ihre mittlerweile langjährige Erfahrung macht sie zu einem hervorragend eingespielten Team, das es versteht, sein Publikum nicht nur mit bekannten, sondern auch seltener gespielten Werken zu fesseln und zu begeistern.

An diesem Abend erklingen Werke von Sergej Rachmaninov, Gaspar Gassadó und Arno Babadjanian.

Dimiter Ivanov, Violine
Milena Ivanova, Cello
Francisco Daniel Delgado Garcia, Klavier


Konzert am Freitag, 23. Oktober 2020, 19.30 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Konzert: GRUBERICH – entfällt!

Im wilden Alpinistan

2013 gegründet, sind sie die Entdeckung aus dem Alpenvorland. Seitdem spielen sie als Farbtupfer in Klassikreihen und auf Jazz- und Weltmusikfestivals sowie auf eingesessenen Theaterbühnen. Sie sind im Bayerischen Fensehen zu sehen und heimsen Weltmusik- und Kompositionspreise ein: Bayerischer Kulturpreis/Kunst 2010, Internationaler Weltmusikpreis »creole« 2018/19, Kompositionspreis Placidus von Camerloher 2018.

»Die fantasievollen Kompositionen wurden virtuos umgesetzt, flankiert durch die Präzision des Spiels auf höchstem technischem Niveau.«

Thomas Gruber – Ziach und Hackbretter
Maria Friedrich – Violoncello
Sabine Gruber-Heberlein – Harfe

www.gruberich.de


Konzert am Samstag, 10. Oktober 2020, 19.30 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Konzert: AMOR – Liebeslieder aus fünf Jahrhunderten – entfällt!

Julia Küßwetter und Helmut Oesterreich beschäftigen sich in ihrem Programm »Amor« mit Liebesliedern der englischen Spätrenaissance, des italienischen Frühbarock und spanischer und brasilianischer Musik aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das Thema ist hier so vielfältig wie zeitlos. Alle kreativen Geister entzündet einzig die Liebe: Ewig und unvollkommen.

Lieder von Giulio Caccini, Antonio Caldara, John Dowland, Mauro Giuliani, Manuel de Falla und Heitor Villa-Lobos.

Julia Küßwetter, Sopran
Helmut Oesterreich, Gitarre


Konzert am Freitag, 12. März 2021, 20 Uhr


Eintritt: € 12 / € 8 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de


Konzert: AMOR – Liebeslieder aus fünf Jahrhunderten – entfällt!

Julia Küßwetter und Helmut Oesterreich beschäftigen sich in ihrem Programm »Amor« mit Liebesliedern der englischen Spätrenaissance, des italienischen Frühbarock und spanischer und brasilianischer Musik aus dem frühen 20. Jahrhundert. Das Thema ist hier so vielfältig wie zeitlos. Alle kreativen Geister entzündet einzig die Liebe: Ewig und unvollkommen.

Lieder von Giulio Caccini, Antonio Caldara, John Dowland, Mauro Giuliani, Manuel de Falla und Heitor Villa-Lobos.

Julia Küßwetter, Sopran
Helmut Oesterreich, Gitarre


Konzert am Samstag, 26. September 2020, 19.30 Uhr


Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119


Lesung: Literarische Soirée mit Erhard Löblein – entfällt!

Die Kunst, die Liebe und der Tod

Erhard Löblein liest Kurzgeschichten und Lyrisches aus seinem Wortreich von Fantasie und Realität. Er redet über Gott und die Welt und über die Ungereimtheiten des Lebens. Am Flügel improvisiert Löblein über Einfälle, die sich nicht in Worte fassen lassen.

Die Lesung ist kostenlos. Ein Spendentopf allerdings steht irgendwo im Weg. Herzlich willkommen zu Gesprächen und einem Glas Wein.


Lesung am Donnerstag, 28. Mai 2020, 19.00 Uhr

Zur alternativen Online-Lesung

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